FAZ+Vonovia und Deutsche Wohnen :
Hickhack im Häuserkampf

Jonas Jansen
Ein Kommentar von
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Die Zentrale der Wohnungsgesellschaft Deutsche Wohnen in Berlin

Dank der gestrichenen Mindestannahmeschwelle wird Vonovia den Wohnungskonzern Deutsche Wohnen übernehmen können. Der Schritt soll dem Markt Stärke suggerieren, Souveränität sieht aber anders aus.

Seinen dritten Übernahmeversuch des Konkurrenten Deutsche Wohnen hat der Vonovia-Vorstandsvorsitzende Rolf Buch mit dem Satz eingeleitet: „Unsere Hausaufgaben haben wir dieses Mal gemacht.“ Das war ein Signal an all jene Aktionäre, die kurz zuvor ihre Anteile nicht angedient hatten, weil sie auf einen höheren Preis spekulierten – wodurch Vonovia an seiner eigenen Mindestannahmeschwelle von 50 Prozent gescheitert war. Aus Spekulantensicht ist der Plan aufgegangen: Vonovia hat sein Angebot um einen Euro erhöht, von 52 auf 53 Euro je Aktie.

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