Jeffrey Wright im Interview : „Die CIA kreiert manchmal mehr Probleme, als sie löst“
Von Patrick Heidmann
Lesezeit: 5 Min.
Jeffrey Wright mag der Durchbruch mit der Titelrolle im Künstler-Biopic „Basquiat“ gelungen und zuletzt für die Hauptrolle in „Amerikanische Fiktion“ für den Oscar nominiert gewesen sein. Doch das Publikum kennt und liebt den 1965 geborenen Amerikaner vor allem als einen der fleißigsten und besten Nebendarsteller der vergangenen 30 Jahre. Die Liste seiner Rollen reicht von Filmen wie „Der Manchurian Kandidat“ und „Syriana“ bis „The Batman“ und „The French Dispatch“, außerdem war er in je drei „007“- sowie „Die Tribute von Panem“-Filmen oder Serien wie „Boardwalk Empire“ oder „Westworld“ zu sehen. Nun gehört Wright, der lange Jahre mit seiner Kollegin Carmen Ejogo verheiratet war und Vater zweier Kinder ist, zum Ensemble der neuen Thriller-Serie „The Agency“, die gerade beim Streamingdienst Paramount+ angelaufen ist. Wir sprachen mit dem Schauspieler, der sich im US-Wahlkampf lautstark für Kamala Harris eingesetzt hat, in einem Videotelefonat.
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