FAZ+Kontrastmittel in Verruf :
Gefahr in der Röhre?

Von
Felicitas Witte
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Bei einer MRT wird häuft ein Gadolinium-Kontrastmittel verabreicht, um Gewebestrukturen besser sichtbar zu machen.

Wird bei MRT-Untersuchungen ein toxisches Kontrastmittel verabreicht? Patienten klagen über bestimmte Symptome. Mediziner und Behörden warnen vor Panikmache.

Untersuchungen in der „Magnet-Röhre“, dem Kernspin- oder Magnetresonanztomographen (MRT), sind zwar nicht gerade leise, weil die Geräte mit ihren schweren Magnetspulen beim Betrieb einiges an Lautstärke erzeugen, aber sie gelten gemeinhin als absolut harmlos. Anders als etwa im Computertomographen werden keine Röntgenstrahlen verwendet. Dieser Ruf der Harmlosigkeit hat allerdings vor einiger Zeit tiefe Kratzer bekommen. Ein in bestimmten Fällen, aber nicht mal selten benutztes Kontrastmittel, das die Gewebe im Bild hervorhebt und viele Details so erst sichtbar macht, soll selbst Gesundheitsprobleme bereiten. Ein eigenes Krankheitsbild wurde beschrieben, aber von vielen Medizinern nicht akzeptiert. Mehr als zehn Jahre geht diese Auseinandersetzung nun schon.

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