Stephan Finsterbusch
(fib.)
wurde 1966 im sächsischen Glauchau geboren. Er studierte Journalismus an der City-Universität in London und machte 1993 den Abschluss als Master of Arts. Das Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie an der Martin-Luther-Universität in Halle schloss er 1995 mit dem Magistertitel ab. Anschließend Volontariat bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. 1997 erfolgte der Eintritt in die Wirtschaftsredaktion. 1998 absolvierte er die Sommerakademie für Wirtschaftsjournalismus der Bertelsmann Stiftung in Köln, London und New York. Von 1999 bis 2001 war er Korrespondent in Leipzig. Anschließend ging er nach Japan, wo er von Tokio aus sechs Jahre lang über die Entwicklung der Wirtschaft und der Finanzmärkte im Fernen Osten berichtete. Im Jahr 2008 kehrte er in die Zentrale nach Frankfurt zurück. Dort wurde er Blattmacher am Nachrichtentisch der Wirtschaftsredaktion und berichtete über die Entwicklungen in der IT-Branche sowie in der Mode- und Luxusgüter-Industrie. Im Sommer 2010 zog es ihn im Rahmen eines Journalisten-Austauschprogramms mit einem Stipendium der Robert Bosch Stiftung für drei Monate nach China, und er arbeitete im Pekinger Korrespondentenbüro der Hongkonger Tageszeitung „South China Morning Post“. Wieder in der Zentrale, betreute er im Magazin F.A.Z. Woche Reportagethemen sowie die Wissenschafts- und Technikseiten. Derzeit schreibt er im Unternehmensressort der Zeitung über digitale Themen.