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Was Sie im Februar am Nachthimmel erwartet
Im Februar sind alle mit bloßem Auge sichtbaren Planeten versammelt – eine regelrechte Planetenparade! Besonders hell leuchten Venus, Jupiter und Mars.
Gleich sechs Planeten sind derzeit nach Einbruch der Dunkelheit am Himmel versammelt und stehen in einer Reihe. Ein siebter kommt bald hinzu. Vier Planeten sind mit dem bloßen Augen zu erkennen.
Im Februar sind alle mit bloßem Auge sichtbaren Planeten versammelt – eine regelrechte Planetenparade! Besonders hell leuchten Venus, Jupiter und Mars.
Höher geht es nicht. Fern- und Weitsichtiges zeichnet die Ludwigshöhe in Darmstadt aus. Neben der öffentlichen Volkssternwarte, an der ein Planetenweg beginnt, lässt der sanierte Ludwigsturm tief blicken.
Der Planet Saturn ist von Ringen aus strahlend hellen Eisbrocken umgeben. Meist schließt man daraus, diese Gebilde können nicht sehr alt sein. Doch nun haben Forscher eine andere Spur.
Schluss mit dem Pessimismus: Warum ich als junge Datenwissenschaftlerin Grund zur Hoffnung sehe, dass wir den Planeten doch noch retten und die Klimakatastrophe verhindern werden.
Standing Ovations: Merkel ist in Großbritannien ein Synonym für jene Zeit, als das Land noch Teil der EU war. Auf ihrer Buch-Tournee stellte sie „Freedom“ jetzt in London vor.
Unser Sonnensystem ist nur eines von vielen im Universum, mehr als 4000 Planetensysteme wurden schon entdeckt.
Der Sternhimmel im November bringt uns die Planeten zurück. Gleich vier von ihnen stehen in voller Pracht.
Ein internationales Wissenschaftlerteam prüft von nun an den Planeten auf Herz und Nieren – jedes Jahr. Sieben von neun Werten bewegen sich im ersten „Arztbrief“ in der roten Zone, nur einer liegt im grünen Bereich.
Vom Amazonas bis Brandenburg: Die Rekordjahre mit Wald- und Buschbränden rund um den Globus häufen sich. Eine Naturgewalt, die uns ökologisch und ökonomisch beschäftigen muss. Inwieweit ist sie auch ein Symptom der menschengemachten Klimakrise?
Fast überall heizt der Planet auf, in Europa schneller denn je. Hitzewellen, also mehrere aufeinanderfolgende Hitzetage, haben sich in Deutschland über die Jahrzehnte vervielfacht. Die Leidtragenden sind stets die, die besonders verletzlich sind und vulnerable Gruppen. Hitzeschutz kann nicht warten.
Einer der beiden aktiven Marsrover der NASA ist auf dem Roten Planeten unerwartet auf etwas Gelbes gestoßen. Wenn das kein seltener Zufall war, könnte es künftigen Marsfahrern sehr nützlich sein.
Es versteht sich nicht von selbst, dass sich Außerirdische für uns interessieren: Die Astrophysikerin Lisa Kaltenegger erklärt im Podcast, warum es lohnenswert ist, im Universum nach fremdem Leben Ausschau zu halten.
„Mission completed“ beim Glashersteller Schott: Das letzte von 949 Elementen für das weltgrößte Spiegelteleskop ist vollendet. Von 2028 an soll damit der Blick in Galaxien möglich sein, die so nie ein Mensch zuvor gesehen hat.
Sie sind das Zuhause der schönsten und seltensten Pflanzen dieses Planeten: Botanische Gärten. Ihre wechselhafte Geschichte erkundet nun ein neuer Bildband.
Es muss etwas getan werden gegen die Krise unseres Planeten - und zwar schnell. Viele Menschen in den größten Volkswirtschaften der Welt sehen das so.
Das Gewicht der Erde ändert sich ständig. Jedes Jahr verliert sie leichte Elemente wie Wasserstoff und Helium aus ihrer oberen Atmosphäre. Über kosmischen Staub und Meteoriten nimmt unser Planet aber auch wieder zu.
Was wäre der Saturn ohne seinen Scheibenschmuck! Solche Pracht ist im Sonnensystem einzigartig – aber leider nicht für die Ewigkeit.
Um ein Planetensystem zu entwickeln, braucht ein Stern eine ruhige Umgebung. Massenreiche Riesensterne in der Nachbarschaft stören da eher, wie ein Beispiel aus dem Orionnebel zeigt.
Großreinemachen in der Atmosphäre: Europa will die Temperaturkurve mit CO2-Entnahmen zurechtbiegen. Das Ziel: Den Klimawandel technologisch umweltneutral zu gestalten. Am Ende könnten die Falschen profitieren.
Sie ist die erste Drohe auf dem Mars gewesen. Aufgrund beschädigter Rotorblätter kann „Ingenuity“ nun nicht mehr fliegen. Damit geht nach drei Jahren eine historische Mission zu Ende.
Eine geringe CO2-Konzentration in der Atmosphäre von extrasolaren Planeten könnte ein Hinweis auf die Existenz von Wasser sein. Und damit auch auf die potentielle Bewohnbarkeit einer fernen Welt.
Astronomen glauben, zum ersten Mal die Kollision zweier Planeten in einem fernen Sonnensystem beobachtet zu haben. Das wirft Fragen auf.
Erdähnliche Planeten ohne Heimatstern sind in unserer Galaxie häufiger als gedacht – wie häufig, haben nun Astronomen untersucht.
Immer mehr Klimaaktivisten und Politiker sehen in weniger Wirtschaftswachstum den einzigen Weg, den Planeten zu retten. Doch welche Folgen hätte das für den Wohlstand?
Greenpeace hat bei einer Protestaktion in einem Teich am Messegelände Autokarosserien versenkt. Die Autoindustrie würde ihrerseits den Planeten versenken, so die Aktivisten.
Der Blick auf fremde Planeten hat auch unser Verständnis davon verändert, wie unser Sonnensystem entstanden ist. Denn es ist weniger typisch, als man dachte.
Das Anthropozän brachte er nicht auf den Begriff, auch wenn ihn die Machbarkeit der Geschichte beunruhigte: Eine Marbacher Tagung möchte sich unsere Zeit mit Reinhart Koselleck erklären.
Die Menschheit wächst und benötigt Wohnraum – aber viel mehr Beton kann die Erde nicht verkraften: In Venedig eröffnet die Architekturbiennale. Sie fragt, wie und was man in Zukunft überhaupt noch bauen kann – und stellt Afrika in den Mittelpunkt.
Während der Planet dringend Abkühlung braucht, geht es in der Industrie nicht ohne Hitze. Die erzeugt sie mit Erdgas. Einen Plan, wie es ohne gehen soll, hat in der Rhein-Main-Region noch niemand.
Die Trendforscherin Hanni Rützler erklärt, wie eine Umstellung der Ernährung Mensch und Umwelt helfen kann. Und welche Zutat Verbraucher für eine kulinarisch überzeugende vegetarische Küche brauchen.
Das James-Webb-Weltraumteleskop soll klären, welche fremden Welten im All potentiell lebensfreundlich sein können. Im relativ nahen System Trappist-1 haben Astronomen jetzt damit begonnen.
Wie sollen wir je zur Nachhaltigkeit kommen? Ökos dringen auf Verbote, Marktfans verstehen die Grenzen des Planeten nicht. Scheinbar unvereinbare Gegensätze blockieren den Klimaschutz. Höchste Zeit für eine ökoliberale Synthese.
Nachdem Venus und Jupiter gemeinsam im Fernglas zu beobachten waren, lassen sich im März zwei weitere Rendezvous am Himmel beobachten. Es ist auch der Monat des astronomischen Frühlingsbeginns.
Der Mars ist mehr als 56 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Zum Mond sind es nur 384.400 km. Warum interessiert sich die Forschung dennoch mehr für den Mars?
Forscher haben Erdbebenwellen verfolgt, die bis zu fünfmal durch den ganzen Planeten wanderten. Wie sie zeigen, hat der feste Erdkern selbst einen Kern.
Auch so können wir unseren Planeten retten: Im Forellenhof Buhlbach in Baiersbronn probt die Familie Bareiss nichts weniger als die Zukunft der globalen Fischzucht. Die Kolumne Geschmackssache.