Wie Männer so sind
Ein Programmierer von Google schreibt ein Memo, in dem er sich Gedanken über Gleichberechtigung macht. Der Text wird als „antifeministisches Manifest“ aufgefasst, der Autor fliegt – und Google bläst die Diskussion darüber ab.
Ein Programmierer von Google schreibt ein Memo, in dem er sich Gedanken über Gleichberechtigung macht. Der Text wird als „antifeministisches Manifest“ aufgefasst, der Autor fliegt – und Google bläst die Diskussion darüber ab.
Der Google-Chef bezeichnet seinen Konzern mittlerweile als „AI-first“-Unternehmen. Wie viel Geld nicht nur er darauf setzt, zeigt diese neue Untersuchung.
Mark Zuckerberg, Tim Cook und andere Top-Manager werden immer mehr zu Aktivisten und geben ihren Namen für den Kampf gegen Diskriminierung her. Das tun sie nicht aus reiner Nächstenliebe.
In den Vereinigten Staaten tobt ein Streit darüber, welche Toiletten Transgender-Menschen nutzen sollen. Nun haben die Chefs großer Konzerne dem Gouverneur von Texas einen Brief geschrieben.
Die Entwicklerkonferenz des Internetkonzerns steht im Zeichen künstlicher Intelligenz. Die meisten Neuheiten gibt es rund um Googles Assistenzsystem. Das ist jetzt auch auf Geräten eines großen Rivalen zu haben.
Die Tech-Konzerne und Donald Trump liegen weltanschaulich weit auseinander. Die Konzerne kritisieren den Präsidenten massiv. Doch im Modus operandi sind sich die Streitparteien ähnlich.
Der Widerstand gegen das vom amerikanischen Präsidenten erlassene Einreise-Verbot wächst. Mächtige Unternehmen prüfen, ob sie helfen, dagegen rechtlich vorzugehen. Auch der Chef von Goldman Sachs sagt, was er davon hält.
Donald Trump hat die Einreise von Menschen aus sieben mehrheitlich muslimischen Ländern vorübergehend untersagt. Das hat unmittelbare Folgen. Nicht nur ein Konflikt mit einer wichtigen Branche wird offenbar.
Der Internetkonzern Google forscht gleich in mehreren Abteilungen an Künstlicher Intelligenz und lernenden Maschinen. Dabei überraschen die Computer nun sogar ihre Erschaffer.
Die ersten Banken ziehen nach dem Brexit-Votum schon Jobs aus London ab. Google macht’s andersrum.
Google hat eine Reihe neuer Geräte vorgestellt – darunter das erste Smartphone unter eigener Marke. Bei der Software setzt der Konzern mehr und mehr auf künstliche Intelligenz.
Die beiden amerikanischen Technologiekonzerne legen glänzende Zahlen vor. Ob es mit den Gewinnen so weitergeht?
Im Februar erhielt Sundar Pichai rund 200 Millionen Dollar in Aktien. Nun wird bekannt, dass der Google-Chef bereits vergangenes Jahr 100 Millionen Dollar bekam – noch bevor er Chef wurde.
Geht Google mit Android richtig um? Wird amerikanischen Konzernen die Steuervermeidung zu leicht gemacht? Die EU-Kommission guckt gerade genau hin. Jetzt will der Google-Chef mal in Brüssel vorbeigucken.
Apple-Chef Tim Cook will dem FBI keine „Hintertür“ in die iPhones einbauen. Nun warnen auch zwei wichtige andere Internet-Manager.
Es ist eine der höchsten Auszahlungen, die je an einen Manager geleistet wurde: 199 Millionen auf einen Schlag. Auch andere amerikanische Unternehmer verdienen nicht schlecht.
Google baut sich um und gibt sich einen neuen Namen. Das ist schwer zu erklären. Es sei denn, man guckt auf den neuen Chef.
Sundar Pichai galt lange als Googles Geheimwaffe. Nun rückt er an die Spitze des Suchmaschinenanbieters. Wer ist dieser Mann?
Der Suchmaschinenkonzern gründet eine Holding namens Alphabet. Auf den ersten Blick wirkt der Schritt wie ein neuer Name für alte Strukturen. Auf den zweiten Blick steckt vielleicht mehr dahinter.
Google will seine Präsenz im Internet der Dinge ausbauen: In San Francisco stellt der Internetriese ein Betriebssystem für vernetzte Geräte vor. Auch im Programm: eine Kampfansage an den Konkurrenten Apple.
Auf der Entwicklerkonferenz Google I/O gewährt der Internet-Konzern einen Einblick in die Zukunft seiner Produkte: Das Smartphone-System Android und Auto-Software stehen diesmal im Fokus.
Er hat das Betriebssystem Android mit Google zum Erfolg gemacht. Ein Jahr lang war er für die Google-Roboter zuständig. Jetzt will Andy Rubin wieder sein eigener Chef sein.
Bei Thyssen-Krupp gibt es derzeit keine Gespräche über den Verkauf der Marine-Sparte, die Autobranche warnt vor Dauerstreiks und Apple will die Beats-Musik-App in iTunes aufgehen lassen.
Ein Inder hat sich in den inneren Machtzirkel von Google gearbeitet. Bei Smartphones und Tabletcomputern macht ihm keiner etwas vor.
Mehr als eine Milliarde Menschen nutzen bereits Geräte mit Googles Betriebssystem Android, doch das ist dem Internetkonzern nicht genug. Er will weiter - und drängt ins Auto, ins Wohnzimmer und aufs Handgelenk.
Samsung wurde mit Android zum größten Smartphone-Anbieter. Nun will der Konzern vielleicht einen eigenen Weg gehen. Das Samsung Z läuft mit dem eigenen Betriebssystem Tizen.
Googles Betriebssystem Android dominiert den Smartphone-Markt. Künftig soll es dasselbe auf Computer-Uhren tun - und vielleicht sogar die vernetzte Jacke ermöglichen.
Google beherrscht längst nicht mehr nur die Welt der Online-Suche. Das Betriebssystem Android will der Internetkonzern jetzt auch ins Auto bringen - und kooperiert mit Audi, General Motors, Honda und Hyundai.
Dateien im Internet speichern - das bietet jetzt auch Google. Doch nicht jeder will seine Dateien dem Internetkonzern anvertrauen.
Googles Betriebssystem setzt auf Cloud Computing und HTML5. Das Unternehmen rechnet mit Hunderten Millionen Chrome-OS-Nutzern in den nächsten drei bis fünf Jahren.
Der Internetkonzern Google setzt zum Frontalangriff auf Apple und Microsoft an. Das Unternehmen stellte auf seiner Entwickler-Konferenz „IO“ spezielle Computer für mobile Internetnutzer vor. Das „Chromebook“ soll Microsoft Kunden abjagen.
Die Markteinführung des Betriebssystem Chrome OS verschiebt Google um rund sechs Monate. Die Verschiebung soll den Ingenieuren mehr Zeit für letzte Feinabstimmungen geben. Acer und Samsung liefern die Hardware.
Erst brachte der Internetriese eine Software für Handys heraus, dann einen eigenen Webbrowser. Nun arbeitet er an einem Betriebssystem für Computer. Das könnte das Microsoft-Monopol gefährden.