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#Kickstart22 is already a wrap - and again it has been quite the ride! Cordial congrats to all Kickstarters22 on 5️⃣5️⃣ deals and the amazing Kickstart Innovation team around Katka Letzing and #intrapreneurship vertical drivers Fritz Seidel and Andrea Bianchi for rocking another edition. You continue to #makeithappen! Special thanks to the purpose-driven #intrapreneur team Timebuddy from Die Mobiliar with David Osterwalder, Julia Berchtold, Aleks Atanasovski, Sonja Kobel and Patrick Hübscher. You made impressive progress during the 10 weeks thanks to your exemplary dedication and diligence. And last but not least, thank you so much, dear Alain Jörg (rockstar #intrapreneur from Swisscom) for your touching testimonial about our collaboration. It was a pleasure and an honour to work together. 🙏 The part that's missing in the video - because I started to record too late 😅 : Andrea asks Alain how the collaboration with his advisor was. As an experienced "senior person" with a few exits of his own as an entrepreneur, Alain was sceptical at first. Watch the video to hear his testimonial.

Ein letzter Hilferuf: Obwohl, beginne ich mal mit dem positiven… Dann euch, der Community, meinen Sponsoren und Freunden habe ich es bis nach Curacao geschafft, bin als erster Mensch mit Autismus allein über den Atlantik gesegelt. Durfte bis heute über 200.000 Menschen auf meine Reise mitnehmen, inspirieren und über Neurodiversität aufklären. Doch nun scheint es zu Ende zu sein. Durch Insolvenzen und unverhofftem Materialbruch ist mein Projekt nicht mehr schaffbar ohne ein kleines Wunder. Ich bin mit meinem Boot, der Fango, einer 37 Jahre alten Amel nun über 10.000 Kilometer gesegelt. Verschleiß ist natürlich zu erwarten, jedoch nicht mehr stemmen. Dr. Patrice Wyrsch mein letzter großer Partner mehr als Bemüht, an der Grenze des machbaren, hat sogar seine eigene Community einbezogen. Auch das war leider nicht ausreichend. Mit einem Maschinenschaden, einer defekten Ankerwinde, ohne Kühlmöglichkeiten für Lebensmittel und anderen kleineren Brüchen liege ich nun vor Anker in Curacao und bin etwas verzweifelt. Was ich nun brauche ist entweder ein neuer Sponsor oder eure Hilfe. Etwa 9.800€ an Reperaturen stehen an, welche ich mir nicht leisten kann. Wenn ich diese nicht gestemmt bekomme wird mein Projekt bereits im Oktober vorbei sein. Deshalb möchte ich euch bitten mir zu helfen, zu zeigen welches Potential in Menschen mit Autismus steckt. Mittels folgendem Link kommt ihr auf meine Crowdfunding Kampagne - https://gofund.me/901a704d Ich hoffe auf möglichst viele von euch zählen zu können. ❤️ Danke! Euer Johannes

🚁 Swiss Air-Rescue Rega is the first helicopter operator in the world to be granted authorisation to use a new automated approach system, allowing helicopters to reach hospitals even in poor visibility. This precise system guides helicopters through narrow air corridors, ensuring safe landings in tight spaces, like mountainous areas. https://bit.ly/3AvB6U2

Stabsübergabe im Bankrat der NKB 🤝 Infolge der Demission von Bankrat Iwan Scherer (links) per 30. Juni 2024 hat der Regierungsrat des Kantons Nidwalden in seiner Funktion als Wahlgremium des Bankrats Oliver Durrer als dessen Nachfolger gewählt. Er hat sein Amt offiziell per 1. Juli 2024 angetreten. 💬 «Nidwalden ist meine Heimat, hier sind meine Wurzeln. Die Wahl in den Bankrat der NKB ist für mich deshalb eine grosse Ehre und ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung», sagt Oliver Durrer über sein neues Amt. Wir danken Iwan Scherer an dieser Stelle ganz herzlich für sein grosses Engagement und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft. Gleichzeitig freuen wir uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Oliver Durrer und heissen ihn herzlich willkommen bei der NKB. 😊 📰 Zum Interview mit Oliver Durrer: https://lnkd.in/ewW7cUb8 #nkb #mehrvomleben

You live, you learn. Menschen sind zum Lernen gemacht. Hinfallen. Wieder aufstehen. Erneut versuchen. Und wieder. Und wieder. "It always seems impossible until it's done." Nelson Mandela Sonst würden wir wohl nie Laufen lernen. “Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.” Samuel Beckett So funktioniert auch die Lean Startup Methode: "build. measure. learn." Es geht dabei um's Lernen: ❓ Was ist werthaltig für wen und warum? ❓ Wie kann ich ihre/seine Herausforderungen erfolgreich lösen helfen? ❓ Wie geht dies (um Längen) besser als mit den bestehenden bisherigen Lösungen? Ich bin ein Fan des Lean Startup Ansatzes. Sowohl zur unternehmerischen geschäftlichen, als auch zur persönlichen Weiterentwicklung. 📽️-credit: Herzlichen Dank, Sanjai. #Mindset #Wachstum #Entrepreneurship #LebenslangesLernen #Persönlichkeitsentwicklung

Mut, Vertrauen, Pioniergeist. Die Ingredienzen für den Entscheidprozess im Grosskonzern Post, der 2014 Twint von der Idee in die Realität katapultierte. Ende April 2014 wussten wir: Da kann etwas Grosses entstehen (Nachlesen: Kapitel 2, Link unten). Das Problem: Der normale Entscheidweg war steinig, dauerte Monate, mit unsicherem Ausgang. Grosskonzern-Prozesse. Da beschritten wir Neuland, im Mai 2014. Was, rückblickend, den Standard setzte für alles, was kam. Wir nahmen den maximal kürzesten Weg. Mit der rohen Projektidee, ohne Business Plan, direkt zum Top-Management. Die Sternstunde. Im PostFinance-Tower in Bern, mit Blick auf die Alpen. Vier Personen. VRP PostFinance, CEO PostFinance, CEO Post und ich. 15 Minuten "Pitch", 45 Minuten Q&A. Das Ergebnis der Sternstunde? "Das machen wir. Bringt den Umsetzungsantrag in die nächste VR-Sitzung im Juni." Das liest sich nach Legendenbildung. Was es auch ist. Mit dem Zusatz, dass es wirklich so geschah. Wie war das möglich, in einem Grosskonzern? Diese Frage höre ich immer noch, nach 10 Jahren, verbunden mit einem ungläubigen Unterton. Die Kurzantwort: 1. Mut der Top-Manager. Einen Entscheid fällen, mit grossem Potential, aber auch grossem Risiko. Wer etwas wirklich Neues schaffen will, muss springen. Sich exponieren. Mutig sein. Was hier geschah, in dieser Stunde. 2. Vertrauen in die Personen, die das Projekt umsetzen wollten. Es war klar ein Vorteil, dass wir (das "vorgesehene Umsetzungsteam") schon lange dabei waren und das Top-Management uns die Umsetzung zutraute. (Letztlich ist es dasselbe wie bei einem "normalen" Startup - das Team ist entscheidend.) 3. Pioniergeist der Organisation. Es herrschte Aufbruchstimmung. Es entstand ein Momentum, damals im Frühling 2014, welches alle Bedenken wegfegte. Schwierig zu beschreiben, wenn man es nicht erlebt hat... Die Langantwort: 1. Dringliches, grosses Problem lösen (Mobile Payment nicht verpassen) 2. Höchste Relevanz für Zukunft Kerngeschäft ("The Future is Mobile") 3. Glückliche, äussere Umstände (ungeschickte Äusserungen eines Techkonzerns über Rolle der Banken im Mobile Payment) 4. Idee auf einfache, greifbare Art verständlich machen (Kapitel 2) 5. Persönliches Vertrauen in die Fähigkeiten der Gründer (Kurzantwort) 6. Investitionsfähigkeit (Geld für den Aufbau vorhanden), gepaart mit persönlicher Risikonahme (Kurzantwort) 7. Enormes Pioniergeist-Momentum intern (Kurzantwort) Aber der Entscheid war noch nicht in trockenen Tüchern. Noch kannten weniger als 10 Personen in der Gesamtorganisation das Vorhaben. Mit dem Handel hatten wir noch nicht gesprochen. Und der Business Plan war noch zu schreiben. Die Zeit bis zum VR-Meeting Ende Juni 2014 versprach also, nervenaufreibend-anstrengend zu werden. Die bisherigen Beiträge zur Serie 1. Kapitel: https://lnkd.in/e2YJ3qn6 2. Kapitel: https://lnkd.in/eJykqY3a