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Der bedeutendste Preis in der Automobilbranche wird an diesem Montag vergeben. Wir wollen von Ihnen wissen, welches Ihr „Auto des Jahres 2021“ ist. Stimmen Sie ab.
Der bedeutendste Preis in der Automobilbranche wird an diesem Montag vergeben. Wir wollen von Ihnen wissen, welches Ihr „Auto des Jahres 2021“ ist. Stimmen Sie ab.
Winter und Elektromobilität passen nicht zusammen: So hübsch und innovativ der kleine Honda E auch ist, 120 Kilometer Reichweite sind selbst für einen Stadtwagen zu wenig.
Nüchtern betrachtet ist Tesla an der Börse hoffnungslos überbewertet. Aber was wird die Zukunft bringen? Elektroautos kommen im Leben an und auch in der Jury von Car of the Year.
Die sieben Finalisten zum Auto des Jahres 2021 stehen fest. Zwei sind reine Elektroautos. Und Ernüchterung: Nur ein Finalist kommt aus Deutschland.
Umweltfreundliche Reifen, elektrische und gedruckte Scooter, schnelles E-Bike und German Car of the year. Das sind unsere Fünf am Freitag aus der Technikkiste.
Elektroautos können im häuslichen Umfeld attraktiv sein. Auf der Fernfahrt droht Ungemach. Dieser schnittige Peugeot etwa wird zum Säufer, wenn man ihn flotter fährt.
Peugeot, Opel, VW, BMW weisen den Weg zu sauberer Mobilität. Sage nochmal einer, die europäische Autoindustrie verschlafe jede Entwicklung. Es ist vielmehr höchste Zeit für neue Anerkennung.
Der französische Kleinwagen gewinnt mit klarem Vorsprung vor Tesla Model 3 und Porsche Taycan. Auf FAZ.NET hatten sich zuvor mehr als 12.000 Leser an einer eigenen Abstimmung beteiligt.
An diesem Montag wird das „Auto des Jahres 2020“ gekürt. Wir wollen von Ihnen wissen, welches Ihr Favorit ist. Stimmen Sie ab.
Wie ein Auto zum Auto des Jahres wird. Ein Blick hinter die Kulissen des bedeutendsten Preises der Automobilindustrie.
High-End-Kopfhörer für unterwegs, Sieben fürs Finale, zwei Weltpremieren, ein neuer Type und was für Jungs. Das sind unsere Fünf am Freitag aus der Technikkiste.
E-Autos sind auf dem Genfer Autosalon der große Trend. Das wird auch bei Europas „Auto des Jahres“ deutlich: Der britische Autobauer Jaguar, sonst eher für PS-starke Boliden bekannt, gewinnt die begehrte Auszeichnung mit einem Elektroauto.
Sieben Autos waren im Finale. Nun ist der Gewinner des Car of the Year auf dem Autosalon in Genf gewählt worden. Das Ergebnis war sehr knapp.
An diesem Montag wird auf dem Autosalon in Genf das „Auto des Jahres 2019“ ausgezeichnet. Wir wollen von Ihnen wissen, welches Ihr Favorit ist. Stimmen Sie ab.
Technik und Motor blickt im Januar traditionell auf die Autos vor 50 Jahren zurück. Was kam damals auf den Markt, und was hat die Welt bewegt? Die wichtigsten europäischen Neuheiten des Jahres 1969.
Die Finalisten für die Auszeichnung „Auto des Jahres 2019“ stehen jetzt fest. Überraschend auf der Strecke geblieben sind so starke Vertreter wie Audi A6, BMW 3er oder Volkswagen Touareg.
Die Messlatte für den neu vorgestellten Peugeot 508 liegt hoch: Der vor einem halben Jahrhundert lancierte 504 hinterließ große Fußstapfen.
Mit dem Rolls-Royce Cullinan betritt ein weiteres SUV die Bühne. Es wiegt 2,6 Tonnen und ist 5,34 Meter lang. Erstmals bei einem Rolls-Royce kann man die Rücksitze umklappen. Ist der Cullinan vielleicht ein Familienwagen?
Hat die Fabbrica Italiana di Automobili Torino noch Zukunft? Neuheiten sind eine Seltenheit geworden. Den Fiat 500 ficht das nicht an. Er gilt als der Retter der Marke.
Die Schweden können nicht nur Möbel, sondern auch fahrbaren Untersatz bauen. Das Auto des Jahres kommt aus dem hohen Norden. Die Geländelimousine überzeugt und wurde auf dem Genfer Salon nun ausgezeichnet.
Ein Modell des Autobauers Volvo hat den Preis als Auto des Jahres gewonnen – und das mit großem Vorsprung. Auf dem Siegertreppchen ist aber auch ein Auto aus Deutschland.
Kia wird von Jahr zu Jahr selbstbewusster. Neues Topmodell ist jetzt der Stinger, ein großes, viertüriges Coupé. Mit V6-Motor und viel PS bleiben kaum noch Wünsche offen.
Citroën springt auf den SUV-Erfolgszug auf und verpasst dem C3 Aircross ein mutiges Design. Ist der praktische Familienfreund nur ein weiterer City-Crossover?
Überraschung für das Finale: Die Shortlist für das Car of the Year 2018 beinhaltet keinen VW. Hier sind die sieben Autos, die um den Titel kämpfen werden.
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Der Elchtest hatte Mercedes vor 20 Jahren einen Marketing-Gau beschert. Trotzdem wurde das Modell später ein Erfolg.
Der Peugeot 3008 hat unlängst den Titel „Auto des Jahres“ geholt. Er überrascht auch mit spektakulärem Infotainment. Die Anbindung des Smartphones ist sehr leistungsfähig.
Lange Zeit lieferte sich das Trio aus Mercedes-Benz E-Klasse, Alfa Romeo Giulia und Peugeot 3008 ein enges Rennen. Dann holten die Franzosen den Titel „Car of the Year 2017“.
Für den Opel-Chef ist der Elektromotor der Antrieb der Zukunft, auch wenn niemand weiß, wann der Durchbruch kommt. Noch etwas steht für ihn fest: Der Computer fährt besser als der Mensch. GESP RACHS
Nach dreieinhalb Jahren Verzögerung - Tesla bringt den ersten Elektro-SUV auf den Markt. Der Flügeltürer „Model X“ wird von amerikanischen Medien schon als „das wichtigste Auto des Jahres“ gefeiert.
Alle Autohersteller wollen auf den ersten Platz. Auf den ersten in der Zulassungsstatistik, auf den besten in der Pannenstatistik. Nur auf eine Spitzenposition verzichten sie gern.
Dass der ADAC bei seinen Autopreisen schummelt, erregt Branche und Autofahrer gleichermaßen. Doch schon 2005 wies die F.A.Z. nach, dass der ADAC zumindest bei einem Autotest trickste.
Bei der Automesse in Los Angeles findet man lange Kerle mit dicken Zylindern, in Tokio sind sie winzig und sparsam. Beides trifft den Geschmack des heimischen Publikums. Sind das die Konzepte für die Zukunft?
Auf der IAA werden die Besucher so viele kaufbare E-Autos wie nie zuvor begutachten können. Kommt jetzt der Durchbruch, wenn Marktführer VW endlich ins Geschäft einsteigt und BMW den i3 auflegt?
Opel ist auf dem Weg zu neuer Stärke. Das zeigen gute Produkte wie SUV Mokka, Stadtflitzer Adam und Cabrio Cascada. Und der Ober-Opel Insignia wird zur IAA gründlich überarbeitet.
Während in manchen europäischen Autofabriken die Lichter ausgehen, boomt der amerikanische Markt. In Los Angeles auf der Motor Show zeigen die deutschen Hersteller, was sie können.
Noch nie wurde so viel über das Elektro-Auto diskutiert und geschrieben wie 2010. Doch marktreif sind die Stromer noch lange nicht. Was die Redaktion bewegte, zeigte wieder einmal den Fortschritt, der Verbrennungsmotor ist noch lange nicht tot.