Selena Gomez im Interview :
„Madonna begann zu weinen“

Von Patrick Heidmann
Lesezeit: 4 Min.
Im Mai in Cannes für den Film „Emilia Pérez“ geehrt: Karla Sofía Gascón, Jacques Audiard, Zoë Saldaña und Selena Gomez (von links)
Selena Gomez über ihren neuen Film „Emilia Pérez“, eine Begegnung mit der Queen of Pop – und warum sie sich dafür entschieden hat, öffentlich über ihre mentale und körperliche Gesundheit zu sprechen.
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Frau Gomez, in den sozialen Netzwerken hat man den Eindruck, dass Sie und das Ensemble Ihres neuen Films „Emilia Pérez“ eine recht eingeschworene Gemeinschaft geworden sind, richtig?

Für die Dreharbeiten waren wir alle wo­chen­lang zusammen in Paris, das hat uns zusammengeschweißt. Das hatte ­etwas von Ferienlager, wie es häufig ist, wenn man an einem Film arbeitet. Aber dieses Mal war es noch ein bisschen mehr, wir wurden wirklich zu einer Art Familie. Wir haben ständig in großer Runde zusammen gegessen, Zoe Saldaña und andere hatten ihre Kinder dabei. Und seit der Premiere des Films in Cannes sind wir nun quasi gemeinsam auf Welttournee, weil wir den Film ständig auf anderen Festivals oder bei Veranstaltungen im Rahmen der Oscarkampagne präsentieren.

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