Der IT-Konzern Atos war unter dem heutigen EU-Kommissar Breton einst Europas Hoffnung, und noch immer sind die Computer des Konzerns Weltspitze. Doch der Aktienkurs fällt und fällt. Wird sich das fortsetzen?
Der Börsengang der Schuhmarke konnte kaum schlimmer laufen. Die Aktie kam viel zu teuer auf den Markt und auch an anderer Stelle hakte die Börsenstory.
Nun hat es auch Hermès getroffen: Eine Peta-Protestlerin demonstriert gegen Exotenleder. Das ist schon die vierte Störung einer Modenschau in dieser Saison.
Zärtlich ist die Nacht und auch der Tag an der Côte d’Azur: Das Hôtel du Cap-Eden-Roc versetzt den Gast in ein anderes Jahrtausend.
Früher waren Taschen aus Bast ein Mitbringsel aus Portugal oder Italien. Heute handelt es sich dabei nicht selten um ein Luxusobjekt. Die Kolumne „Modeerscheinung“.
Die Berliner Künstlerin Hani Hape hat berühmte Fotos von Helmut Newton mit Männern statt Frauen nachgestellt. Entsteht so ein neuer Blick?
Jean Paul Gaultier wollte schon immer anders sein. Das hat er jetzt auf die Bühne gebracht – ausgerechnet in München.
An der Pariser Börse dominiert die Zuversicht. Allzu große Sorgen haben sich als übertrieben erwiesen. Doch nicht bei allen Titeln, die aktuell im Aufwind sind, scheint ein Einstieg ratsam.
Die Schauspielerin und Sängerin Jane Birkin hinterlässt der Mode mit der nach ihr benannten Tasche ein einzigartiges Vermächtnis. Bis heute konnte sie jedoch niemand so stilvoll tragen wie ihre Namensgeberin.
Die Frauen auf diesen Illustrationen leben nicht mehr, aber ihr Gefühl für Stil macht sie über den Tod hinaus zu Ikonen. Welchen Schmuck würden sie heute tragen? Zehn Anproben.
Unechte Luxusklamotten und Taschen kommen in Mode. Sie sind überraschend teuer. Und trotzdem beliebt.
Der Mangel an Fachkräften ist auch bei Luxusfirmen ein Problem. Hermès bildet deshalb Menschen aus, die erst später im Leben feststellen, dass sie gerne mit Nadel und Faden arbeiten. Ein Besuch in der Manufaktur in Louviers.
LVMH, der Marktführer der Luxusgüterindustrie auf der ganzen Welt, und andere Größen der Branche brillieren zum Jahresauftakt. Ein Ende ihrer Rekordjagd ist weiterhin nicht in Sicht.
„Sisi & Ich“ ist der erste Film von Frauke Finsterwalder seit zehn Jahren. Es geht um Freundschaft, Macht – und unausgeglichene Dynamiken. Eine Begegnung mit der Regisseurin.
Fashion wie ein Urknall: Der Palais Galliera in Paris zeigt eine Ausstellung über den Chic des Jahres 1997, in dem die Mode zur Kunstform erhoben wurde
White Turf, das sind Pferderennen auf Engadiner Eis. Es geht aber um mehr, um eine exklusive Atmosphäre. Was macht solch einen Tag in St. Moritz so besonders? Und welche Kuriositäten gibt es dort?
Das Prêt-à-Porter bei Balenciaga, Chanel und Miu Miu kommt wieder auf den Boden: Nach Übertreibungen, Skandalen und Rauswürfen ist nun eine neue Sachlichkeit im Anzug.
Lampen, Kissen, Baustoffe – aus Myzel lässt sich alles mögliche machen. Designer und Architekten arbeiten daran, uns den Schwamm endlich ins Haus zu bringen.
Die Hersteller von Luxusgütern made in France verdienen sich eine goldene Nase. Bald könnten sie es zusammen auf eine Billion Euro an Börsenwert bringen.
Der CAC 40, das Dax-Pendant an der Pariser Börse, ist im Aufwind. Wie so oft schwimmen Luxustitel auf der Welle der Anlegereuphorie.
Langsam, aber sicher steigt Prinzessin Diana in die Topliga der Stilikonen auf. Was sie einst trug, wollen viele heute offenbar haben. Die Kolumne „Modeerscheinung“.
Das Edle, Feine, sündhaft Teure verkauft sich wie in besten Zeiten. Die Margen sind traumhaft, die Unternehmen strotzen vor Kraft. Und je höher die Preise, desto glanzvoller die Bilanzen.
Wer eine neue Rolex kaufen will, muss mit einer jahrelangen Wartezeit rechnen. Für Ungeduldige gibt es eine neue Möglichkeit: Das Schweizer Unternehmen eröffnet einen eigenen Markt für gebrauchte Modelle.
Seit März ist Charkiw eine „Heldenstadt“. Was aber heißt das heute? Gespräche mit einem Millionär, einem Schauspieler, einem Dichter. Und mit Soldaten in der Nähe der Front.
Für den gesamten französischen Leitindex CAC40 ging es zuletzt aufwärts. Nicht nur LVMH & Co. legten zu.
Wie kein zweiter Einzelhändler hat Albert Eickhoff die goldenen Zeiten der deutschen Mode geprägt. Zu seiner Beerdigung kommen nicht nur bekannte Designer, sondern auch FDP-Prominenz.
Paris überholt London als wichtigsten Börsenplatz in Europa. Frankfurt verliert als Dritter den Anschluss. Größter Aufsteiger ist die Börse in einem anderen Land.
Wohlhabende Menschen lassen sich von der Weltlage kaum beeindrucken. Sie konsumieren weiter. Und bleiben sogar bei den Börsenturbulenzen ruhig.
Die meisten Luxusmarken sehen bei der Modewoche in Paris gnädig über die Gegenwart hinweg. Nur Balenciaga schlägt wieder eine härtere Gangart an – aber auch das wirkt zynisch.
Nicht in der Haute Couture und nicht im Billigsegment liegen die Chancen der deutschen Mode. Vielmehr bedienen einige Marken höchst erfolgreich den Markt in der Mitte.
Im Burkini oder barbusig? Doris Dörries Film „Freibad“ stellt einen Modellort der Gesellschaft vor. Denn hier herrscht der Mainstream der Minderheiten.
Auf Shopping-Plattformen können Luxusliebhaberinnen Designerstücke für wenig Geld finden. Doch nicht immer sind die Angebote echt: Betrüger zocken mit einer neuen Methode Kunden ab.
Henrik Muhle hat vor 14 Jahren den Fonds Acatis Gané Value Event gegründet. Heute ist er einer der größten in Deutschland. Hier spricht er über sein Misstrauen gegenüber dem Tesla-Gründer, Briefe an Warren Buffett und seine Lieblingsaktie für die nächsten 30 Jahre.
Seit die Sonne auch in Westeuropa immer unbarmherziger vom Himmel knallt, schützen wir unser Haupthaar häufiger unter einer Kopfbedeckung. Welche trägt man wie? Von Baseball Cap bis Seidentuch - eine Stil-Kritik.
Allen Krisen zum Trotz: Leder und Parfüm made in France sind begehrt wie nie zuvor.
Der Yachthersteller Wally hat eine Mission: Immer wieder für Verblüffung sorgen. So wie mit der neuen Wallypower 58.
