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Wie die Werbeeinnahmen von X eingebrochen sind
Seit Elon Musk Twitter vor einem Jahr übernahm, sind die Werbeeinnahmen um mehr als die Hälfte eingebrochen. Offenbar verschreckt er viele Kunden von der nun X genannten Plattform.
Seit Elon Musk Twitter vor einem Jahr übernahm, sind die Werbeeinnahmen um mehr als die Hälfte eingebrochen. Offenbar verschreckt er viele Kunden von der nun X genannten Plattform.
Laut einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom hat Twitter seit dem Verkauf an Elon Musk in Deutschland viele Werbekunden verloren. Auch andere Indikatoren in der Umfrage sind beunruhigend für die Plattform.
Das Netzwerk „Bluesky“ soll endlich der Konkurrent sein, der Elon Musk mit seiner Plattform X das Wasser abgräbt. Es könnte aber sein, dass sich dort nur die linke Blase trifft und abfeiert.
Elon Musks Idee, Twitter nur noch X zu nennen, sorgt für rechtlichen Ärger. Eine Agentur für Online-Werbung verlangt Schadenersatz wegen Verwechslungsgefahr. Andere Klagen könnten folgen.
Elon Musk mischt sich nun auch in die deutsche Politik ein: Auf X teilt er einen Beitrag, in dem die Finanzierung von Seenotrettungsorganisationen angeprangert wird. Das Auswärtige Amt reagiert prompt.
Eigentümer Elon Musk erwägt eine Gebühr für alle Nutzer des Onlinedienstes X, ehemals Twitter. Angeblich will er so gegen Bot-Armeen vorgehen.
Elon Musks Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) will nun auch Werbung von politischen Kandidaten und Parteien zulassen. Ein globales Transparenzzentrum soll verzeichnen, welche politischen Anzeigen auf X geschaltet werden.
Neun Spieler von Ghanas Fußballmeister wechseln auf einen Schlag zu einem europäischen Klub – und keiner der Transfer-Experten merkt's. Woran das wohl liegt? Eine Glosse.
Der frühere Präsident postete auf der Plattform X nach längerer Sperre und späterer Abstinenz das denkwürdige Polizeifoto von sich, das kurz zuvor in einem Gefängnis in Atlanta entstanden war.
Mit einem Knall meldet sich Donald Trump beim Twitter-Nachfolger X zurück. Der frühere Präsident postet dort nach längerer Sperre und späterer Abstinenz das denkwürdige Polizeifoto von sich, das kurz zuvor in einem Gefängnis in Atlanta entstanden war.
Der umtriebige US-Milliardär kündigt seinen nächsten Durchgriff beim Nachrichtendienst X, ehemals Twitter, an. Ob der damit durchkommt, ist allerdings noch fraglich.
Nach der Umbenennung von Twitter in „X“ und der Änderung des Logos geht der Umbau der Onlineplattform weiter: Nun ist auch die Anwendung Tweetdeck nur noch für Nutzer mit kostenpflichtiger Verifizierung aufrufbar.
Am Mittwoch beschloss das Bundeskabinett zwar eine Reihe von Gesetzesvorhaben. Aber wegen des seit Monaten schwelenden Streits in der Koalition über die Kindergrundsicherung blockierte Familienministerin Lisa Paus (Grüne) Hilfen für die lahmende Wirtschaft.
Weil bei einer Verwechslung außenpolitischer Schaden drohen könnte – mit dieser Begründung ist das Auswärtige Amt gegen einen Twitter-Account vorgegangen, der sich über die deutsche Außenministerin lustig macht.
In Zeiten des kollabierenden Print-Journalismus werden Online-Angebote immer bedeutender. Doch was wenn die bisherigenTraffic-Garanten wie Facebook und Twitter langsam aber sicher wegbrechen?
Führende Tech-Köpfe wie Sundar Pichai von Google oder Sam Altman von OpenAI warnen immer wieder vor zu schnellen Fortschritten in der Künstlichen Intelligenz – drehen das Rad aber immer schneller. Die neue Folge des F.A.Z.-KI-Podcasts.
Der Deutsche Rat für Public Relations hat den Firmen Biontech und Twitter (jetzt X) einen Verweis erteilt. Es habe den Versuch gegeben, sich der öffentlichen Debatte übers Impfen zu entziehen. Das verstoße gegen das Transparenzgebot.
Elon Musk hat seit seiner Übernahme von Twitter bereits mehrere Änderungen an der Plattform vorgenommen – betroffen war auch das begehrte blaue Häkchen. Nun steht den Inhabern eine weitere Option zur Verfügung.
In einem Beitrag für die „Tagesschau“ hat der WDR eine eigene Mitarbeiterin als Kundin befragt. Nach heftiger Kritik auf Twitter heißt es vom Sender, es handele sich um ein Versehen.
Das neue Logo von Elon Musks Social-Media-Plattform verschwindet wieder – zumindest vom Dach der Firmenzentrale. Der Multimilliardär hat für die Konstruktion laut Stadtverwaltung nicht die nötigen Genehmigungen.
Nach der Umbenennung des Kurznachrichtendienstes Twitter in „X“ beschäftigt Elon Musks neues leuchtendes Logo am Stammsitz des Technologiekonzerns Behörden und Anwohner in San Francisco.
Im Herbst hatte Twitter den Rapper Kanye West wegen „Aufstachelung zur Gewalt“ gesperrt, nun ist sein Konto wieder aktiviert worden. Der Rapper habe zuvor versichert, die Plattform nicht für Hetze zu nutzen.
Jan Böhmermann hat die CDU auf Twitter (X) als „Nazis mit Substanz“ bezeichnet. Der Mainzer CDU-Fraktionschef Gordon Schnieder fordert vom ZDF-Intendanten Norbert Himmler, sich zu distanzieren. Eine öffentliche Entschuldigung sei fällig.
Niger galt bislang als Hoffnungsträger in der krisengeschüttelten Sahelzone. Nach der Präsidentengarde scheint sich nun aber auch die Armee gegen den demokratisch gewählten Präsidenten zu wenden.
Linda Yaccarino will Twitter in die neue X-Ära führen und versucht verzweifelt, Optimismus zu verbreiten. Aber hat sie neben Elon Musk eine Chance?
Elon Musk verpasst Twitter nicht nur einen neuen Namen. Er zerlegt die Plattform. Was er im Namen des „X“ anstellt, kann nicht gut gehen.
Bei Fox News hatte der Moderator ein großes Publikum. Bei seiner Videoshow auf Twitter (jetzt „X“) kommt ihm das abhanden. Nun hat er einen neuen Sponsor gefunden.
Experten des Wirtschaftsministeriums stellen Vorschläge für schnellere Beschaffungen bei der Bundeswehr vor. In Bayreuth eröffnen die Wagner-Festspiele mit dem „Parsifal“. Und was hat Musk mit Twitter noch vor?
Twitter ist gewiss keine unproblematische Marke. Aber sie einfach wegzuwerfen – so wie Elon Musk es angekündigt hat – ist ein rätselhaftes Manöver.
Der Multimilliardär macht Ernst mit der Ankündigung, Twitter zu verwandeln. Es ist ein symbolträchtiger und radikaler Schritt.
Auf Twitter zeigt Lilith Wittmann die Mietbonitätsbescheinigung von Jens Spahn. Durch eine Sicherheitslücke bei der Schufa-Tochtergesellschaft Bonify habe sie diese abrufen können. Dafür erntet sie auch selbst Kritik.
Der Kurznachrichtendienst Twitter wurde umbenannt. Unternehmenschef Elon Musk, der die Plattform im Oktober 2022 übernommen hatte, treibt den Konzernumbau damit weiter voran. Zukünftig sollen auch eine Bezahlfunktion und ein Online-Marktplatz integriert werden.
Der Chef des Kurznachrichtendienstes will das Markenzeichen nach langer Zeit loswerden. Als Nachfolger hat er anscheinend schon eine Idee.
Was in Italien bei der RAI passiert, sollte die ganze EU alarmieren. Und gegen die Techkonzerne brauchen wir ein Rundfunkbündnis, meint Francesca Bria. Sie berät Ursula von der Leyen in der Digitalpolitik.
Changpeng Zhao hat die Kryptobörse Binance zur größten der Welt gemacht. Dann hob er ab. Und landete unsanft. Die Wall Street triumphiert.
In Indien schlägt ein ethnischer Konflikt in sexuelle Gewalt um. Ein Video des Vorfalls kursiert im Internet. Nun wird Kritik an Ministerpräsident Modi laut.