Wo steht das #Pharmamarketing bei der #Digitalisierung? MM+M und Publicis Health haben zum zweiten Mal bei #Pharmaunternehmen genau danach gefragt. Tracey O'Brien, Chief Client Officer, Publicis Health, findet, dass ein Jahr einen Unterschied gemacht hat: „Im zweiten Jahr des MM+M/Publicis Health Pharma Marketing Transformation Survey erleben wir einen deutlichen Wandel in der Art und Weise, wie Pharmaunternehmen und ihre Partner dazu übergehen, fortschrittliche Analyse- und Technologietools, insbesondere künstliche Intelligenz (KI), umfassender zu nutzen.“ Übersicht der Kernergebnisse 🔷 Langsame Fortschritte bei #digitaler #Transformation: Trotz Investitionen in Technologien und #Personal hinkt die #Pharmabranche bei der Digitalisierung hinterher. 🔷 Nutzung von KI: Nur 39% der Unternehmen nutzen #KI und #maschinellesLernen effektiv. 🔷 Einstellungswandel: Experten sehen mehr Offenheit für Daten- und Technologieeinsatz, aber noch viele Herausforderungen. 🔷 KI-Rückschläge: Trotz Einführung bleibt KI in Vertriebs-, Inhalts- und Marketingprozessen oft hinter den Erwartungen zurück. 🔷 Hindernisse: Technologische Integration und kultureller Widerstand bremsen Fortschritt. 🔷 MLR-Engpässe: Mangelnde Anpassung der medizinisch-rechtlichen Abteilungen führt zu Verzögerungen. 🔷 Führung und Verantwortung: #Transformationsinitiativen werden oft vom Marketing- und Vertriebsbereich geleitet, aber die #Zusammenarbeit zwischen #Abteilungen ist entscheidend. 🔷 Zukunftsaussicht: #Wachstumspotenzial vorhanden, wenn abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und technologische Integration verbessert werden. (https://lnkd.in/gQevTxEC)
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Der PM—Report ist DIE Plattform für aktuelle Entwicklungen in Pharma, Healthcare- und Pharmakommunikation
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Seit über 40 Jahren beschäftigt sich der PM—Report mit Themen zu Pharmamarketing, Gesundheitswesen und Product Management. Der PM—Report ist DIE Plattform für alle relevanten Themen im Pharmabereich. Denn: Pharma hat sich verändert, die Anforderungen sind heute andere als noch vor fünf oder sogar drei Jahren, neue Marktteilnehmer sind dazu gekommen wie Apple, Meta, Amazon Health, Health Start-ups, um nur einige zu nennen. Diese Spannbreite wollen wir abbilden, erklären, Hintergründe liefern und sie durch verschiedene Rubriken wie u.a. einer Kolumne und Experteninterviews einordnen. Wir machen Meinung machen und regen zu Diskussionen an. Der PM—Report erscheint bei medpharm networks, einem Teil der Mediengruppe Deutscher Apotheker Verlag.
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- 201-500 employees
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- 1981
Updates
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Diese Woche haben wir neben dem Gespräch u.a. über die ePA mit Daniel Schaller ein weiteres: mit Anna-Maria Heidinger vom @DSPACE-Hub von Daiichi Sankyo Europe GmbH. Interessant ist es, dass Anna den wertvollen Blick von außen hat, weil sie neu in der #Pharmabranche ist. Das ist eine der Gründe, warum die Podcast-Gespräche auch so viel Spaß machen: Welche Menschen stecken hinter einer Position? Vielen Dank, Anna, für das tolle Gespräch! Das Thema der Folge: #DigitaleLösungen in der #Patientenversorgung. https://lnkd.in/ey4chWZB
PM—Report Podcast: Alles rund ums Pharmamarketing
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Thank you Thomas Hagemeijer for sharing :)
"What's new in healthcare innovation globally?" I had the pleasure to share my thoughts on this topic at the annual event in Paris hosted by La Poste Santé & Autonomie, which brought together the entire French #healthcare and #healthTech ecosystem. Thank you florence dupre and Olivier Barets for the invitation, and appreciation to my fellow panelists: . François BRAUN: Former Minister of Social Affairs and Health of #France . stephane pierrefitte: Deputy General Director at the University Hospital Group (Psychiatry & Neurosciences) . Hélène GUIMIOT: Head of the Health Service in the Legal Support Department of the French data protection authority (CNIL) . Kathy Malas: Director of Research, Innovation, and Learning at CISSS Montérégie-Ouest, Quebec. Special thanks to Dominique Pon, CEO of La Poste Santé & Autonomie for the great moderation (and great event). The key points of my presentations in a nutshell: The NHS, a cornerstone of British pride, is in crisis according to Lord Darzi's 2024 report (published in Sep 24) Key findings show 33% of Britons now wait over a week for GP appointments, compared to 16% in 2021. Bupa has responded by offering a subscription model for primary care: £17/month for same-day teleconsultations or £22/month for in-person visits, raising concerns about a potential two-tier system. Following the publication of the report, UK Prime Minister Sir Keir Starmer aims to transition the NHS to a digital system. There are already promising initiatives within the NHS like the 42 Integrated Care Systems (ICS) and the GP Practice Improvement Program, which has replaced 30% of face-to-face visits with text consultations. AI could also play a crucial role, with most NHS staff supporting its use in patient care (76%) and administration (81%). Four key #AI archetypes include: 1️⃣ Non-clinical AI for consumers/patients AI-based care navigation, seen with US companies like Transcarent or UnitedHealth Group's Find Care & Costs tool. 2️⃣ Clinical AI for consumers/patients AI predictive models intercepting disease through blood analysis (e.g., Function Health, Aware) or imaging (e.g., Neko Health). 3️⃣ Clinical AI for health professionals AI Clinical Decision Support (AI-CDS), especially in radiology (75% of FDA approved AI-CDS), but also beyond with companies like Tempus AI in AI-oncology. 4️⃣ Non-clinical AI for healthcare professionals AI-enhanced administrative management (like Ambient AI, ...), likely to see the fastest adoption in the short term. Three potential winners in the AI healthcare transformation: Epic: Aiming to orchestrate AI in hospitals with its App Store Showroom. Mayo Clinic: Already using 70+ AI algorithms and developing the Mayo Clinic Platform_Connect, a data hub connecting major hospitals for AI model training. La Poste Santé & Autonomie: An innovative public player acting as a trusted intermediary between healthcare systems, industry, and regulators to implement new models of care.
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Der World Health Summit versteht sich als #internationale #Plattform für #globaleGesundheit. Er möchte Akteur:innen aus Politik, Wissenschaft, Privatwirtschaft und Zivilgesellschaft aus der ganzen Welt zusammenbringen, um die Agenda für eine gesündere Zukunft und das Wohlergehen aller Menschen zu gestalten. In diesem Jahr ist der "Lancet Reports Global Health 2050: The Lancet Commission on Investing in Health 3.0" (The Lancet) präsentiert worden, in dem es darum geht, mit technologischem Fortschritt und Investitionen globale Gesundheit trotz globaler Krisen zu sichern. Richard Horton, Chefredakteur von The Lancet, resümierte, dass „durch entschlossene Führung und kluge Investitionen die vorzeitige Sterblichkeit bis zur Mitte des Jahrhunderts halbiert werden kann - ein Ziel, das die Kommission als '50 by 50' bezeichnet.“ Die Präsentation zum Nachschauen (Dauer: 1:37:25, auf Englisch): https://lnkd.in/dsKHtq_i
World Health Summit 2024: Weichen für die weltweite Gesundheitsversorgung stellen
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Stimmt, die Roadmap steht. Was das für das deutsche Gesundheitswesen bedeutet? Zu dem Thema haben wir in unserem Podcast bei Daniel Schaller nachgefragt. Kurz und knackig schätzt er u.a. die Lage ein. (https://lnkd.in/g_uYbpAs)
🚨 YES - Die Roadmap zum Start der ePA steht! Mit dem letztes Jahr beschlossenen #DigiG ist klar - alle gesetzlich Versicherten erhalten ab dem 15. Januar 2025 eine #ePA. Was mir persönlich immer sehr wichtig war und ist, dass das #BMG einen Zeitplan vorlegt, wie der genaue Ablauf bis zum Start ist. Dieser liegt nun vor - das Wichtigste im Überblick 👇 1️⃣ Zeitplanung bis Einführung der ePA für alle Seit Ende Januar 2024 sind die Spezifikationen für die ePA bekannt und die Entwicklung hat begonnen. Seitdem lassen die Krankenkassen die ePA-Konten und Apps entwickeln. Ab Q4 2024 beginnen die Zulassungen. Die Hersteller von Arzt-, Klinik- und Apothekensystemen implementieren derzeit die entsprechenden ePA-Funktionalitäten in ihre Software. Den (formalen) Nachweis erbringen die Hersteller dann in Q4 mit der Konformitätsbestätigung. Anschließend wird das ePA-Modul als Software-Update in die PVS und KIS ausgerollt. Zum Zieltermin 15. Januar 2025 sollen die Primärsysteme grundsätzlich „ePA-ready“ sowie konformitätsbewertet und die ePA-Systeme / ePA-Apps zugelassen sein. 2️⃣ Einführungsphase vom 15. Januar bis 15. Februar 2025 Die ePA wird angelegt und aktiviert - diese Phase soll ca. 2-4 Wochen dauern. Der Fokus liegt zunächst auf den TI-Modellregionen Hamburg und Franken. Dort wird die ePA erstmals unter realen Bedingungen eingesetzt. In der Pilotierungsphase wird konkret geprüft, ob die technische und funktionale Nutzbarkeit der ePA im laufenden Betrieb bzw. im Versorgungsalltag gegeben ist. Ein koordinierendes Projektbüro als zentrale Steuerungseinheit übernimmt dabei die technische Unterstützung sowie das Monitoring. 3️⃣ Bundesweiter Start der ePA für alle (geplant ab 15. Februar 2025) Anhand der Erkenntnisse aus den Modellregionen wird entschieden, ob alle Voraussetzungen für einen flächendeckenden Einsatz der ePA gegeben sind. Sollte dies der Fall sein, wird der verbindliche, bundesweite Start der ePA für alle durch den Minister bekannt gegeben. Sollten die Voraussetzungen nicht gegeben sein, kann die Pilotphase verlängert werden. ‼️ Die wohl mit entscheidendste Rolle für eine erfolgreiche Umsetzung der ePA spielen die Ärztinnen und Ärzte - denn sie werden täglich damit arbeiten. Deshalb müssen sie informiert und befähigt werden. Die Fachkommunikation dazu wird von der #gematik koordiniert. Zur Verfügung stehen unter anderem: 🟢 Checklisten und Leitfäden für die Umsetzung im Behandlungsablauf 🟢 Informationspakete für Leistungserbringer (Bestellungen ab Ende Oktober) 🟢 Printmedien wie Info-Flyer, Plakate (z. B. für die Arztpraxis) 🟢 Veranstaltungen, Online Events für die Leistungserbringergruppen und eine zentrale Landingpage ➡️ Es ist gut, dass es jetzt einen Zeitplan gibt. Ich werde hier genau hinschauen. Für Hinweise und Infos von Euch aus der Praxis bin ich immer dankbar - lasst es mich in den Kommentaren wissen ✍️ #epa #data #digitalhealth
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Für die elektronische Patientenakte oder kurz #ePA trommelt momentan Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (Bundesministerium für Gesundheit.) Sein Ministerium ist auf Tour, um mit Vorurteilen aufzuräumen und auf die Vorteile aufmerksam zu machen. So betont Lauterbach: „… Alle Gesundheitsdaten auf einen Blick zu haben, wird die Behandlung bei Ärzten, im Krankenhaus und im Notfall entscheidend verbessern … Aber auch ermüdende Papierdokumentation entfällt zunehmend durch die ePA. Besonders wichtig: Die ePA eröffnet neue Chancen für die Forschung, insbesondere für KI in der Medizin. Wir wollen mit den Menschen über die Vorteile der elektronischen Patientenakte ins Gespräch kommen, um Vorurteile und Fake News erst gar nicht aufkommen zu lassen. Bisher vertrauen die meisten Menschen der elektronischen Patientenakte als Verbesserung ihrer Behandlung, wenige sind skeptisch. Wir sind überzeugt, dass wir auch die Skeptiker überzeugen können.“ Zu dem Thema fragen wir kurz nach bei Daniel Schaller, Chief Client Officer der good healthcare group in unserem Podcast. Er ordnet für uns die ePA - und auch das E-Rezept - ein: (https://lnkd.in/g_uYbpAs)
ePA: Wird das deutsche Gesundheitswesen nun endlich digital?
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Vier Jahre #DiGA Vier Jahre ist es nun her, dass mit dem #DiGAVerzeichnis ein weltweit einzigartiges Vorhaben im deutschen Gesundheitswesen gestartet ist: Die Etablierung digitaler Therapie-Optionen. Doch der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) fordert Nachbesserungen bei der #Preisgestaltung, dem #Zugang und der #Zulassung. Unser Kolumnist und DiGA-Experte Torsten B. Christann Christann schätzt das für uns ein. (https://lnkd.in/gY7Hx9PP)
Vier Jahre DiGA: Ersatzkassen fordern mehr Akzeptanz
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Danke an Carolin Crockett für die Zusammenfassung zum Thema #Diversity. Mit den drei Schwerpunkten: 💡 Feministische KI – ein Schlüssel zu mehr Chancengleichheit 💡 Barrierefreier Zugang zur Gesundheitsversorgung und Sport 💡 Der Generationenwechsel als Chance – wenn wir unsere „German Angst“ abbauen
Beim diesjährigen #Diversity Summit von Pfizer in Deutschland haben beeindruckende Persönlichkeiten über einen gleichberechtigten Zugang zur medizinischen Versorgung diskutiert. Ein großes Dankeschön an Eva Gengler, Reynaldo Montoya, Noemi Woock und Vera Schneevoigt für ihre wertvollen Impulse! Einige Erkenntnisse aus dem Gespräch habe ich nachfolgend einmal aufgeschrieben. Ich bin stolz, dass wir im Unternehmen ein wunderbares DE&I Team haben, das diese Veranstaltung geplant und umgesetzt hat. You rock! #Chancengleichheit #Perspektivwechsel #Vielfalt
Perspektivwechsel: Drei Impulse für mehr Vielfalt im Gesundheitssystem
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#Pharmabranche: Die Top 10-Unternehmen Die WirtschaftsWoche hat die zehn umsatzstärksten #Pharmaunternehmen in einem Ranking zusammengestellt. Spoiler Alert: Die Hälfte der zehn Pharmaunternehmen im Ranking sind aus den USA. Platz 1: Johnson & Johnson (USA) Platz 2: Roche (Schweiz) Platz 3: Merck & Co. (USA) Platz 4: Pfizer (USA) Platz 5: AbbVie (USA) Platz 6: Sanofi (Frankreich) Platz 7: AstraZeneca (Großbritannien) Platz 8: Novartis (Schweiz) Platz 9: Bristol Myers Squibb (BMS) (USA) Platz 10: GSK (GSK) (Großbritannien) Die Top 2 in Deutschland sind: Boehringer Ingelheim und Bayer. https://lnkd.in/diJgYH8i
Pharmabranche: Die Top 10-Unternehmen
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20 Jahre Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Das Institut ist 2004 gegründet worden. Verschiedene Gesundheitsreformgesetze haben dem Institut immer weitere Aufgaben beschert. So wie es seit 2007 #KostenNutzenBewertungen im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (#GBA) durchführen kann. 2011 wurde mit dem Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (#AMNOG) die #früheNutzenbewertung eingeführt. Daneben standen und stehen die Institutsleiter im besonderen Fokus der (öffentlichen) Aufmerksamkeit und teilweise auch im Kreuzfeuer. Der erste - und umstrittenste - Leiter, Prof. Dr. Peter Sawicki, war um seine sehr klaren Worte Richtung Pharma bekannt. Sein Nachfolger, Prof. Dr. med. Jürgen Windeler, galt als Kritiker der Real World Daten und als hartgesotten. Der Nachfolger von Windeler und aktueller IQWiG-Leiter Dr. med. Thomas Kaiser weiß, dass „man als Institutsleiter kein Pop-Star ist, aber natürlich unter Beobachtung. Insofern kann ich Ihren Blick auf die Vergangenheit nachvollziehen. Welche Aufmerksamkeit mir gewidmet wird, werden wir sehen: Mir ist bewusst, dass es um die Rolle und nicht um mich als Person geht. Mein Ziel ist es jedenfalls, die Institution nicht nur nach innen, sondern auch nach außen sichtbar zu vertreten.“ Wir haben in unserem Archiv das Interview mit Jürgen Windeler aus der Augustausgabe in 2010 gefunden: https://lnkd.in/dkE8ereM
Gesundheitswesen: 20 Jahre IQWiG
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