
Warum der Energiekonzern BP seine grünen Projekte zusammenstreicht
BP wollte sich von fossilen Brennstoffen abwenden. Unter dem Druck von Investoren machen die Briten nun eine Rolle rückwärts.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Europa bei seinem Besuch im Weißen Haus eine Stimme gegeben. Er meint, seinem Ziel in Washington einen Schritt nähergekommen zu sein.
BP wollte sich von fossilen Brennstoffen abwenden. Unter dem Druck von Investoren machen die Briten nun eine Rolle rückwärts.
Weil die Nachrichtenagentur Associated Press den Golf von Mexiko nicht, wie von Donald Trump angeordnet, „Golf von Amerika“ nennt, wird sie vom Weißen Haus ausgeschlossen. Deshalb zieht die Agentur vor Gericht.
Springer-Chef Mathias Döpfner findet, die Rede des US-Vizepräsidenten J. D. Vance sei falsch verstanden worden. Ob er Trumps Angriffe auf die Pressefreiheit richtig versteht?
Da sich Associated Press weigert, „Golf von Amerika“ zu schreiben und auf „Golf von Mexiko“ beharrt, grenzt die Trump-Administration die Nachrichtenagentur weiter aus.
Der Softwarekonzern SAP fordert in München eine souveräne Cloud für Europa. Früher habe man ein Land mit Festungen gesichert, „heute müssen wir die Daten sichern“, sagt Vorstand Thomas Saueressig im Interview.
Das Weiße Haus hat einem AP-Journalisten den Zugang zum Oval Office verweigert. Grund: Die Nachrichtenagentur will nicht „Golf von Amerika“ schreiben.
Golf von Mexiko statt „Golf von Amerika“: Die Nachrichtenagentur Associated Press folgt nicht der Wortwahl der US-Regierung. Einer ihrer Reporter bekommt nun die Konsequenzen zu spüren.
Erst der Super Bowl, dann der zwanzigste Jahrestag des Hurrikans Katrina: New Orleans steht ein turbulentes Jahr bevor. Doch dann geschieht ein historisches Ereignis, mit dem keiner gerechnet hat.
Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht findet: Der Westen ist mitschuldig am Krieg in der Ukraine – und Putin kompromissbereit. Ein Streitgespräch.
Eine Forschergruppe aus Texas hat das Fettgewebe von knapp 90 Delfinen aus dem Golf von Mexiko untersucht. In einem Drittel der Tiere konnten sie das starke Schmerzmittel Fentanyl nachweisen.
Auf dem langen Weg von der Ostkaribik nach Westen hat „Beryl“ schon viel Zerstörung angerichtet. Zwischenzeitlich geschwächt, dürfte er sich vor Texas wieder zum Hurrikan steigern. Dort sorgt man sich um die Ölhäfen.
„Daten sind die Nutzlast bei solchen Flügen“: Alles hat nicht geklappt. Trotzdem können Elon Musk und seine Ingenieure mit dem dritten Teststart ihrer Superrakete „Starship“ zufrieden sein.
Am Donnerstag fegte das Unwetter mit Windgeschwindigkeiten von über 200 km/h über den Golf von Mexiko. Viele Häuser und Fahrzeuge der Küstengemeinden wurden zerstört. Hunderttausende Haushalte waren ohne Strom.
Der Wirbelsturm wird sich laut des Nationalen Hurrikan-Zentrums über dem Golf von Mexiko zu einem „extrem gefährlichen Hurrikan“ verstärken. Soldaten der Nationalgarde wurden mobilisiert, sich auf Rettungseinsätze vorzubereiten.
In einer erstmalig abgehaltenen Auktion erhielt der Essener Energiekonzern RWE für 5,6 Millionen Dollar den Zuschlag für ein Entwicklungsgebiet mit einer Kapazität von bis zu zwei Gigawatt.
Auf einer Offshore-Plattform im Golf von Mexiko ist nach einer Explosion ein Brand ausgebrochen. Mindestens zwei Arbeiter sterben, es gibt Verletzte und Vermisste
Der mit Spannung erwartete Jungfernflug der „Starship“-Rakete von SpaceX endet mit einer Explosion. Vorstandschef Elon Musk sieht den Test trotzdem positiv.
Vom Zentralatlantik treibt die enorme Braunalgen-Wolke in Richtung Karibik. Erste Ausläufer seien bereits in Mexiko und den USA angespült worden. Das Gras kann Augen und Atemwege reizen.
In einer Tiefe von 600 bis 800 Metern haben Forscher vor der Halbinsel Yucatán eine neue Assel-Art entdeckt. Das Tier ist etwa 25-mal größer als eine gewöhnliche Kellerassel.
BP und Shell hielten den Kreml-Konzernen Rosneft und Gazprom lange die Treue. Jetzt stoßen sie ihre Beteiligungen mit großem Verlust ab.
Nach der Rückkehr von der Internationalen Raumstation (ISS) ist der französische Astronaut Thomas Pesquet weiter nach Köln gereist: Im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrttechnik sind Tests geplant, um die Folgen eines langen Aufenthalts im All für den menschlichen Körper zu überprüfen.
Die „Crew Dragon“ ist wie geplant auf der Erde gelandet – zumindest fast: Weil die Toilette in Elon Musks Raumkapsel kaputt war, mussten die vier Astronauten bei ihrer Rückkehr Windeln tragen.
Am frühen Nachmittag verließen die Astronauten mit einer SpaceX Crew Dragon Kapsel die Internationale Raumstation und machten sich mit auf den Weg Richtung Erde.
Der Wirbelsturm hat am Sonntag die ölreiche Region im Golf von Mexiko durchquert. Dort wurde ein Großteil der Ölproduktion aus Sicherheitsgründen stillgelegt. Bisher scheinen sich die Folgen auf die Produktionsanlagen aber in Grenzen zu halten.
Hurrikan „Ida“ hat mit gewaltiger Kraft den US-Bundesstaat Louisiana erreicht. Es werden schwere Überschwemmungen erwartet. Der Gouverneur von Louisiana, John Bel Edwards, befürchtet, der Wirbelsturm könne der schwerste in dem Bundesstaat seit rund 170 Jahren werden.
Der US-Bundesstaat Louisiana versinkt. Grund dafür sind menschliche Eingriffe in die Umwelt, die das verhindern sollten.
Eine kreisförmige brodelnde Glut im Wasser: Fünfeinhalb Stunden dauerte es, bis ein Brand im Golf von Mexiko gelöscht war. Auslöser war ein Gasleck in einer Unterwasser-Pipeline.
Eine SpaceX-Raumkapsel mit vier Astronauten an Bord ist von der Internationalen Raumstation ISS zur Erde zurückgekehrt. Die Kapsel wasserte laut Nasa im Golf von Mexiko vor der Küste von Florida. Die Besatzung ist demnach wohlauf.
Ohne einen Sieg in Florida kann Donald Trump eine zweite Amtszeit wahrscheinlich vergessen. Lange Zeit sah es so aus, als hätte der Republikaner die Nase vorn. Jetzt muss er doch noch mal nachlegen.
Es wird voraussichtlich der zehnte Hurrikan werden, der in dieser Saison in den USA Land erreicht. In Mexiko deckten sich Menschen mit Vorräten ein.
Die beiden Astronauten Bob Behnken und Doug Hurley sind gesund und munter im Golf von Mexiko gelandet. Es war der erste Flug von Elon Musks Raumschiff „Dragon Endeavor“.
Das Unternehmen von Elon Musk schreibt ein neues Kapitel der Raumfahrtgeschichte: Erster bemannter Raumflug in einem Raumfahrzeug eines Privatunternehmens.
Heute vor zehn Jahren kam es auf einer Ölbohrinsel vor dem Golf von Mexiko zur bis dahin schwersten Ölkatastrophe der amerikanischen Geschichte. An den Sicherheitsbestimmungen hat sich seither nicht viel geändert.
Forscher haben den weltgrößten Algenteppich gemessen. Er zieht sich von Westafrika bis nach Mexiko, bedroht viele Wasserpflanzen und hinterlässt an Küsten einen unangenehmen Geruch. Unklar ist, wieso sich die Algen derart ausbreiten.
Mehr als 110.000 Liter am Tag: Seit 15 Jahren sickert Öl ungehindert in den Golf von Mexiko. Alle Versuche, die vielen Lecks zu stoppen, sind gescheitert – und finanzielle Interessen verhindern eine Besserung.
2004 sinkt während eines Hurrikans eine Bohrinsel. Dabei entstehen mehrere Lecks – die offenbar bis heute nicht vollständig geschlossen sind. Das zuständige Unternehmen soll zudem falsche Angaben zur Menge des Rohöls gemacht haben.