Die deutsche Politik muss verhindern, dass die Finanzprobleme langfristige Schäden anrichten. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die auch langfristig Bestand hätten. Ein Gastbeitrag.
Megarunden in Northvolt oder H2 Green Steel machen Schweden neben Großbritannien zum Hotspot für grüne Technologie.
Saudi-Arabien erobert die Welt des Sports. Auch im Jahr 2023 hat das Königreich wieder viele Milliarden investiert – ein Rückblick in Grafiken.
Nach dem Rekordtief hat die englische Fahrzeugproduktion 2023 wieder die Millionenmarke überschritten. Doch beim Umstieg auf Elektro zögern viele Privatleute.
Unternehmen haben den Wandel schon tiefer verinnerlicht als Haushalte. Nun ist es an den Bürgern, davon zu profitieren – als Investoren.
Die Schuldenbremse muss reformiert werden, damit Deutschland wirtschaftlich nicht zurückfällt. Ein Gastbeitrag.
Deutschland hat seine Infrastruktur vernachlässigt. Die Wissenschaftler, die den Vizekanzler beraten, schlagen deshalb vor, bestimmte Investitionen von der Schuldenregel auszunehmen.
Die als Hort der Stabilität bekannte Bundesbank wirbt jetzt für eine Reform der Schuldenbremse. Wie soll aus ihrer Sicht ein anderes Verfahren zur Konjunkturbereinigung aussehen?
Das Argument, für Investitionen müsse es dem Staat erlaubt sein, Schulden aufzunehmen, führt in die Irre. Die haushaltspolitische Anwendung dieses Grundsatzes hat ins Uferlose geführt, meinen Marco Buschmann und Christian Lindner. Ein Gastbeitrag.
Viele Wege führen zum Energiesparen. Oft sind die Investitionskosten hoch, aber es gibt auch Maßnahmen, die jeder ohne zusätzliche Kosten sofort umsetzen kann.
Der Stromerzeuger will 55 Milliarden Euro bis 2030 in die Energiewende investieren, davon einen großen Teil in Deutschland. Auch die Aktionäre sollen profitieren.
Der Staatsfonds des skandinavischen Landes soll nach einer Empfehlung der Zentralbank auch in Unternehmen investieren, die nicht an der Börse notiert sind.
Der Hochtaunuskries investiert in krisenzeiten in die Schulen. Das ist richtig, denn auch dort spiegeln sich die Krisen.
Der US-Pharmakonzern Eli Lilly investiert Milliarden in Deutschland. In Berlin und in Alzey, südlich von Mainz, ist man begeistert.
Auf der 26. Euro Finance Week mahnen Banker, dass zu wenig Kapital nach Deutschland fließt. Das hat unter anderem mit zu vielen Auflagen zu tun. Sie fordern einen Abbau der Bürokratie.
Für mehr Investitionen braucht es keine neuen Kredite. Sondern eine ehrliche Debatte über Prioritäten, wofür das Geld der Steuerzahler ausgegeben werden soll.
Die Klimapolitik setzt vor allem auf Verbote und Preissignale. Dabei gibt es einen einfachen Weg, die Massen für grüne Projekte zu begeistern.
Ministerpräsident Li umgarnt auf einer Messe in Schanghai internationale Investoren. Doch Wirtschaftsvertreter schießen scharf gegen die Veranstaltung – und die Investitionen drehen ins Negative.
Philipp Hildebrand war Schweizer Notenbankchef. Heute arbeitet er für Blackrock, den größten Investor der Welt. Ein Gespräch über die Hartnäckigkeit der Inflation, das Problem mit den Schulden und das Ende der Credit Suisse.
Bis Ende 2027 will Offenbach 45 Photovoltaikanlagen auf Dächern städtischer Bauten installieren. Das Investitionsvolumen beträgt rund 5,2 Millionen.
Sie sind rar und gesucht: Instrumente wie das von Hieronymus Amati gebaute Violoncello der britischen Musikerin Amaryllis Fleming erzielen Rekordpreise.
In Tokio versammelt die Regierung die größten Investoren der Welt und serviert ein Abendessen. Blackrock-Chef Fink verrät, was ihm in dem Land besonders aussichtsreich erscheint.
Deutschland muss aus Sicht der EU-Kommission beim Ausbau der digitalen Infrastruktur mehr tun.
ETF sorgen bei Anlegern für große Begeisterung. Sie gelten als günstig und sicher. Nun kommen aktive Varianten auf den Markt. Was Anleger jetzt darüber wissen müssen.
Auf der Botschafterkonferenz führt die Außenministerin aus, was zentral sei in einer neuen Phase der deutschen Außenpolitik. Diese müsse widerstandsfähiger werden.
Was die Investorenlegende richtig macht und wo sie trotzdem auch mal danebenliegt. Ein Gespräch mit Franz Nestler über Value- und Growth-Aktien und warum es in der Aktienanlage sinnvoll sein kann, zu verstehen, was das Geschäftsmodell eines Unternehmens ausmacht.
Jeder fünfte Haushalt in Deutschland gilt als arm oder armutsgefährdet, wie eine Studie am Freitag in Berlin bekannt gab. Eine frühzeitige Bekämpfung der Kinderarmut durch die Kindergrundsicherung lohne sich wirtschaftlich für den Staat.
Noch rechneten sich Projekte zur klimafreundlichen Erzeugung des Energieträgers nicht, heißt es aus dem RWE-Vorstand. Bei Wind- und Solarstrom sei es früher auch nicht ohne Förderung gegangen.
Gedämmte Fassaden, neue Dächer, dichte Fenster: Energetisch sanierte Häuser sind wichtig für das Erreichen der Klimaziele. Trotzdem wird weniger investiert.
Das Gesetz setzt Impulse für Investitionen und Innovationen – doch die Regierung war teilweise zu mutlos. Ein Gastbeitrag.
Der US-Präsident will Peking von Geld und Wissen in militärisch heiklen Technologien abschneiden. China findet das unfair. Der deutsche Industriekonzern Siemens erwartet derzeit keine Auswirkungen.
Dutzende Konzerne planten 80 Milliarden Euro in Deutschland zu investieren, betont der Wirtschaftsminister in der Flaute das Positive. Seine Grünen wollen 30 Milliarden für Infrastruktur und Zukunftstechnologien ausgeben.
Zerstörte Wohnhäuser, verwüstete Straßen und unter Wasser stehende Betriebe haben Unwetter in Slowenien hinterlassen. Die erwarteten Schäden wären ein schwerer Schlag für die Wirtschaft des kleinen Landes.
Während die neue KI-Euphorie enorme Investitionen beschert hat, bleiben deutsche Unternehmen in ihrer Anwendung skeptisch. Die Mehrheit glaubt nicht, dass KI die Fachkräftelücke schließen oder neue Geschäftsmodelle ermöglichen kann.
Der Softwarekonzern SAP hat endlich gemerkt, dass KI gerade etablierten Anbietern die Möglichkeit eröffnet, einen Wettbewerbsvorteil neu auszuspielen. Und handelt nun.
Das Geld deutscher Sparer könnte deutsche Infrastruktur erneuern. Doch Kapital werde umgelenkt, beklagt die Fondsbranche. Spezialfonds agieren von Luxemburg aus, dabei fließt das Geld nicht immer in deutsche Projekte.
