Wenn aus Tech-Titanen Fanboys werden
Weniger Regulierung, mehr Staatsaufträge, billige Energie: Donald Trump entfesselt die Künstliche Intelligenz in Amerika und sendet einen allerletzten Wake-Up-Call nach Europa.
Deepseek hat die KI-Welt erschüttert. Das chinesische KI-Modell soll vergleichbar gut wie die Top-Modelle von Open AI sein, aber nur einen Bruchteil davon gekostet haben. Die Folgen wären gravierend.
Weniger Regulierung, mehr Staatsaufträge, billige Energie: Donald Trump entfesselt die Künstliche Intelligenz in Amerika und sendet einen allerletzten Wake-Up-Call nach Europa.
Mit Spenden und Taten werben Amerikas Spitzenmanager um die Gunst des künftigen Präsidenten Donald Trump. Warum plötzlich frühere Vorbehalte nicht mehr viel gelten.
„2025 wird entscheidend sein für die KI. Es ist wirklich wichtig, dass wir die Dringlichkeit dieses Moments verinnerlichen und uns als Unternehmen schneller bewegen müssen. Dies sind bahnbrechende Momente“.
Gerade erst veröffentlichte Open AI ein Sprachmodell auf PhD-Niveau und die Video-KI Sora. Konkurrent Google lenkt nun das Rampenlicht auf sich – mit KI-Agenten, die selbstständig Aufgaben lösen und einkaufen können.
Der Internetkonzern betreibt nach wie vor die dominierende Suchmaschine und Videoplattform. Doch der Fortschritt in der Künstlichen Intelligenz stellt Markt- und Machtverhältnisse infrage. Deutschland-Chef Philipp Justus sagt, worauf Google setzt und wie viel Angst er vor ChatGPT & Co. hat.
Weil die Kunden mehr KI-Produkte in der Cloud nachfragen und auch das Werbegeschäft besser lief als erwartet, steigert Alphabet seine Investitionen auf mehr als 50 Milliarden Dollar in diesem Jahr. Und 2025 sollen es sogar noch mehr werden.
53 Milliarden Dollar haben Amazon, Microsoft, Meta und Google im vergangenen Quartal investiert, um das KI-Rennen zu gewinnen. Nur Apple und SAP halten sich aus dem Wettrüsten heraus.
Weil Aktienkurse auch mal gefallen und kurzfristige Erfolge nicht überall eingetreten sind, wird schon vom Ende des KI-Hypes gesprochen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, warum das gefährlich sein kann. Ein Gastbeitrag.
Erst vermietete sie die Garage, die zur Wiege von Google wurde, dann verhalf sie der Videoplattform Youtube zum Durchbruch. Nun ist Susan Wojcicki im Alter von 56 Jahren verstorben.
Fast 24 Milliarden Dollar verdiente das Unternehmen im zweiten Quartal. Dabei ist nicht nur die Werbung profitabel. Auch das Cloud-Geschäft steuert neben Wachstum jetzt auch zuverlässig Profite bei. Angenehmer Nebeneffekt: eine Milliarde Dollar Zinseinnahmen.
Im zehn Jahre alten Film „Her“ verliebte sich der Protagonist in eine KI-Software. Google-Chef Sundar Pichai geht davon aus, dass dieses Szenario schon bald Realität werden könnte.
Google-Chef Sundar Pichai war früh dran mit der Künstlichen Intelligenz. Jetzt fällt der Konzern mit Pannen auf. Und nun?
„Wir haben es falsch gemacht“: Google-Chef Sundar Pichai räumt intern ein, dass die Bildgebung der KI Gemini, die schwarze Wikinger und Wehrmachtssoldaten zeigte, ein Fehler war. Doch sei man dabei, die Probleme zu beheben.
Die amerikanischen Technologiegiganten verdienen prächtig. Und verweisen auf Impulse durch Künstliche Intelligenz. Trotzdem bauen sie Stellen ab.
Die Rückkehr zu zweistelligem Wachstum aufgrund des starken Werbegeschäfts und fast 20 Milliarden Dollar Gewinn reichten der Börse nicht. Die Aktie gab nach.
Google lanciert mit Gemini ein KI-Modell, das OpenAI Paroli bieten soll. Die Zukunft von Google-CEO Sundar Pichai könnte sich an dem neuen Modell entscheiden.
US-Politiker und führende Tech-Experten sind sich einig: Für die Anwendung von Künstlicher Intelligenz muss es Vorschriften geben. Elon Musk spricht sich für eine KI-Regulierungsbehörde aus.
In den USA beginnt ein Mammutverfahren gegen Google. Es ist der bedeutendste Wettbewerbsfall, seit die Regierung vor 25 Jahren Microsoft vor Gericht brachte.
Es lässt sich bezweifeln, dass der Wettbewerb im Markt für Suchmaschinen intakt ist. Aber die Messlatte für die amerikanische Regierung im Kartellprozess gegen den Internetgiganten liegt hoch.
Führende Tech-Köpfe wie Sundar Pichai von Google oder Sam Altman von OpenAI warnen immer wieder vor zu schnellen Fortschritten in der Künstlichen Intelligenz – drehen das Rad aber immer schneller. Die neue Folge des F.A.Z.-KI-Podcasts.
Die Unternehmensberatung ist für viele Berufseinsteiger nach wie vor ein Sehnsuchtsziel. Was Bewerber außer guten Noten brauchen und wie man es durch das Bewerbungsverfahren schafft.
Der Google-Chef spricht darüber, wie weit die KI wirklich ist, ob er Angst hat vor ChatGPT und worauf es in der Regulierung ankommt Und Sundar Pichai weist auch darauf hin, worum es für Deutschland geht.
Künstliche Intelligenz ist die Schlüsseltechnologie der Gegenwart. Google-Chef Sundar Pichai über das, was die Systeme inzwischen können, wie weit wir ihnen noch voraus sind, wieso Regeln nötig sind – und worum es für Deutschland geht.
Google bläst auf seiner Entwicklerkonferenz I/O zur Attacke gegen ChatGPT. Das neue große Sprachmodell PaLM 2 soll mehr als 100 Sprachen beherrschen, deutlich besser programmieren können – und versteht jetzt sogar Bahnhof.
Nach der misslungenen Ankündigung des eigenen Chatbots Bard holt Google im Kampf um die Vorherrschaft in der Künstlichen Intelligenz gegen Microsoft zu einem neuen Schlag aus. Doch womöglich gibt es einen lachenden Dritten.
Alphabet kündigt die Zusammenlegung von Google Brain und DeepMind an. Der Konzern will eine KI-Software entwickeln, die sowohl Texteingaben als auch Bilder verarbeiten kann – ähnlich OpenAI's GPT-4.
Künstliche Intelligenz eröffnet viele Chancen, aber auch Risiken. Besonders die Produktion von sogenannten Deepfake-Videos ist heikel. Google-Chef Sundar Pichai fordert daher rechtliche Leitplanken.
Open AI, Microsoft und Google: Es geht derzeit Schlag auf Schlag mit Ankündigungen neuer Initiativen rund um Künstliche Intelligenz. In der Technologiebranche ist ein Wettrüsten ausgebrochen.
Der Internetkonzern kündigt das Sprachmodell „Bard“ an – und will damit Open AI Paroli bieten. Auch dessen Partner Microsoft verspricht Neuigkeiten.
Der Internetkonzern will neue Software auf Basis künstlicher Intelligenz in Kürze auf den Markt bringen. Konzernchef Sundar Pichai reagiert damit auf den populären Textautomaten von OpenAI.
Neue Herausforderer wollen dem Suchmaschinenkonzern Marktanteile abnehmen. Darunter ist auch ein deutscher KI-Fachmann.
Nach Microsoft, Meta und Amazon kündigt offenbar der nächste Tech-Riese massive Stellenstreichungen an. Bei der Google-Muttergesellschaft betreffen die Kündigungen rund sechs Prozent der Belegschaft.
Meta, Twitter, Amazon: Technologiekonzerne entlassen auf einmal Tausende von Mitarbeitern. Es ist ein böses Erwachen für eine erfolgsverwöhnte Branche.
Weiter schlechte Nachrichten aus der Technologiebranche: Der Mutterkonzern von Google wächst deutlich langsamer. Youtube ist sogar auf Schrumpfkurs. Nur Microsoft präsentiert sich in etwas besserer Verfassung.
Mark Zuckerberg verhängt einen Einstellungsstopp und will Mitarbeiter, „die nicht erfolgreich sind“, aussortieren. Auch andere Internetkonzerne sparen.
Kaum ein Schluckauf für große Tech-Konzerne sei die Datenschutz-Grundverordnung gewesen, meinen zwei Partner der Kanzlei Freshfields – sie habe das Surfen nur umständlicher gemacht.