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Ein Herz für Google, Amazon und Co.
Sind die großen amerikanischen Internetunternehmen zu mächtig? Der Druck wächst jedenfalls – aus beiden Parteien. Doch so einfach ist das nicht.
Sind die großen amerikanischen Internetunternehmen zu mächtig? Der Druck wächst jedenfalls – aus beiden Parteien. Doch so einfach ist das nicht.
Der Facebook-Konzern lernt nicht aus seinen Fehlern: Die Mitarbeiter wünschen sich Veränderungen, doch von innen ist keine Revolution zu erwarten – Zuckerberg ist einfach zu mächtig.
Für die Republikaner ist die Sache klar: Google hat einen Linksdrall. Vor dem Kongress muss sich Chef Pichai rechtfertigen: Warum erscheinen bei der Suchanfrage „Idiot“ Bilder von Trump?
Suchmaschine in China, politische Vorlieben und Datenschutz: Amerikanische Abgeordnete haben den Chef von Google vorgeladen.
„Uns ist klar, dass wir etwas ändern müssen“, sagt Google-Chef Pichai und reagiert damit auf den Streik Tausender Mitarbeiter. Google soll Vorwürfe zu sexueller Belästigung nicht ernst genommen haben. Damit soll jetzt Schluss sein.
Im vergangenen Jahr ließen sich noch die Chefs von Apple und Google für Pekings Zensurpropaganda einspannen. Doch im Handelskrieg bleiben prominente Ausländer der „Weltinternetkonferenz“ im chinesischen Wuzhen lieber fern.
Rund um den Globus haben Google-Mitarbeiter gegen das Verhalten ihres Arbeitgebers protestiert. Es geht um seinen Umgang mit sexueller Belästigung – der Chef hat schon reagiert.
Eine zensierte Suchmaschine? Bislang hielt sich Sundar Pichai eher bedeckt, wenn er sich zu den Plänen für den größten Internetmarkt der Welt äußerte. Nun ändert er offenbar seine Strategie.
Der Internetgigant ist auf dem größten Internetmarkt verboten. Nun tastet sich Google abermals vor im Reiche der Mitte – zu einem hohen Preis.
Das Geschäft der großen Tech-Konzerne Apple, Amazon & Co läuft prächtig. Doch auch sie müssen sich ändern – bloß wie?
Mit seinen vielen Apps sorgt Google dafür, dass wir unser Smartphone bequem bedienen können. Ist das wirklich gut für uns?
Der amerikanische Präsident poltert nach der milliardenschweren Wettbewerbsstrafe gegen Google auf Twitter los. Dass die Strafe auf Regeln basiert, will er nicht anerkennen. Stattdessen kündigt Trump Konsequenzen an.
Mit einem Rekordbetrag bestraft die EU-Kommission Google für den Missbrauch seiner Marktmacht. Konzernchef Pichai erklärt in der F.A.Z., warum er das ungerecht findet.
Wettbewerbswidrig? Davon will man bei Google nichts wissen – und plant, das Brüsseler Urteil anzufechten. In Deutschland erregt derweil ein anderer Fall die Gemüter.
4,3 Milliarden Euro muss der Konzern im Android-Fall zahlen. Google-Chef Pichai weist die Vorwürfe der EU-Kommission im Gespräch mit der F.A.Z. zurück.
Die Marktwächter der EU setzen zum bisher härtesten Eingriff in das Geschäftsmodell von Google an: Es geht um das Betriebssystem Android und die Frage, wie mächtig es ist.
Jeff Dean ist Googles neuer Chef für Künstliche Intelligenz. Im Interview spricht er über „Small Data“, die Konkurrenz durch Microsoft und China, Superintelligenz – und wieso Europa dem Thema hinterherhinkt.
Ist der chinesische Konzern Huawei eine Bedrohung für die Sicherheit? Amerikanische Abgeordnete kritisieren Google für seine Zusammenarbeit – und wollen etwas ganz anderes.
Ramin Assadollahi setzt auf Künstliche Intelligenz. Im Gespräch mit FAZ.NET erklärt er, welche Chancen die Deutschen haben, wann Perfektion ein Problem ist und was die Amerikaner besser machen.
Daten verwerten? Nur in Grenzen, findet Microsofts Chef. In diesen Tagen öffnet sich eine Kluft zwischen den Technik-Konzernen.
Google verspricht seit jeher, es lasse Maschinen all die lästigen Dinge des Alltags erledigen. Jetzt übernehmen Computer nicht nur das Reden. Sie klingen auch wie echte Menschen. Was bleibt uns da noch?
Er kann einen Friseurtermin ausmachen und einen Tisch im Restaurant reservieren: Googles neuer Computer heißt „Duplex“ – und wirft neue Fragen auf.
Google spricht auf seiner Entwicklerkonferenz über die Verantwortung der Branche. In den Mittelpunkt stellt der Konzern das „digitale Wohlbefinden“ – und will seinen Nutzern das Abschalten erleichtern.
Die Geschäfte von Google gedeihen dank des florierenden Werbegeschäfts prächtig. Auch der Aktienkurs steigt seit Jahren. Google-Chef Pichai wird dafür fürstlich belohnt.
Die Welt bereitet sich auf die Zukunft vor: Unternehmen, Privatpersonen und öffentliche Stellen werden dieses Jahr eine Riesensumme für Software, Hardware und Cybersecurity ausgeben.
Mehr als 3000 Angestellte des Tech-Konzerns schreiben einen Mahnbrief an Vorstandschef Sundar Pichai. Sie sind nicht die einzigen, die davor warnen, autonome Waffensysteme zu entwickeln.
Wie kaum ein anderes Unternehmen setzt der Suchmaschinenbetreiber seine Hoffnung auf eine Schlüsseltechnologie dieses Jahrhunderts. Nun verändert er wichtige Positionen.
Die Regierung in Peking bekommt den Zorn von Donald Trump zu spüren. Kein Wunder. Noch nie hat China sich an die Regeln gehalten.
Aus einer Zwei-Zimmer-Wohnung in Indien an die Spitze eines Tech-Riesen: Der Aufstieg des Sundar Pichai ist atemberaubend. Sein Glaube an den Segen der Technologie auch.
Sundar Pichai führt den Technologiekonzern Google. Gegenüber der F.A.Z. erklärt er die Weiterentwicklung des Unternehmens mit Künstlicher Intelligenz, warum es Handys verkauft - und wie Google seine eigene Macht einschätzt.
Facebook, Google und Twitter sind gesperrt und viele andere auch: Peking blockiert und zensiert das Internet stark. Ein Regierungsmitglied erklärt, wieso das so ist.
Das Silicon Valley sieht sich als Hort großer Taten, die die Welt besser machen. Giganten wie Facebook und Google geben sich als Menschenfreunde. Aber die Technologiekonzerne haben auch eine dunkle Seite.
Google & Co. befinden sich technisch weit vor dem Rest der Welt. Ihre Anführer ahnen zunehmend, dass das ein Problem sein kann - und reagieren. Gut so.
Die großen Technikkonzern stehen derzeit in vielen Ländern stärker unter Druck. Der Google-Vorstandschef Sundar Pichai erklärt in einer anrührenden Rede, wie sein Unternehmen der Gesellschaft helfe. Und stellte zudem mehr Geld bereit.
Selbstfahrende Autos, digitale Helfer und asiatische Brettspiele: Google setzt zunehmend schlaue Computerprogramme ein. Eine bahnbrechende Erfindung kommt von zwei Deutschen.
Google entlässt einen Programmierer nach umstrittenen Äußerungen über Frauen. Der Fall wird zum Politikum. Wie geht man im Silicon Valley mit den Vorwürfen um?