
Vonovia will Wohnungen für 13 Milliarden Euro verkaufen
Das Dax-Unternehmen muss sich gegen den Zinsanstieg wappnen und will deshalb die Schulden reduzieren. Den Anlegern gefällt das: Der Aktienkurs legt deutlich zu.
Ein Immobilienkonzern steht kurz vor dem Kauf eines 2500 Hektar großen Landwirtschaftsbetriebs in Brandenburg. In der Agrarbranche sorgt das für Unmut. Es ist längst kein Einzelfall mehr.
Das Dax-Unternehmen muss sich gegen den Zinsanstieg wappnen und will deshalb die Schulden reduzieren. Den Anlegern gefällt das: Der Aktienkurs legt deutlich zu.
Der Immobilienkonzern soll in dem Börsenindex Zooplus ersetzen. Das teilte die Deutsche Börse am späten Freitagabend mit.
Die Zahl der börsennotierten Unternehmen sinkt. Mehr als 30.000 Firmen haben seit 2005 Abschied vom Parkett genommen. Dafür boomen Private-Equity-Anlagen. Was das für Privatanleger bedeutet.
Kaum eine Fusion hat die Gemüter so hochkochen lassen wie diese: Zwei der größten Wohnungsvermieter Deutschlands schließen sich zusammen. Einen Beherrschungsvertrag soll es jedoch vorerst nicht geben.
Verbummelte Stimmzettel, stundenlanges Warten, frustrierte Wähler: Bei der Bundestagswahl ist in Berlin einiges schief gegangen. Hat das Konsequenzen?
Nach dem Mietendeckel probiert Berlin eine andere radikale Idee, um Mietsteigerungen zu dämpfen. Doch Juristen melden begründete Zweifel an.
Die geplante Übernahme durch den Konkurrenten Vonovia hat schon mehrfach gestockt. Jetzt wehrt sich ein Großaktionär sogar rechtlich gegen die Megafusion.
Insgesamt 14.750 Wohnungen werden künftig von den öffentlichen Wohnungsgesellschaften verwaltet. Auch 450 Gewerbeeinheiten kauft die Stadt dem Immobilienkonzernen ab.
Dank der gestrichenen Mindestannahmeschwelle wird Vonovia den Wohnungskonzern Deutsche Wohnen übernehmen können. Der Schritt soll dem Markt Stärke suggerieren, Souveränität sieht aber anders aus.
Diesmal soll es klappen mit der Übernahme der Deutsche Wohnen: Vonovia streicht die Mindestannahmeschwelle aus seinem Angebot.
Der Wohnungskonzern Vonovia beginnt einen weiteren Anlauf zur Übernahme des kleineren Konkurrenten Deutsche Wohnen. Die Bochumer legen ein neues Angebot vor – es soll das letzte sein.
Vonovia will schon wieder die Deutsche Wohnen kaufen. Für Anleger interessanter ist aber die Aktie eines anderen Immobilienkonzerns.
Wohnungsknappheit bleibt ein Problem in Deutschland – doch während in einigen Städten immer mehr Wohnungen dazu kommen, hinken andere hinterher. Das zeigt eine F.A.Z.-Umfrage unter den zehn größten deutschen Städten.
Für das Scheitern seiner Fusionspläne macht der Vonovia-Chef auch ETF-Anleger verantwortlich. Deren Marktmacht wächst und wächst.
Zum zweiten Mal scheitert der Dax-Konzern mit dem Versuch, die Deutsche Wohnen zu übernehmen. Was trotzdem für einen dritten Anlauf spricht.
Für den größten deutschen Wohnungskonzern wird die Zeit für die Übernahme des Konkurrenten Deutsche Wohnen immer knapper. Die Frist endet in der Nacht auf Donnerstag. Und bisher hat Vonovia noch nicht ausreichend Aktien eingesammelt.
Es muss nicht immer der Dax sein: Nebenwerte sind oft Meister in ihrer Nische und voller Potential. Auf ein paar Dinge sollten Sie jedoch achten.
Nicht nur die Grünen kritisieren, dass das Finanzamt bei der Übernahme der Deutsche Wohnen durch Vonovia leer ausgehen dürfte.
Vonovia und Deutsche Wohnen wollen sich zusammenschließen – und einen neuen Riesen am deutschen Wohnungsmarkt bilden. Gefahr droht allerdings von Grünen, Linken und Teilen der SPD.
In der Wohnungsbranche kommt es zu einem großen Zusammenschluss. Die Nummer eins unter den börsennotierten Wohnungsgesellschaften in Deutschland, Vonovia, vereinigt sich mit der Deutsche Wohnen.
Immobilienaktien galten jahrelang als Investments mit sicherem Gewinn. Seit kurzem ist das umgekehrt. Doch das Schwächeln geht tiefer.
Wohnungskonzerne enteignen: Mit diesem Schlachtruf sorgt der Volkswirt Rouzbeh Taheri für Furore in Berlin. Wer ist der Mann hinter dem Volksbegehren?
Die Immobilienfonds schwimmen im Geld, Immobilienaktien sind gefragt, und neue Unternehmen streben an die Börse. Droht eine Blase?
Die Deutsche Wohnen empfiehlt ihren Aktionären, das Übernahmeangebot von Branchenprimus Vonovia abzulehnen. Die Offerte sei unangemessen und finanziell unattraktiv. Das letzte Wort haben nun die Anteilseigner.
Der Wohnungskonzern Vonovia will die Deutsche Wohnen übernehmen. Die Konsolidierungswelle in der Branche rollt. Die einfachen Gewinne sind längst gemacht, jetzt geht es um die Selbstbehauptung.
Zwei der größten Wohnungsgesellschaften Deutschlands wollen fusionieren. Die Pflege in Kliniken soll aufgewertet werden. Und Schaeffler denkt offenbar über einen Börsengang nach.
Die Deutsche Wohnen AG kauft mehr und mehr Wohnungen zu. Jetzt will sie das große österreichische Unternehmen Conwert - für fast eine Milliarde Euro.
Aus München kommt der Ifo-Geschäftsklimaindex für Ostdeutschland, die Deutsche Wohnen AG hält in Frankfurt am Main eine außerordentliche Hauptversammlung ab und die Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht den Stellenindex BA-X für September.
Ein Großer der deutschen Immobilienbranche will einen anderen schlucken. Damit entstünde ein Unternehmen mit mehr als 100.000 Wohnungen allein in Berlin und die zweitgrößte deutsche Wohnimmobiliengesellschaft.
Der Bundesverband Informationswirtschaft präsentiert die Umfrage „Gaming in Deutschland“, E.ON, Heidelberger Druck und Thyssen Krupp legen Geschäftszahlen vor und aus Wiesbaden kommt der Verbraucherpreisindex für Juli.
Wohnungspolitik ist eines der großen Themen im Wahlkampf. Der Vorschlag der SPD, die Mietanhebung bei Neuvermietungen zu deckeln, sticht hervor. Die Wohnungswirtschaft läuft Sturm dagegen.
Immer mehr deutsche Firmen werden von ausländischen gekauft. 196 waren es im ersten Halbjahr. Experten sehen darin ein Lob für die deutschen Unternehmen.
Im zu Ende gehenden Jahr konnten Anleger an der Börse besonders mit Nebenwerten viel Geld machen - so wie es schon im Anschluss an die Talfahrt 2002 der Fall gewesen war. Auch unter den Aktien aus Rhein-Main ragen Nebenwerte heraus. Wie 2009 sind Software AG und Aareal Bank dabei.
Belastet von Gewinnmitnahmen hat der Daxindex die Marke von 7.000 Punkten nicht halten können. „Das sind normale Gewinnmitnahmen auf einem solchen Niveau“, heißt es. Zuletzt gut gelaufene Titel zählten zu den Verlierern.
Der chinesische Staatsfonds kauft Anteile am Rohstoffhändler Noble und Vtion Wireless wagt den Börsengang im zweiten Anlauf. Die Bank of America verlässt den staatlichen Schutzschirm, während die Rückzahlung der Hilfen für AIG unsicher ist. Der IWF drängt Österreich, Plänen zur Schuldenreduzierung zu verabschieden.
Die Hufeisensiedlung von Bruno Taut ist eine von sechs Berliner Siedlungen, die den Unesco-Titel Weltkulturerbe tragen. Das verpflichtet. Ein Förderverein kämpft darum, dass der Charakter der Bauten erhalten bleibt.