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„Le Monde“-Korrespondent in Moskau erhält kein Visum mehr
Der Moskau-Korrespondent der französischen Zeitung „Le Monde“ hat vom russischen Staat kein Arbeitsvisum mehr bekommen. Benjamin Quénelle war mehr als zwanzig Jahre lang im Land tätig.
Umsiedlung der Palästinenser soll bei Übergabe schon abgeschlossen sein +++ Erstmals israelischer Reservist wegen Misshandlung palästinensischer Gefangener verurteilt +++ Israel will UN-Menschenrechtsrat verlassen +++ alle Entwicklungen im Liveblog
Der Moskau-Korrespondent der französischen Zeitung „Le Monde“ hat vom russischen Staat kein Arbeitsvisum mehr bekommen. Benjamin Quénelle war mehr als zwanzig Jahre lang im Land tätig.
Die Einsatzweise der Nordkoreaner hat zu hohen Verlusten geführt. Manche sprengen sich offenbar in die Luft, statt sich gefangen nehmen zu lassen. Für Kim Jong-un ergibt der Einsatz trotzdem Sinn.
Ein moskautreuer Boxfunktionär mit dubiosen Verbindungen kommt in der russischen Hauptstadt bei einem Anschlag um. Über die Hintergründe gibt es etliche Mutmaßungen.
Der Bundesgerichtshof hat zu einem Bericht des Portals Stern.de über das „Twittermädchen“ Bana aus Aleppo ein erstaunliches Urteil gefällt. Die Zweifel eines Bloggers daran seien reine Meinungsäußerung.
Die Schauspielerin Melisa Sözen ist in der Türkei festgenommen worden. Sie hatte 2017 in einer französischen TV-Serie eine kurdische Kämpferin gespielt. Vorgeworfen wird ihr „Propaganda für eine terroristische Organisation“.
Mit markigen Worten zu Bedeutung organisierter Gewalt als politischem Mittel wirbt Vorstandschef Karp für sein Militär-Analyse-Unternehmen. Die Börse ist begeistert.
In Gefangenenlagern im Nordosten Syriens sitzen Zehntausende IS-Kämpfer und ihre Frauen – auch Deutsche. Muss Berlin die Dschihadisten bald zurücknehmen?
Das chinesische KI-Modell hat die „Großen Sieben“ kräftig durchgeschüttelt. So stehen Microsoft, Tesla, Meta und Co. nach einer turbulenten Woche da.
Der Journalist Billy Six kam in Venezuela in ein Gefängnis des Geheimdienstes. Als er freikam, rügte er, das Auswärtige Amt habe ihm zu wenig Schutz geboten. Mit einer Klage scheiterte er, das Verfassungsgericht sagt: Ein Verfahren ist nötig.
Der Erfinder hinter dem neuen KI-Modell hat einen eigenen Fonds gegründet, der vollautomatisch arbeiten soll. Wie gut schneidet er gegen die Konkurrenz ab?
Der neue CIA-Chef und Trump-Vertraute John Ratcliffe setzt auf eine harte Linie gegen China. Dafür will er eine neue Debatte über den Ursprung der Corona-Pandemie entfachen.
Mit einer angeblich deutlichen Mehrheit soll der Präsident die Abstimmung in Belarus gewonnen haben. Die Opposition und Beobachter glauben ihm nicht.
Will die NATO Russland abschrecken, muss sie aufrüsten. Die Zusagen belaufen sich schon jetzt auf fast vier Prozent der Wirtschaftskraft im Bündnis. Doch die Debatte ist unehrlich.
Mit ihrem journalistischen Werk erreichten sie ein Millionenpublikum: Die Ausstellung „Deffarge & Troeller“ im Museum Folkwang feiert die Reportage als Werkzeug der Aufklärung.
Rund 100.000 Slowaken protestieren gegen die Regierung. Ministerpräsident Robert Fico wähnt ausländische „Instrukteure“ dahinter und droht.
Mit der Axt zur Einheit: Vor den Präsidentschaftswahlen in Belarus am 26. Januar verschärft das Regime die Repressionen. Es nutzt den offenbar in der Haft gebrochenen Oppositionellen Protassewitsch, um zu zeigen, dass es alles kontrolliert.
Da serbische Medien seit Wochen gegen Kroaten hetzen, spricht Zagreb eine Reisewarnung aus. Auch um die kroatische Minderheit in der Vojvodina sorgt man sich.
Die AfD gewinnt auf der Plattform X enorm an Reichweite. Die Entwicklung begann mit Musks offener Unterstützung für die Partei. Das wirft die Frage auf, wann Unterstützung zur Manipulation wird.
Noch immer sind Akten zur Ermordung von John F. Kennedy, seinem Bruder und auch von Martin Luther King Jr. unter Verschluss. Die lässt Donald Trump nun per Dekret öffnen.
Moskau lobt den amerikanischen Präsidenten Trump. Vor möglichen Verhandlungen aber dämpft Russland die Erwartungen. Putins Forderungen reichen weit.
In der Türkei ist offenbar ein neuer Friedensprozesses mit der PKK im Gange. Ob ihre Kämpfer einem Aufruf Abdullah Öcalans folgen würden, die Waffen niederzulegen, ist unklar.
Nachdem Jan Böhmermann ihn im ZDF diskreditierte, wurde Arne Schönbohm als Cybersicherheitschef kaltgestellt. Er verklagte das Innenministerium, weil es ihn nicht schützte. Das Verwaltungsgericht Köln sagt: Das war kein Mobbing.
Während einer Spritztour nach Turin wurde Osama Almasri Njeem festgenommen. Nur drei Tage später ist er wieder frei. Der Internationale Strafgerichtshof verlangt nun Antworten von Italien.
Litauen will ab dem kommenden Jahr sein Verteidigungsbudget fast verdoppeln. Über die Finanzierung wird noch gestritten.
Nach Vorwürfen in einer Böhmermann-Sendung hatte Innenministerin Faeser den Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik entlassen. Der sieht die beamtenrechtliche Fürsorgepflicht verletzt.
Trump schaltet sich im Weltwirtschaftsforum ein, Schönbohm klagt gegen das Innenministerium und für die deutschen Handballer geht es um alles. Der F.A.Z.-Newsletter
Das EU-Parlament debattiert über einen Spionagevorwurf gegen Ungarn. Der Fall liegt lange zurück – doch Abgeordnete fürchten, dass Budapest auch sie ins Visier nimmt.
Die westliche Welt und ihre Abstimmungen stehen unter Druck. Wie wappnen sich die Sicherheitsbehörden gegen Deepfakes und „rechtsextreme Wahlbeobachter“?
Für Machthaber auf der ganzen Welt war 2024 ein stürmisches Jahr. Welche Kipppunkte nötig sind, damit auch langjährige Autokraten in die Flucht geschlagen werden, erklärt unser Kolumnist.
Das Landgericht München hatte dem ZDF vier Aussagen über den ehemaligen BSI-Chef untersagt, die ihm Kontakte zu russischen Geheimdiensten unterstellten. Das will der Sender nicht hinnehmen. Für Schönbohms Anwalt war das zu erwarten.
Der stellvertretende Außenminister der Taliban kritisiert das Bildungsverbot für Frauen als unislamisch. Er ruft dazu auf, Schulen und Universitäten für sie wieder zu öffnen.
Auch die transnationalen Plattformen sind an das Recht gebunden. Auch der Umgang mit der Plattform X von Elon Musk stellt weiterhin eine Herausforderung dar.
1933 lebte in Schorndorf eine einzige jüdische Familie. Sie musste alles zurücklassen, um sich zu retten. Schüler der Johann-Philipp-Palm-Schule erzählen ihre Geschichte.
Die gut 170 Millionen amerikanischen Tiktok-Nutzer können aktuell nicht auf die App zugreifen. Der designierte Präsident will das ändern und die Frist für eine Übernahme des US-Geschäfts verlängern.
In Assads Syrien war man als Jude ständigen Schikanen ausgesetzt. Die meisten verließen deshalb das Land. Der in Damaskus lebende Bakhour ist einer der wenigen, die blieben.
Assads Sturz hat Iran geschwächt. Für Trump bietet das eine Gelegenheit, Teheran in die Enge zu treiben. Könnte er Iran zur Flucht nach vorn zwingen?