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Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

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Wiesbaden, Hessen 393 followers

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About us

Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) beschäftigt sich mit den Ursachen und Folgen des demografischen Wandels sowie mit den damit verbundenen gesellschaftlichen Herausforderungen und Chancen. Das BiB ist eine Ressortforschungseinrichtung des Bundes und gehört zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI). Zu den Forschungsthemen des BiB gehören Familie und Fertilität, Migration und Mobilität, Alterung und Mortalität, Bildung und Humanvermögen sowie nationale und internationale Bevölkerungsdynamiken. Ziel ist es, durch exzellente Forschung den demografischen Wandel in all seinen Facetten und mit all seinen Folgen besser zu verstehen, der Politik Hinweise für dessen Gestaltung zu geben und die Gesellschaft zu informieren.

Website
www.bib.bund.de
Industry
Research Services
Company size
51-200 employees
Headquarters
Wiesbaden, Hessen
Type
Government Agency
Founded
1973

Locations

Employees at Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

Updates

  • 📢 Neue #BiB-Studie zur #UKR_Befragung 92 % der geflüchteten Kinder und Jugendlichen aus der #Ukraine hatten bei ihrer Ankunft keine Deutschkenntnisse. Im Sommer 2024 gibt mehr als die Hälfte an, gut oder sehr gut Deutsch zu sprechen. Doch wie fühlen sich die Kinder und Jugendlichen? Wie sieht ihr Alltag aus, und welche Zukunftspläne haben sie? Eine neue #BiBAktuell Ausgabe liefert wichtige Einblicke in ihre Lebenssituation. Die Studie basiert auf der vierten Welle der „BiB/FReDA-Befragung: Geflüchtete aus der Ukraine“. 👉 Mehr dazu: https://lnkd.in/eCxpCzvH

    • Balkendiagramm zur Entwicklung der Deutschkenntnisse ukrainischer Kinder und Jugendlicher im Alter von 11 bis 17 Jahren seit ihrer Ankunft in Deutschland. Das Diagramm vergleicht die Sprachkenntnisse bei Ankunft (lila Balken) mit den aktuellen Kenntnissen (blaue Balken). Ergebnisse: Der Anteil derjenigen, die 'gut/sehr gut' Deutsch sprechen, stieg von 3,6 % auf 50,8 %. Der Anteil mit mittleren Kenntnissen ('es geht') wuchs von 4,3 % auf 35 %. Der Anteil mit 'gar keinen oder eher schlechten' Kenntnissen sank von 91,8 % auf 12,9 %. Quelle: BiB/FReDA-Befragung, Welle 4.
  • Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung reposted this

    📢 Call for Abstracts The 3rd International FReDA User Conference will take place on October 20-21 in Wiesbaden! We invite researchers from all disciplines to present their work using #FReDA, #pairfam, or #GGS data. Submission deadline is May 9, 2025. There will be no conference fee and coffee and lunch breaks will be provided.   Why participate? ✔️ Share your research with an international audience ✔️ Receive valuable feedback from experienced data users ✔️ Network with leading experts in family demography and life course research ✔️ Discover new research opportunities and collaborations 🎤 Keynote Speakers: Prof. Dr. Jutta Mata (University of Mannheim) Prof. Dr. Katharina Wrohlich (DIW Berlin, University of Potsdam) 📩 How to submit? Submit your abstract (max. one DIN A4 page) by May 9, 2025, including the title, authors, contact information, research question, theoretical background, method, and first results, via email to freda@bib.bund.de. 🔗 More information: https://lnkd.in/eKy4zRPK #FReDAUserConference2025 #CallForAbstracts 

    • Grafik mit einer Ankündigung zur '3rd International FReDA User Conference'. Der Call for Abstracts ist offen, und die Frist zur Einreichung von Vorschlägen ist der 9. Mai 2025. Die Konferenz findet am 20. und 21. Oktober 2025 in Wiesbaden, Deutschland, statt. Die Grafik enthält eine Illustration eines Vortragenden mit einem Publikum sowie das FReDA-Logo.
  • Wie beeinflusst die gefühlte Betreuungs-Qualität in Kitas die Erwerbstätigkeit von Eltern? Dazu eine neue Untersuchung u.a. von BiB-Direktorin C. Katharina Spieß in der European Sociological Review:

  • 🎉 Herzlichen Glückwunsch zum Best Poster Award Lidia Gutu! Lidia forscht am BiB unter anderem zu den Auswirkungen des Bundesanerkennungsgesetzes auf die Familiengründung.

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    Economics Doctoral Student at JGU Mainz

    In early March, I had the opportunity to attend the Workshop on Immigration & Refugee Inflows at the JFK Institute at Freie Universität Berlin, where we engaged with hot-button topics in migration and political economics. I was honored to receive a prize for my poster on the role of returns to human capital in decisions about family formation (for more on this topic in German, see https://lnkd.in/ddyTRQTx ). Many thanks to Christopher Prömel and Max Steinhardt for organizing this workshop and to all participants for being part of the discussion!

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  • Studentische Hilfskraft (w/m/d) gesucht - gerne RP! 🚀 Wir freuen uns auf Unterstützung in der DFG-geförderten Studie „Einflüsse räumlicher Mobilität auf die subjektive Lebensqualität“. Deine Aufgaben: - Recherche und Aufbereitung von Literatur - Analyse quantitativer Daten - Unterstützung bei Präsentationen und Publikationen Das bringst du mit: - Grundkenntnisse in Statistiksoftware (z. B. Stata, R) - Sicherer Umgang mit Word, Excel und PowerPoint - Interesse an Mobilitätsforschung und sozialer Ungleichheit 📅 Bewerbungsfrist: 12. März 2025 💰 Vergütung: 13,98 €/Std. (Bachelor) | 14,59 €/Std. (Master) ⏳ Arbeitszeit: 8 Std./Woche, befristet auf 12 Monate Mehr Infos & Bewerbung hier: https://lnkd.in/e4C96Kid Wir freuen uns auf deine Bewerbung! #Job #Studentenjob #Forschung

    • Lila Grafik mit weißem Text. Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden sucht eine studentische Hilfskraft (w/m/d) für die Forschungsgruppe „Räumliche Mobilität und Binnenwanderung“. Unten rechts befindet sich das BiB-Logo
  • 🔎 Wie steht es um die Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland? Beim nächsten Demografiegespräch mit dem Statistisches Bundesamt (Destatis) präsentieren wir aktuelle Forschungsergebnisse zu normativen Vorstellungen von Geschlechterrollen. Wir diskutieren unter anderem: - Wie hat sich das Verständnis von Geschlechterrollen in Ost- und Westdeutschland in den vergangenen dreißig Jahren gewandelt? - Welche Erwerbsmodelle von Müttern und Vätern gelten heute als ideal – und wie sieht die Realität aus? Destatis gibt zudem Einblicke in zentrale Trends: - Wie hoch ist der Frauenanteil in Führungspositionen in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft? - Welche Unterschiede zeigen sich bei Bildung und Berufswahl? - Und wie teilen sich Frauen und Männer Erwerbs- und Sorgearbeit auf? Teilnahme vor Ort oder Online möglich - jetzt anmelden! Mehr Infos hier: https://lnkd.in/ezfPhqF8

    • Eine Veranstaltungsankündigung für die Berliner Demografiegespräche mit dem Titel „Gleichstellung von Männern und Frauen in Deutschland: Stand und Perspektiven“. Drei Porträtfotos der Vortragenden sind zu sehen: Thomas Körner (Statistisches Bundesamt), Anja Benet Catala (Statistisches Bundesamt) und Leonie Kleinschrot (Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung). Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 06.03.2025, von 12:30 bis 13:30 Uhr im Statistischen Bundesamt, Friedrichstraße 50, 10117 Berlin statt. Logos des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) und des Statistischen Bundesamts (Destatis) sind unten abgebildet.
  • Zunehmend ungleiche Mietkostenbelastung - Anstieg besonders stark bei Zugewanderten Wie hat sich der Anteil der Mietkosten am Einkommen in den letzten 30 Jahren entwickelt? Diese Frage haben wir für unterschiedliche Einkommensgruppen sowie für in Deutschland geborene Menschen und Zugewanderte untersucht. Unsere neue Studie zeigt deutliche Unterschiede: 🏚️ Moderater Anstieg bei hohen Einkommen Menschen mit hohen Einkommen mussten in den letzten 30 Jahren nur einen moderaten Anstieg des Mietanteils verkraften und geben derzeit durchschnittlich 18 Prozent ihres Einkommens für Miete aus. 🏚️ Hohe Belastung bei niedrigen Einkommen Anders sieht es bei Menschen im unteren Fünftel der Einkommensverteilung aus: Menschen, die in Deutschland geboren sind, geben aktuell rund 44 Prozent ihres Einkommens für Miete aus, im Ausland geborene Zugewanderte 45 Prozent. Damit überschreiten viele Haushalte die kritische Grenze der Europäischen Union, die ab 40 Prozent von "Mietkostenüberbelastung" spricht. 🏚️ Starke Mietsteigerungen für Zugewanderte Höhere Mietkosten ergeben sich vor allem durch die Entwicklung der Mietpreise. Aufgrund der Angebotsverknappung und gestiegener Angebotsmieten haben Wohnungssuchende bei Neuverträgen mittlerweile ein höheres Mietniveau zu tragen als Menschen, die alte Verträge besitzen. Das trifft auf die große Gruppe der Zugewanderten in besonderer Weise zu. Während die Mieten für Menschen, die in Deutschland geboren sind, seit 1990 um durchschnittlich 25 bis 40 Prozent gestiegen sind, waren Zugewanderte, die im Ausland geboren sind, im selben Zeitraum mit Erhöhungen von bis zu 80 Prozent konfrontiert. 💶 Verschärfung durch wachsende Einkommensungleichheit In den letzten 30 Jahren sind die realen Einkommen der oberen Einkommensgruppen um etwa ein Drittel gewachsen, während niedrige Einkommen reale Verluste von rund 20 Prozent verzeichneten. 🎙️ Fazit von BiB-Forscher und Studienautor Nils Witte: „Insgesamt verstärkt der Mietwohnungsmarkt bestehende Ungleichheitsdynamiken." https://lnkd.in/ejT_SBtV #Mietkosten #Einkommen #Ungleichheit #Wohnungsmarkt

    • Liniengrafik mit dem Titel 'Mietkostenbelastung bei Einheimischen und Zugewanderten gemessen am Einkommen'. Die Grafik zeigt die Mietkostenbelastung in Prozent des Einkommens von 1990 bis 2020 für vier Gruppen: Einheimische mit niedrigen und hohen Einkommen sowie Zugewanderte mit niedrigen und hohen Einkommen.
Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)
  • Warum braucht es ein Bundesprogramm für Kitas? Frühe Bildung legt den Grundstein für lebenslanges Lernen - ein zentrales Thema, das der Wirtschaftsdienst_ZBW in seiner neuesten Publikation aufgreift. Dazu ein Gastbeitrag von BiB-Direktorin C. Katharina Spieß mit konkreten Impulsen für die Kita-Politik der nächsten Legislaturperiode: ✔️ Entwicklungsstand der Kinder früher erheben – Grundlagen für eine evidenzbasierte Kita-Politik schaffen ✔️ Weiterer und nachhaltiger Ausbau der frühen Hilfen ✔️ Weiterer Ausbau der Kindertagesbetreuung - vor allem für Kinder im zweiten und dritten Lebensjahr ✔️ Familien gezielt über Kita-Zugänge und Kita-Leitungen über die Bedeutung dieser Zugänge informieren ✔️ Einheitliche Mindeststandards für Kita-Qualität festlegen ✔️ Mehr pädagogische Fachkräfte gewinnen, fort- und weiterbilden ✔️ Eltern und Kinder gemeinsam in Zentren für Familien adressieren ✔️ Bildungsfonds und Kita-Programm auf Bundesebene Mehr dazu im Beitrag: https://lnkd.in/ePGGHUTv #FrüheBildung #Bildung #Kita

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    576 followers

    Wer an die Zukunft glaubt, investiert in Bildung. Wir glauben an die Zukunft, deshalb haben wir unser neuestes Zeitgespräch dem Thema #lebenslanges #Lernen” gewidmet. Das sind Themen und Autor:innen: 📚 Förderung der frühen Bildung auch in alternden Gesellschaften: Warum es ein Bundesprogramm für Kitas braucht  von C. Katharina Spieß 📚 Lernen als Lebensthema für alle – Anforderungen an eine weitsichtige Bildungspolitik von Christina #Boll, Susanne Kuger, Prof. Dr. Birgit Reißig 📚 Eine neue Bildungspolitik für eine Welt im Umbruch von Axel Plünnecke 📚Welche Politik führt zu besserer Bildung? von Friederike #Hertweck Zum Zeitgespräch der aktuellen Ausgabe 👇 https://lnkd.in/dSJQRVcJ

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  • Ukrainische Schutzsuchende auf dem deutschen Arbeitsmarkt: Integration macht Fortschritte Im Winter 2024 waren 43 % der Schutzsuchenden erwerbstätig – trotz erschwerter Arbeitsmarktbedingungen. Zum Vergleich: Im Frühjahr 2024 lag die Quote bei 30 %, im Sommer 2022 noch bei 16 %. 🔑 Sprachkenntnisse als Schlüssel zum Job Immer mehr Schutzsuchende finden den Weg in den Arbeitsmarkt, nachdem sie zuvor aufgrund der Teilnahme an Sprachkursen noch nicht erwerbstätig sein konnten (‚Lock-in‘-Effekt). Allerdings erreicht bislang nur gut ein Viertel derjenigen, die einen Sprachkurs abgeschlossen haben, das im Berufsleben häufig geforderte Sprachniveau B2. 👶 Kinderbetreuung als Herausforderung Besonders bei ukrainischen Frauen mit minderjährigen Kindern zeigt sich noch viel Potenzial für den Arbeitsmarkt. Mehr als die Hälfte von ihnen übernimmt die Kinderbetreuung alleine. Mit ein Grund, warum bislang lediglich 23 % der Mütter mit Kindern unter sechs Jahren erwerbstätig sind – bei Vätern sind es 63 %. C. Katharina Spieß, BiB-Direktorin: „Um Ukrainerinnen und Ukrainer weiter in den deutschen Arbeitsmarkt integrieren zu können, brauchen wir gezielte Maßnahmen zur Sprachförderung und zur Arbeitsvermittlung, genauso wie Angebote bei der Vereinbarkeit von Familien- und Er­werbsarbeit.“ 📊 Aktuelle Ergebnisse aus der BiB/FReDA Ukraine-Befragung #UKR_Befragung Seit Kriegsbeginn befragt das BiB regelmäßig ukrainische Schutzsuchende zu ihrer Lebenssituation in Deutschland. 👉 Mehr dazu auf unserer Website: https://lnkd.in/e4smwV7q #Arbeitsmarkt #Integration #Ukraine #Geflüchtete

    • Ein Balkendiagramm mit der Überschrift: „Immer mehr Schutzsuchende aus der Ukraine gehen in Deutschland einer Erwerbsarbeit nach.“

Das Diagramm zeigt den Anteil der Schutzsuchenden in Erwerbsarbeit für zwei Zeitpunkte:

Sommer 2022: 16 %
Winter 2024: 43 %

Die Balken sind in lila dargestellt. Die Daten stammen aus der BiB/FReDA-Befragung, Welle 5. Unten rechts ist das Logo des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) zu sehen.
  • Wir dürfen dieses Jahr zu dieser großartigen Veranstaltung beitragen mit unserer Studie zur Lage Geflüchteter in DE. Weiter unten geht’s zur Anmeldung ⬇️ und hier zur Studie: https://lnkd.in/d92hwvFq Andreas Ette

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    🚨 Das #CafeKyiv2025 Programm ist endlich online! 🚨   Mit einer Vielzahl an spannenden Workshops, inspirierenden Diskussionen und einzigartigen Networking-Möglichkeiten bietet das #CafeKyiv2025 eine Plattform für alle, die sich für die Ukraine und ihre Zukunft interessieren.   🗓️ Unser Programm umfasst alles von kulturellen Highlights bis zu tiefgehenden Panels zu Themen wie Freiheit, Sicherheit und Wiederaufbau. Besuchen Sie uns und erleben Sie, wie sich Politik, Wissenschaft und Kultur vereinen, um eine neue Perspektive auf die Ukraine zu geben.   👉 Werfen Sie einen Blick auf das vollständige Programm und melden Sie sich noch heute an: https://lnkd.in/eMqG8Z_e   Wir freuen uns auf Sie beim #CafeKyiv2025 

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