Hundert Jahre sind doch kein Alter
Alfa Romeo startete im Juni 1910 in die Welt. Die Marke hat stürmische Zeiten erlebt und drohte im Meer der Konkurrenz zu versinken. Doch heute ist sie so lebendig wie selten zuvor. Dafür gibt es gute Gründe.
Alfa Romeo startete im Juni 1910 in die Welt. Die Marke hat stürmische Zeiten erlebt und drohte im Meer der Konkurrenz zu versinken. Doch heute ist sie so lebendig wie selten zuvor. Dafür gibt es gute Gründe.
Volkswagen will in Amerika wachsen. Die Marktentwicklung kommt den hochfliegenden Plänen der VW-Strategen entgegen. Neue Modelle und Lokalpatriotismus sollen dabei helfen. Noch ist die Kundenzufriedenheit gering, aber VW gibt sein Bestes.
Der VW-Chef übernimmt Porsche, steigt bei Suzuki ein und will Toyota als weltgrößter Autohersteller ablösen. Wenn das mal gutgeht. Doch Anzeichen von Müdigkeit lässt Winterkorn freilich nicht erkennen.
Das Jahr 2009 ist vorbei, Gott sei Dank. Die Autohersteller machen einen großen Haken dran und zeigen im kalten Michigan ihre neuesten Modelle. Dabei scheinen die deutschen Hersteller und Ford bestens gerüstet für das Jahr eins nach der Krise.
Der wichtigste Autopreis des Jahres 2010 geht in seine letzte Runde: Aus 33 Kandidaten für das neue „Car of the Year“ wurden von rund sechzig europäischen Motorjournalisten zuvor sieben Bewerber auf der sogenannten Shortlist versammelt.
Mit knapp 7.000 Beschäftigten ist das Entwicklungszentrum von Opel mittlerweile das Herzstück des Stammsitzes in Rüsselsheim. Wenn nun Opel im GM-Konzern verbleibt, wird der Abfluss von Entwicklungskompetenz von Deutschland nach Amerika befürchtet und der Verlust von Spitzenkräften in Entwicklung und Design.
Der im Herbst 2008 präsentierte Vectra-Nachfolger Insignia hat für Opel in den ersten Verkaufs- und Orderstatistiken einen schönen Schub an Motivation gebracht. Nun wurde der Insignia zum „Car of the Year 2009“ gekürt.
Wenig Glamour und keine PS-Protzerei: Auf der Los Angeles Auto Show 2008 dominieren sparsame Fahrzeuge mit alternativen Antriebstechniken. Nun wird auch der Diesel in Amerika populär.
Mit einem Kraftakt modernisiert Ford Europa sein Modellprogramm: Neu kommen die Longseller Ka und Fiesta, und der Kuga ist das Ticket für ein neues Segment des Marktes. Der Blick auf Ford lohnt sich wieder. Spannender war die Auto-Welt kaum jemals.
Klein, fein und knuffig: Der Fiat 500 ist das Auto des Jahres. Der italienische Kleinwagen war einst ein Kultauto der sechziger Jahre und kam in moderner Neuauflage auf den Markt zurück. Der internationale Autopreis „Car of the Year 2008“ wird alljährlich von 58 internationalen Motorjournalisten vergeben.
Amerika denkt um: Nicht mehr groß und stark muss das Auto sein, sondern groß und sparsam. Der Hybrid-Hype ist voll angekommen. Auch General Motors bekennt sich dazu. Deutsche Hersteller halten mit Selbstbewusstsein dagegen.
Der Stellenwert der Auszeichnung „Auto des Jahres“ ist in der Branche kaum zu überschätzen. Sieben Modelle haben es ins Finale geschafft. Wolfgang Peters hat die Finalisten schon mal getestet. Die Entscheidung wird nicht einfach sein.
Mit dem Peugeot 308 und dem Renault Twingo II debütieren in diesem Jahr für die französischen Hersteller zwei eminent wichtige Fahrzeuge. Beide sind zum Erfolg verpflichtet.
Porsche baut seine Macht bei Volkswagen weiter aus. Ferdinand Piëchs Coup ist geglückt: Der Porsche-Enkel und VW-Aufsichtsratsvorsitzende steigt zum mächtigsten Manager in der Autowelt auf. FAZ.NET-Spezial.
Der Verkehrsclub Deutschland hat die Top-Ten der umweltfreundlichsten Autos gekürt. Die vorderen Plätze belegen vor allem Fahrzeuge mit Hybrid-Antrieb. Nur ein deutscher Wagen ist unter den zehn Siegern.
Im Kleinwagen von heute lebt nicht mehr der Mangel von gestern. Ein Fahrtbericht über den Renault Clio 1.2 16V Edition Dynamique.
2005 werden die Ökos Fahrt aufnehmen. Der sprunghaft gestiegene Benzinpreis und strengere Abgasgrenzwerte lenken den Blick auf die Hybridtechnologie.
Das „Auto des Jahres“ wird seit vierzig Jahren gekürt. Sieben europäische Zeitschriften tragen diese wichtigste Auszeichnung in der Welt des Autos. Die Botschaft der Jury an die Hersteller lautet: Stärker auf Zukunftstechnologien setzen.
Der Panda gehört zu den wenigen wirklich erfolgreichen Modellen, die Fiat in jüngster Zeit auf den Markt gebracht hat. Auch die Neuauflage des 1980 erstmals vorgestellten Kleinwagen-Klassikers hat offenbar das Zeug, um Fiat (wieder) nach vorne zu bringen.
Der Automobilkonzern Volkswagen will die Modellpalette nach den Worten seines Vorstandsvorsitzenden Pischetsrieder um einen weiteren Oberklasse-Wagen erweitern. Das sagte er der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Der neue Fiat Panda ist das Auto des Jahres 2004: Die Rückkehr der Legende vom praktisch-rustikalen Kleinwagen erhält die begehrteste Auszeichnung in der Welt des Autos.