Nexwave’s Post

Fishing for impressions & likes - Ich verkaufe meine Werte nicht für mehr Reichweite! Screenshot einer privaten Nachricht.  Name geschwärzt. Inhalt für alle sichtbar. Hauptsache viral gehen. Diese Art von Posts tauchen immer häufiger auf. Damit meine ich Posts, in denen andere bloßgestellt werden. Keine Happy Client Reviews. Stellt euch vor: Ihr seid der Kunde, dessen private Nachricht plötzlich viral geht.  Wie würdet ihr euch fühlen? Was bringt das?  Wirklich - ich verstehe das nicht! Kurzfristig mehr Likes und Impressionen. Zu welchem Preis? Langfristig? Angekratztes Image und schlechtes Karma. Kundenkommunikation ist vertraulich. Punkt. Karma is a boomerang: Was du aussendest, kommt zurück. Bevor du postest, frag dich:  Würde ich das gut finden? Eigene Erfahrung und Meinung teilen ist wichtig.  Aber nicht auf Kosten anderer. Für mich ist klar:  Ethisches und authentisches Marketing ist ein MUSS! Ich verkaufe meine Werte nicht für mehr Likes und Impressionen.

"Wir hatten jemanden, der SEO für uns betreut hat, aber das hat nicht wirklich für uns funktioniert." Nun ja... 👠 Ich habe versucht, Schuhe zu reparieren. Und das Ergebnis siehst Du auf dem Bild. 🥘 Ich habe versucht, thailändisches Essen zu kochen. Und es ist immer enttäuschend fade. 🎱 Ich habe versucht, Billiard zu spielen. Und ich feiere, wenn ich mal wirklich eine Kugel ins Loch kriege ...und wenn ich kein Loch in den Stoff reiße. 😝 ➡ Viele Leute können SEO für Dich machen. ➡ Viele Leute können LinkedIn-Anzeigen für Dich schalten. ➡ Viele Leute können Blog-Beiträge für Dich schreiben. ➡ Viele Leute können [fülle die Marketinglücke] für Dich ausfüllen. 🚀 Aber es gibt einen GROSSEN Unterschied zwischen Menschen, die diese Dinge tun können, und Menschen, die einen erheblichen Einfluss auf Dein Business haben können, während sie diese Dinge für Dich tun. ❗ Bevor Du den Schluss ziehst, dass die Taktik das Problem ist, engagiere einen Experten. #digitalmarketingexperten | #seoexperten

Was? Du brauchst eine Stunde für deine Beiträge? Neulich kam ich ins Gespräch mit einer Kollegin, die mir sagte, dass sie meine LinkedIn-Beiträge mag. Sie fragte mich, wie lange ich dafür brauche, und die Antwort schreckte sie sofort ab. Ich sagte ihr, dass ich meistens etwa eine Stunde, manchmal sogar zwei, für die Beiträge brauche. Ihre Antwort war: „Dafür habe ich keine Zeit!“ Ich habe meine Leidenschaft fürs Schreiben entdeckt, und das Verfassen der LinkedIn-Beiträge macht mir persönlich sehr viel Spaß. Zeitlich ist es zugegebenermaßen nicht immer einfach, doch wenn mir ein Thema wichtig ist, das ich mit euch teilen möchte, schaffe ich Platz im Terminkalender dafür. Ich bin der Meinung, dass da draußen viele tolle Menschen mit großartiger Expertise sind, die sehr viel zu sagen haben. Gleichzeitig weiß ich, dass es zeitlich neben dem Job und der Familie oft nicht vereinbar ist, auf Social Media aktiv zu sein und kostet vielleicht sogar Überwindung. Dennoch möchte ich alle, die eine wichtige Botschaft haben, dazu ermutigen, eure Message zu verbreiten. Dazu könnt ihr beispielsweise auch Hilfsmittel nutzen. 💡 Eva Johanna Egg, Carmen Jenny und Christoph Meise haben mit Scripe ein tolles Hilfsmittel geschaffen, das euch dabei helfen könnte: 👉🏻 Aus Sprachaufnahmen und Notizen könnt ihr LinkedIn-Beiträge erstellen. 👉🏻 Das Ganze dauert meistens nur ein paar Minuten. 👉🏻 Außerdem könnt ihr damit auch Content-Pläne erstellen und eure Beiträge vorplanen. Wenn man keine Zeit hat oder sich nicht kreativ genug fühlt, solche Beiträge zu schreiben, jedoch seine Expertise oder starke Meinung teilen möchte, könnte Scripe sehr hilfreich sein. Würdest du gerne aktiver auf LinkedIn sein? #apotheke #gesundheit #ki #KünstlicheIntelligenz

Die größte Zeitersparnis auf LinkedIn? Spar dir die Zeit mit Scrollen im Feed. 👀 Kein Scherz - der größte Zeitfresser auf Social Media ist das Scrollen durch den Feed. Schwupp ist ne halbe Stunde rum, so wirklich was spannendes hab ich nicht gefunden, eigentlich hab ich mich mehr geärgert über den Unsinn, der mir in den Feed gespielt wird. Kennst du das Gefühl? Das war bei mir vor etwa einem Jahr regelmäßig der Fall. Also habe ich mir überlegt: was sind meine Ziele für LinkedIn und wie komme ich diesen Zielen näher, ohne ewig Zeit zu investieren. Folgendes hab ich gemacht bzw. mache ich seither: 👉🏻 ich gehe einmal die Woche in den Feed und entfolge Menschen, die mich wiederholt mit ihrem Content langweilen, ärgern oder der mich nicht interessiert. ✅ Der Vorteil: Ich schaffe Plarz für neue Inhalte von anderen Menschen und da sind mitunter bisher versteckte Perlen dabei. Das Prozedere wiederhole ich wie gesagt jede Woche - so lernt auch der Algorithmus mit. 👉🏻 ich habe meine 20-30 Favoriten, deren Content ich schätze und der Mix inspiriert. Die Glocke ist abonniert bzw. ich folge diesen Menschen und selten bin ich enttäuscht. Die Favoriten verändern sich auch im Laufe der Zeit und es sind mal mehr, mal weniger. ✅ Der Vorteil: Ich schaue gezielt bei meinen Favoriten. Dafür nehme ich mir bewusst Zeit und wenn die Zeit rum ist, logge ich mich aus. Wenn Zeit übrig ist (nicht jeder postet jeden Tag), DANN schaue ich nochmal in den Feed. 👉🏻 ich kommentiere meist ganz strategisch bei Menschen, die für mich Sinn machen. Und die ich unterstützn möchte, weil ich ihren Content gut finde - oder ich ihre Arbeit oder sie als Mensch toll finde. ✅ Der Vorteil: Ich kommentiere aktiv und verhelfe so Menschen zu mehr Sichtbarkeit, die echt gute Inhalte posten. Ich leiste meinen Beitrag zu einem qualitativen Netzwerk. Mein Zeitlimit für LinkedIn pro Tag ist aktuell 1 Stunde - und 90% der Zeit funktioniert das super (bedenkt bitte, ich nutze LinkedIn anders als die meisten, da mein Job sich auch sehr stark um LinkedIn dreht - die „Kundenzeit“ rechne ich da allerdings nicht mit ein). Im Feed scrollen hat für mich die geringste Relevanz und daher verbringe ich sehr wenig Zeit damit.

Viele Köche verderben nicht immer den Brei! 🧑🏼🍳☝🏻 Wichtig sind klare Regeln, das gilt sowohl beim Kochen als auch beim Social Media-Marketing deines Unternehmens. Wie du Chaos vermeidest und die Belegschaft zu einem einheitlichen Auftreten im Unternehmenskontext ermutigst, erfährst du in meinem Artikel auf dem LA Click GmbH-Blog: https://lnkd.in/e3jGnmZH

Wo kaufen sich eigentlich (u.a.) LinkedIn-Influencer:innen ihre Fake-Follows, Likes und Kommentare? So sehen klassische Clickfarmen in China aus! In meinem Artikel "Wie der Like-Button das Internet zerstoert", den ihr hier 👉 https://t.ly/ChinaLikes lesen (und als Podcast) anhoeren koennt, habe ich einige weitere, zum Teil noch erschreckendere Beispiele zusammengefasst. Die aktuelle Diskussion um gekaufte Follows und Likes auf hashtag#LinkedIn ist ehrlich gesagt ein alter Hut! Wer sich die Accounts (die zur Zeit diskutiert werden) nur 2 Minuten anschaut... die Kommentare sind voller Menschen ohne Profilfoto, ohne irgendeinen Eintrag in den Google-Suchergebnissen und vor allen Dingen mit Inhalten, die auf ziemlich schlampige ChatGPT Resultate schliessen lassen. Ein ebenso alter Hut ist die Infrastruktur in meinem Video... die naechste Generation waren "Banks", in denen nur noch SIM-Karten eingesteckt wurden und die man dann ueber einen Rechner bedient hat, inzwischen ist man bei komplett virtuellen Loesungen mit hunderten eSIMs angelangt. Heisst, auf einem PC von der Stange koennen viele tausende Accounts gesteuert werden, die dann ihre Likes, Follows und Engagements verkaufen. Muss das sein? Noe! Koennten LinkedIn und Co. was dagegen unternehmen? Ja! Aber was ist mit den Unternehmen/Influencer:innen, die nach der mehr als offensichtlichen Nutzung solcher Methoden diese weiter von sich weisen, als die Voyager 1 Sonde der NASA von der Erde entfernt ist? Darf ich mal ganz direkt sein? Ihr macht euch zu absoluten Clowns im Kontext der eigenen Glaubwuerdigkeit. Aber vielleicht ist genau das auch eine Form der Authentizitaet?! P.S. Stichwort Glaubwuerdigkeit. Fuer die geschaetzten Kolleg:innen, die Andreas Weck u.a. fuer seine Recherche konsultiert hat aka Britta Behrens 💡Selma Kuyas und Klaus Eck halte ich nicht nur die Haende ins Feuer, sondern springe nackend(!) in einen Pool voller Glaswolle. Wer versucht eine derartig schluessige Recherche zu diskreditieren zeigt vor allen Dingen eines: komplette Faktenresistenz!

Welche Rolle musst du auf Social Media einnehmen, um am erfolgreichsten zu sein? Ich habe heute eine Gedankenspiel, mit dem du das herausfindest: Wie manage ich meine Online-Präsenz: Ich kenne keinen erfolgreichen Thoughtleader, der diese Frage nicht ernst nimmt. Wenn wir spannende Gedanken oder Expertise haben, wollen wir sie unter die Leute bringen! Deshalb habe ich den Smart Chiefs Newsletter gestartet. Um Bekanntheit zu erreichen, gibt es allerdings verschiedene Wege, die wir in der Online-Welt einschlagen können. Und damit meine ich nicht nur die Themen für die wir stehen, sondern auch die Rollen, die wir einnehmen: Es gibt die “Creator”, die kreative Köpfe, die ständig coole und nützliche Inhalte produzieren. Es gibt die “Curator”, die Schatzsucher, die das Internet durchforsten, um die besten Perlen zu finden und sie mit uns allen zu teilen. Dann die “Commentator”: die Menschen im Publikum, die diskutieren, ihre Meinungen teilen oder anderen helfen, sie besser einzuordnen. Und zu guter letzt die “Connector”: diejenigen, die Freunde und Fremde zusammenbringen und die Gemeinschaft vernetzen. Ich fand alles gut - also habe ich am Anfang auch alles gemacht. Irgendwann musste ich mich jedoch entscheiden. Im heutigen Smart Chiefs Newsletter kannst du testen und evaluieren, welche Rolle zu dir passt. Link in der Bio und in den Kommentaren. #socialmedia #newsletter #personalbranding

Wo kaufen sich eigentlich (u.a.) LinkedIn-Influencer:innen ihre Fake-Follows, Likes und Kommentare? So sehen klassische Clickfarmen in China aus! In meinem Artikel "Wie der Like-Button das Internet zerstoert", den ihr hier 👉 https://t.ly/ChinaLikes lesen (und als Podcast) anhoeren koennt, habe ich einige weitere, zum Teil noch erschreckendere Beispiele zusammengefasst. Die aktuelle Diskussion um gekaufte Follows und Likes auf hashtag#LinkedIn ist ehrlich gesagt ein alter Hut! Wer sich die Accounts (die zur Zeit diskutiert werden) nur 2 Minuten anschaut... die Kommentare sind voller Menschen ohne Profilfoto, ohne irgendeinen Eintrag in den Google-Suchergebnissen und vor allen Dingen mit Inhalten, die auf ziemlich schlampige ChatGPT Resultate schliessen lassen. Ein ebenso alter Hut ist die Infrastruktur in meinem Video... die naechste Generation waren "Banks", in denen nur noch SIM-Karten eingesteckt wurden und die man dann ueber einen Rechner bedient hat, inzwischen ist man bei komplett virtuellen Loesungen mit hunderten eSIMs angelangt. Heisst, auf einem PC von der Stange koennen viele tausende Accounts gesteuert werden, die dann ihre Likes, Follows und Engagements verkaufen. Muss das sein? Noe! Koennten LinkedIn und Co. was dagegen unternehmen? Ja! Aber was ist mit den Unternehmen/Influencer:innen, die nach der mehr als offensichtlichen Nutzung solcher Methoden diese weiter von sich weisen, als die Voyager 1 Sonde der NASA von der Erde entfernt ist? Darf ich mal ganz direkt sein? Ihr macht euch zu absoluten Clowns im Kontext der eigenen Glaubwuerdigkeit. Aber vielleicht ist genau das auch eine Form der Authentizitaet?! P.S. Stichwort Glaubwuerdigkeit. Fuer die geschaetzten Kolleg:innen, die Andreas Weck u.a. fuer seine Recherche konsultiert hat aka Britta Behrens 💡Selma Kuyas und Klaus Eck halte ich nicht nur die Haende ins Feuer, sondern springe nackend(!) in einen Pool voller Glaswolle. Wer versucht eine derartig schluessige Recherche zu diskreditieren zeigt vor allen Dingen eines: komplette Faktenresistenz!

💡 Heute hatte ich das Vergnügen, einen LinkedIn-Vertriebsworkshop mit meinen Kollegen von PHOTON ENERGY abzuhalten. Es war eine äußerst produktive Sitzung, in der wir diese Themen besprochen haben: 1. **Persönliches Profil optimieren:** Die Grundlage für erfolgreiches Networking und Kundenbindung ist ein aussagekräftiges LinkedIn-Profil. Wir haben Tipps und Tricks geteilt, wie man sein Profil bestmöglich gestaltet. Und sind dann auch direkt in die Praxis eingetaucht, und die Kollegen haben ihre Profile erstellt, oder entsprechend optimiert. 2. **Suchfunktionen: Wie finde ich meinen idealen ICP:** Die Identifikation des Ideal Customer Profile (ICP) ist entscheidend für gezielte Vertriebsaktivitäten. Wir haben Strategien besprochen, wie man potenzielle Kunden effektiv auf LinkedIn finden kann. Eine aktuelle Suche hat die Theorie auch hier unterstützt. 3. **Community Management:** Was macht man mit Personen, die mit den Posts interagieren? Eine aktive und engagierte Community ist wertvoll. Wir haben diskutiert, wie man mit Interaktionen auf Beiträge umgeht und Beziehungen zu Leads aufbaut. Es war großartig, Wissen und Erfahrungen mit dem Team zu teilen. LinkedIn bietet uns eine unglaubliche Plattform, um unser Netzwerk zu erweitern und unsere Vertriebsziele zu erreichen. Hat sehr viel Spaß mit euch heute gemacht! Jetzt geht es in die Umsetztung, let's start 🎯 Philipp Lobensteiner Thomas Krahl Bernd Niese Hans-Peter Wunde Maximilian Loer #Vertrieb #LinkedIn #PhotonEnergy #Networking #ICP

Henry Ford hatte schon recht, als er sagte, dass 50% seines Marketing-Etats verschwendet ist - aber er leider nicht weiß, welche Hälfte das betrifft. Fühlen wir 😅 Heute haben wir allerdings den Vorteil, dass wir sehr viel mehr analysieren können und besser sehen, was welche Ergebnisse und Erfolge liefert und was eben nicht. Dazu muss man natürlich viel Testen und auch Niederlagen in Kauf nehmen, um die Budgets entsprechend zu steuern und optimal einzusetzen. Hier teile ich einmal, was wir so erlebt haben, welche blutigen Nasen es gab und wie wir heute unsere Marketingspendings einsetzen. Würde Henry Ford heute sein Marketing anschauen, dann könnte ich ihn insofern beruhigen, als dass er nur noch so 30% blind ist (meine Meinung) - aber eben nur, wenn er seine Gelder professionell managt, optimiert und entsprechend organisiert ist 🤓 📈