Gesundheitsdirektion Kanton Zürich

Wir haben uns gefreut, auch in diesem Jahr Teil des Vernetzungsanlasses der Gesundheitskonferenz des Kantons Zürich (GeKoZH) zu sein! Vernetzung ist von entscheidender Bedeutung, besonders im Gesundheitswesen, wo der Austausch von Informationen und die enge Zusammenarbeit unerlässlich sind, um die Gesundheitsversorgung kontinuierlich weiterzuentwickeln. Am Vernetzungsanlasses hielt Regierungspräsidentin Natalie Rickli ein Grusswort, in dem sie die Wichtigkeit einer gut vernetzten Gesundheitsversorgung und die Zusammenarbeit aller Akteure betonte. Der Kanton Zürich hat mit der Pflegeheimbettenplanung eine wichtige Grundlage geschaffen, um neue Lösungen in der Langzeitpflege zu ermöglichen und insbesondere genug Pflegeheimbetten für die Zukunft. Ein Meilenstein war die erfolgreiche Bildung der Versorgungsregionen im Kanton Zürich im Rahmen des Projekts. Durch die enge Vernetzung der Gemeinden und die regionale Planung können Lösungen entwickelt werden, die den spezifischen Bedürfnissen jeder Region gerecht werden. Ein grosses Dankeschön an die GeKoZH und Präsident Mark Wisskirchen und das Projektteam unter Leitung von Tobias Elbel sowie an alle Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinden und Städte für ihren engagierten Einsatz und die gute Zusammenarbeit. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass die Menschen im Kanton Zürich die bestmögliche Versorgung erhalten – zur richtigen Zeit und am richtigen Ort. 💪 Weitere Informationen finden Sie unter:  https://lnkd.in/eTf3Zzy6

Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf besonderen Schutz ihrer Unversehrtheit und Förderung ihrer Entwicklung. 💙 Die Gesundheitsdirektion unterstützt den Kinderschutz am Kinderspital Zürich, Stadtspital Zürich und Kantonsspital Winterthur – denn Kinderschutz geht uns alle an. 🙏

Mehr Sicherheit im Schulunterricht – auch dank des Kantonalen Labors Werken, Basteln, Bildnerisches Gestalten und Handarbeit: Das sind beliebte Schulfächer. Wie können Schülerinnen und Schüler diese kreativen Tätigkeiten in Zukunft noch sicherer ausleben? Mit dieser Frage hat sich das Kantonale Labor intensiv auseinandergesetzt – und gemeinsam mit chemsuisse, dem Bundesamt für Gesundheit BAG, dem Bundesamt für Umwelt BAFU , dem SECO und der Beratungsstelle für Unfallverhütung einen neuen Leitfaden entwickelt. Der Leitfaden unterstützt Verantwortliche und Lehrpersonen an Schulen in den Fächern TTG (Technisches und Textiles Gestalten) und BG (Bildnerischem Gestalten) mit praktischen Tipps und Hinweisen. Ziel ist es, kreative Lernräume zu schaffen, in denen auch der sichere Umgang mit chemischen Stoffen und Materialien berücksichtigt und vermittelt wird. Dieses vom Bund finanzierte Projekt findet nicht nur im Kanton Zürich, sondern schweizweit Anwendung. Ein Beitrag für die Sicherheit in Schulen – und ein Erfolg für das Projektteam unter der Federführung des Kantonalen Labors Zürich.

Die finanzielle Situation des Kinderspital Zürich ist weiterhin angespannt, weshalb der Regierungsrat eine weitere Subvention von 25 Mio. Franken beschlossen hat. Um das Risiko für den Kanton zu reduzieren, wird dieser die Entwicklung des Spitals in den nächsten Jahren eng begleiten. Der Regierungsrat entsendet dafür wieder eine Vertretung in den Stiftungsrat. ℹ Weitere Informationen befinden sich im Kommentarfeld. 💬 #kantonzuerich #politik #rrzh

Der Kanton Zürich sorgt mit der neuen #Pflegeheimbettenplanung für eine bedarfsgerechte und qualitativ hochstehende stationäre Langzeitpflege. Der provisorische Versorgungsbericht zeigt die Planungsgrundlagen für die neue Zürcher Pflegeheimliste sowie den zukünftigen Bedarf an Pflegeheimbetten. 🗓️ Die Vernehmlassung startet am 14. Januar 2025 und läuft bis zum 14. März 2025. Gemeinsam mit den Gemeinden wird so eine zukunftsfähige stationäre Pflegeversorgung im Kanton sichergestellt. 💪 ℹ Weitere Informationen befinden sich im Kommentarfeld. 💬 #Zürich #Langzeitpflege #Pflegeheime #Zukunftsgestalten #Vernehmlassung

🎭 #PrimaFacie und die Rolle der Forensic Nurses: Einblicke in den Umgang mit sexueller Gewalt 🎭 „Prima Facie“ – ein kraftvolles Theaterstück Schauspielhaus Zürich zeigt die emotionalen und ethischen Herausforderungen einer Anwältin, die sich mit den Auswirkungen von Vergewaltigung auseinandersetzt. Hinter den Kulissen arbeiten tagtäglich Fachkräfte, die sich mit den Folgen sexueller Gewalt beschäftigen: Die Forensic Nurses im Kanton Zürich. Diese spezialisierten Pflegekräfte sind im Aufsuchenden Dienst Forensic Nurses am Institut für Rechtsmedizin Universität Zürich | University of Zurich tätig und spielen eine zentrale Rolle bei der Betreuung von Opfern sexueller und häuslicher Gewalt. Sie rücken in Spitäler aus und sichern Spuren von Gewalt, beraten die Opfer einfühlsam und vermitteln an wichtige Unterstüzungsangebote, wie z.B. die Opferberatungsstellen. Nach der Aufführung von #PrimaFacie gaben Nadja Weir, Kantonspsychiaterin, Gesundheitsdirektion Kanton Zürich und Daniel Hollenstein, Dienstchef Sexualdelikte/Kindesschutz Kantonspolizei Zürich spannende Einblicke in ihre Arbeit. Weitere Informationen zu den Forensic Nurses unter: www.zh.ch/forensic-nurses Gesundheitsdirektion Kanton Zürich | Direktion der Justiz und des Innern Kanton Zürich | Bildungsdirektion Kanton Zürich | Verband Zürcher Krankenhäuser

Macht mit beim #DryJanuary! Auf der ganzen Welt verzichten Menschen für einen Monat auf Alkohol. Rund 70 Prozent der Teilnehmenden fühlen sich dabei gesünder und trinken auch danach weniger. Mit der kostenlosen «Try-Dry-App» erhält man Tipps für die Challenge und kann an einer Verlosung teilnehmen. Jetzt informieren und App herunterladen! ℹ Weitere Informationen und Links befinden sich im Kommentarfeld. 💬

🎄 (Ugly) Christmas Sweater Day bei der Gesundheitsdirektion! 🎅 Heute haben wir uns in unseren verrücktesten Weihnachtspullovern versammelt – ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgemacht und für eine fröhliche Stimmung gesorgt haben. Wir wünschen euch frohe Festtage und ein gesundes, glückliches 2025!

Heute ist nationaler Solidaritätstag «Zusammen gegen Gewalt an Kindern». Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf besonderen Schutz ihrer Unversehrtheit und Förderung ihrer Entwicklung. 💙 Die Gesundheitsdirektion Kanton Zürich unterstützt den Kinderschutz am Kinderspital Zürich, Stadtspital Triemli und Kantonsspital Winterthur. Engagierte Teams setzen sich mit viel Einfühlungsvermögen für Kinder ein, die von Misshandlung oder Gefährdung betroffen sind. 🙏 #Kinderschutz #Unversehrtheit #Kindeswohl #Verantwortung «Wir setzen uns für gewaltbetroffene Kinder und Jugendliche ein und zeigen Familien Wege auf, mit Belastungen umzugehen.» Team des Kinderschutzes, Kinderspital Zürich «Für eine gesunde Entwicklung brauchen Kinder ein Umfeld, in dem sie Schutz, Respekt und viel Liebe erfahren. Am KSW setzen wir uns jederzeit für diesen Schutz und das Wohlergehen der Kinder ein.» Prof. Dr. med. Traudel Saurenmann, Chefärztin Kinder- und Jugendmedizin, Kantonsspital Winterthur «Die Kinderklinik am Stadtspital Zürich engagiert sich für Kinderschutz: Unser geschultes Team erkennt Gefährdungen und handelt fürs Kindswohl.» Prof. Dr. med. Maren Tomaske, Chefärztin Kinderklinik Stadtspital Zürich

Rottweiler-Hunde, deren kräftige Statur und starker Biss zu besonders schweren Verletzungen führen können, stellen im Gesamtvergleich mit anderen Hunderassen ein erhöhtes Gefährdungspotenzial dar. In den vergangenen Wochen kam es im Kanton Zürich zu schwerwiegenden Vorfällen: Ende Oktober verletzte ein Rottweiler in Adlikon mehrere Personen, darunter zwei Kinder. Anfang Dezember erlitt ein fünfjähriges Kind bei einem ähnlichen Vorfall in Winterthur schwere Kopfverletzungen. In der Hundeverordnung des Kantons Zürich sind seit 2009 unter § 5 Hunderassen der Rassetypenliste II aufgeführt, deren Zucht, Erwerb und Zuzug verboten sind. Aufgrund des erhöhten Gefährdungspotenzials hat der Regierungsrat entschieden, die Neuanschaffung von Rottweilern ab dem 1. Januar 2025 zu verbieten bzw. diese auf die Rassetypenliste II aufzunehmen. Regierungspräsidentin Natalie Rickli: «Hundehaltende tragen eine grosse Verantwortung und die meisten nehmen diese gut wahr. Das Rottweiler-Verbot dient als präventive Massnahme nach schweren Vorfällen, insbesondere mit Kindern. Zusätzliche Sicherheit wird die Überprüfung der aktuellen Rottweiler-Haltenden durch das Veterinäramt geben.» ℹ Weitere Informationen befinden sich im Kommentarfeld. 💬 #kantonzuerich #politik Gesundheitsdirektion Kanton Zürich