
Schwache Börse - Bayer wird abgestraft
Nach dem starken Wochenstart am Montag entwickelt sich der Dienstag an der Börse in Frankfurt verhaltener. Welche Aktien verlieren jetzt?
Vor 25 Jahren investierten viele Deutsche in Internetaktien. Die Idee war gut. Doch der spektakuläre Absturz der Internetaktien hinterließ Narben, die bis heute spürbar sind.
Nach dem starken Wochenstart am Montag entwickelt sich der Dienstag an der Börse in Frankfurt verhaltener. Welche Aktien verlieren jetzt?
Nach einem drastischen Einbruch des japanischen Aktienmarkts und deutlich niedrigeren Kursen in Deutschland ist nun die Wall Street wieder an der Reihe. Vor allem die Technologiewerte leiden.
Die Regeln für den Netzausbau sind nach Ansicht von Telekom-Chef Höttges realitätsfern. Zudem will das Dax-Unternehmen sich gegen die Mitnutzung durch den Konkurrenten United Internet 1&1 wehren.
Der südkoreanische Mobilfunkriese hat einen Standort für Telefónica Deutschland ausgerüstet, der mit der neuen Open-RAN-Technologie arbeitet. Diese hat einen entscheidenden Vorteil gegenüber klassischen 5G-Netzen.
Er ist einer der erfolgreichsten Gründer in Deutschland der vergangenen Jahrzehnte. Jetzt redet Ralph Dommermuth darüber, wie es in seinem Internetimperium ohne ihn weitergehen könnte.
Der Telekommunikationskonzern stellt erste Antennen scharf und bringt damit wieder ein viertes Netz nach Deutschland. Den Digitalminister freut es. Dabei hat es einige Startschwierigkeiten gegeben.
Die 40 wertvollsten Unternehmen in Deutschland bilden den Dax? Falsch. Eine von außen schwer nachvollziehbare Gewichtungsmethode sorgt für manche Überraschung.
Die Vorboten vom bisher einzigen echten Börsengang des Jahres waren mau. Doch Thyssenkrupp bringt seine Wasserstofftochtergesellschaft mit Erfolg an die Börse. Der Kurs zieht am ersten Tag deutlich an.
Als vierter Mobilfunkkonzern will United Internet ein 5-G-Netz aufbauen. Doch der Ausbau für die Mobilfunkmarke 1&1 hakt. Gründer Ralph Dommermuth glaubt trotzdem an sein Netz.
Umsatzsteigerungen trotz Krise: Factory-Outlet-Center erleben einen Boom. Ihre Größe ist dabei ein wichtiger Erfolgsfaktor, darum wollen sie ihre Flächen erweitern. Montabaur plant sogar eine Verdoppelung - zum Ärger vieler Einzelhändler.
Die Papiere von Ionos starten deutlich unter dem Ausgabepreis in den Handel. Die Abspaltung von United Internet und Warburg Pincus floppt. Sind das schlechte Vorzeichen für weitere Börsengänge?
Europas größter Webhoster strebt an die Börse. Die wichtigste Frage ist: Braucht jeder Kiosk eine Website?
Der IT-Anbieter Ionos erlöst mit seinem Börsengang weniger als erhofft. Doch in der Pipeline der Banken stecken verlockende Namen.
Im Vorfeld schien Marktgerüchten zufolge ein Wert von 5 Milliarden Euro möglich. Die Erstnotiz der Tochtergesellschaft von United Internet ist für den 8. Februar geplant.
Nach einem schwachen Börsengangsjahr 2022 zeichnet sich im neuen Jahr eine frühe große Neuemission an. Der Webdienstleister Ionos strebt in Frankfurt aufs Parkett. Mehr als ein Lichtblick für den Kapitalmarkt ist das Projekt noch nicht.
Der voraussichtlich erste große deutsche Börsengang des Jahres soll in der Woche des 6. Februar stattfinden: Der Web-Dienstleister Ionos strebt dann nach F.A.Z.-Informationen an die Börse.
Das Börsengangsjahr 2023 steht in den Startlöchern: Der Internetdienstleister und Telekomkonzern United Internet will seine Tochtergesellschaft noch in diesem Quartal an den Markt bringen.
Der Immobilienkonzern Vonovia und der Internetdienstanbieter United Internet standen zuletzt an der Börse unter Druck. Inzwischen bieten beide Aktien wieder Chancen für die Anleger.
Ein allgemeiner Kursanstieg von Ausfallversicherungen für Anleihen weckt unangenehme Erinnerungen an die Finanzkrise. Die Credit Suisse scheint besonders betroffen. Der Kursverfall ihrer Aktien verunsichert die Märkte.
Überall Diskussionen über richtiges Reden, Zitieren, Lesen. Die Öffentlichkeit befindet sich in einem Umbruch. Die Übertreibung wird zum Standard.
Der Mobilfunkanbieter will den alteingesessenen Netzbereitern Konkurrenz machen. Der Mietvertrag mit dem Funkturmbetreiber Vantage Towers ist ein wichtiger Schritt für den Netzaufbau. Doch 1&1 steht mächtig unter Zeitdruck.
Postkunden können sich den Inhalt vieler gedruckter Schreiben künftig vorab als E-Mail schicken lassen. Aber wie steht es dabei mit dem Briefgeheimnis?
Vorsicht bei der Wahl des E-Mail-Anbieters: Es geht um Speicherplatz, Handhabung, Privatsphäre und Sicherheit.
Das Tech-Unternehmen United Internet hat in der Corona-Krise neue Kunden hinzu gewonnen. Doch die Kosten steigen.
Aktien kaufen, Schlaftabletten nehmen, reich werden: Dazu riet André Kostolany. Wer ihm folgt, erwacht aber womöglich mit einem seltsamen Depot. Ein Gastbeitrag.
Die Deutsche Post kündigt jetzt ihren Kunden in E-Mails an, dass sie einen Brief bekommen. Doch es müssen Voraussetzungen erfüllt werden. Und dass zunächst nur ein Foto des Briefumschlags zu sehen sein wird, ist nur der erste Schritt.
United-Internet-Manager Jan Oetjen beschwert sich über amerikanische Konkurrenten und fordert eine konsequentere Politik. „Sonst werden wir zerrieben.“
Keine Krise ist so tief, als dass sich nicht irgendjemand fände, der davon profitiert. Was an der Börse schon immer galt, bewahrheitet sich auch in Zeiten von Corona. Einige deutsche Firmen sind einen Blick wert.
Am Morgen klagten viele Nutzer über Probleme mit dem Internetzugang und beim Telefonieren. Laut Telekom ist das Problem gefunden.
Der Telekommunikationskonzern rechnet wegen eines für seine Tochter Drillisch nachteiligen Schiedsspruches mit weniger Gewinn im laufenden Jahr. Anleger flüchten aus beiden Aktien.
Die SAP-Aktie kann an der Börse weiter auftrumpfen. Ebenso wie ein anderes europäisches Technologie-Papier, das den Aufwärtstrend fortsetzt. Eine technische Analyse.
Wegen des teuren Aufbaus des neuen 5G-Netzes senken Drillisch und United Internet die Gewinnerwartungen. Ihre Aktienkurse sinken kräftig.
Ein mit Microsoft, Amazon oder Google vergleichbares Unternehmen gibt es in Deutschland nicht – der Markt hierzulande ist zerfasert. Hoffnung besteht dennoch.
Der gemeinsame Glasfaserausbau von der Telekom und EWE wird vom Kartellamt beobachtet. Noch gibt es keine Abmahnung. Doch die Zukunft des Projekts ist ungewiss. Droht es zu scheitern?
Die Freude über die neuen Möglichkeiten für Drillisch nach der 5G-Auktion war am vergangenen Donnerstag schnell verflogen. Mittlerweile nähert sich der Kurs einem Fünf-Jahres-Tief.
Tech-Unternehmer und Milliardär Ralph Dommermuth greift im Mobilfunk an. Erstmals nach der 5G-Auktion spricht er über teure Antennen, Funklöcher und die geplante staatliche Infrastrukturgesellschaft.