Investition in Deutschland : Wolfspeed in Not

Der amerikanische Chiphersteller arbeitet seit Jahren mit Verlusten. Die Börse straft das ab.
Dass der US-Chiphersteller Wolfspeed bei seinen Planungen für ein rund drei Milliarden Euro teures Gemeinschaftswerk mit der deutschen ZF-Gruppe zur Herstellung von Spezialchips im Saarland nun hart auf die Bremse getreten ist, hat nicht nur die Politik geschockt. Auch die potentielle Kundschaft aus der Fahrzeugindustrie und die Konkurrenten in der Halbleiterindustrie nehmen die jüngsten Entscheidungen der Amerikaner mit großen Augen wahr.
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