WWF Switzerland

⛱ So entspannt den Strand geniessen - für die Bewohner #Vanuatus wird das künftig kaum mehr möglich sein. Weil das Wasser unaufhaltsam steigt und Naturgewalten immer stärker werden, ist Vanuatu in seiner Existenz bedroht. Deshalb hat der kleine Inselstaat eine #UN-Resolution erreicht, die der Internationale Gerichtshof nun umsetzen muss. Der Gerichtshof muss zwei Fragen beantworten: 1️⃣ welche Verpflichtungen Länder nach internationalem Recht haben, der Klimakrise entgegenzusteuern, und 2️⃣ welche rechtlichen Konsequenzen sie tragen müssen, wenn sie nicht handeln. 91 Staaten haben beim Gericht schon Gutachten eingereicht. Und auch wir als NGO haben Stellung bezogen. Denn wenn ein so wichtiges Gericht eine Entscheidung trifft, dann geht es alle an - uns und die zukünftigen Generationen. Das eindrückliche Gutachten gibt euch und ihnen eine Stimme💚. (Link in den Kommentaren) In diesem Dokument zeigen wir nicht nur, was auf dem Spiel steht, sondern wir geben dem Gericht Argumente, warum aus unserer Sicht - Staaten eine rechtliche Verpflichtung haben, Natur und Klima zu schützen - und Verursacher für Schäden aufkommen sollten. Und wir zeigen, warum wir nicht nur schnell die Emissionen senken, sondern auch die Natur als wichtigsten Klimaverbündeten schützen müssen. Denn gesunde Ozeane 🌊 und gesunde Naturräume 🦍 sind für den Klimaschutz unverzichtbar. Auch in der Schweiz gerät die #Artenvielfalt durch die #Klimakrise immer mehr unter Druck. Deshalb machen wir uns für den Schutz der #Biodiversität stark. #Biodiversitätsinitiative #Biodiversität #Klimakrise #Nachhaltigkeit #Naturschutz #IGH #InternationalLaw #NatureIsAlly #ClimateAction #Biodiversity #UmweltRecht #Klimapolitik Credit: Photo: Dan Dumitriu, Unsplash

⚽ Der FC Breitenrain Bern hat es vorgemacht: mit dem Projekt «Responsiball» tut der Verein viel dafür, #Klima und #Natur zu schützen. Soll auch dein Sportklub nachhaltiger werden ☘ ? Bewirb dich jetzt für einen der vorerst letzten Plätze bei DAS GRÜNE TRIKOT. Dabei sein können alle: Spitzenklubs und Amateurvereine in allen Sportarten in der Schweiz. 🏈 🎾 🏀 Kostenlos beraten Energieexperten, was in Sachen #Nachhaltigkeit, #Energieeffizienz und #Umweltschutz besser gemacht werden könnte. Das gemeinsame Projekt wird anschliessend durch Crowdfunding und Hauptpartner Raiffeisen Switzerland finanziell und medial unterstützt. https://lnkd.in/d_PVfga5 Swiss Football League Swiss Ice Hockey Federation Swiss Basketball (Fédération Suisse de Basket) Swiss Tennis

🥇🏆 Rekorde, Rekorde, Rekorde! 🏋️♂️🤽♂️🚴♂️ Es ist wieder so weit: In Paris kommen Athlet:innen aus aller Welt zusammen, um Rekorde zu brechen und zu zeigen, was mit harter Arbeit und Zielstrebigkeit möglich ist.   ⚠🌍 Es gibt allerdings auch Rekorde, die wir nicht feiern können. Von Extremwetter bis hin zu Waldbränden – wir haben zuletzt unzählige #Klimarekorde erlebt. Und das auf der ganzen Welt. 🔥 Die #Klimakrise schreitet so schnell voran, dass wir gar nicht mehr hinterherkommen mit den Negativrekorden: Der letzte Sonntag war der heißeste Tag, der jemals auf der Erde gemessen wurde. 17,09°C globale Durchschnittstemperatur meldet der EU-Wetterdienst Copernicus ECMWF. Betrachtet man die einzelnen Monate, ist jeder Monat seit Juni 2023 der jeweils wärmste gewesen. Einige Wissenschaftler gehen davon aus, dass 2024 auch 2023 als heißestes Jahr ablösen wird. Diesen Trend müssen wir stoppen!   🤾♀️🤺In der Arena führt menschliche Leistung und Entschlossenheit zum Erfolg. Das zeigt, dass alles möglich ist, wenn wir uns ins Zeug legen. Entscheider:innen müssen jetzt handeln, damit wir die Klimakrise bekämpfen und den #Artenverlust stoppen können. 💪 #ChangeClimateChange - gemeinsam können wir das Ruder noch rumreißen! 📢 Tipp: Schaut das Video mit Ton!

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Was kostet der Schutz der Biodiversität? Die Biodiversität sorgt für saubere Luft, frisches Trinkwasser und gesunde Böden und schützt uns vor Naturgefahren – unbezahlbare Leistungen der Natur, die wir oft für selbstverständlich halten. Der Bundesrat schätzt, dass der Schutz der Biodiversität 375 bis 443 Millionen Franken pro Jahr kosten würde. Das sind gerade einmal 0,1% der Staatsausgaben. Ein kleiner Preis für die Sicherung unserer Lebensgrundlagen! Hingegen könnten ab 2050 jährlich 14 bis 16 Milliarden Franken auf die Schweiz zukommen, wenn wir jetzt nichts tun. Das ist die Rechnung, die wir unseren Kindern und Enkelkindern hinterlassen. Die Gelder für Biodiversität sind nicht nur ein Schutz für die Natur, sondern auch ein Boost für die lokale Wirtschaft. Rund 40% fliessen in regionale Bauprojekte, Planung und Pflege von Schutzgebieten. Weitere 40% unterstützen die Landwirtschaft, und der Rest geht an die Waldwirtschaft und Gemeinden. 👉 Die Frage ist also nicht, ob wir es uns leisten können, sondern ob wir es uns leisten können, nichts zu tun! Quellenangaben hier: https://bit.ly/3WzqEDp

✅ Die #Energiewende in der Schweiz findet statt! Der Zubau an ☀ Energie hat 2023 um 51 Prozent zugelegt. Bald deckt Solar 10% des Schweizer Strombedarfs ab und entwickelt sich neben der Wasserkraft zum zweiten wichtigen Standbein der Energieversorgung. https://lnkd.in/ehADRv4X 💡 Und das Gute ist: mit der richtigen #Förderung kann noch ganz viel Potenzial auf unseren Dächern, Fassaden und Infrastrukturen erschlossen werden! Rund #82 TWh könnten jährlich auf bereits bestehenden #Gebäuden, #Fassaden und #Infrastrukturen produziert werden. Damit hat die Fotovoltaik (PV) in der Schweiz mit Abstand das grösste #Ausbaupotenzial. Doch um dieses Potenzial zu erschliessen, muss der Bundesrat seinen Spielraum bei den #Verordnungen zum Stromgesetz auch konsequent nutzen. 🔥 Let's go! 🔥

#Waldrodung und das Austrocknen von Böden gehören zu den grössten Treibern der Klima- und #Umweltkrise. Damit einher gehen auch finanzielle Risiken, die zum Zusammenbruch ganzer Finanzsysteme führen können.   Das Absurde: Gerade aus dem #Finanzsektor fliessen weiterhin Milliarden in Form von Investments oder Krediten in den Haupttreiber der Entwaldung: die Ausweitung der #Landwirtschaft. Denn viele Finanzinstitute erkennen Entwaldung und Bodendegradation fatalerweise noch immer nicht als Risikoquelle an. Das geht aus eine neuen WWF-Bericht hervor:  https://bit.ly/Waldrodung    Zentralbanken, Finanzregulierer und Aufsichtsbehörden sind deshalb gefordert, Massnahmen zu ergreifen, um die immer schwerer wiegenden Auswirkungen auf Finanz- und Realwirtschaft abzufedern.   Maud ABDELLI, Leiterin der WWF Greening Financial Regulation Initiative (GFRI), sagt: "Zentralbanken, Regulierungs- und Aufsichtsbehörden sind nicht dazu da, staatliches Handeln zu ersetzen. Aber je weniger das Finanzsystem bereit ist, sich an Regeln und Präferenzen anzupassen, die darauf abzielen, die Abholzung und Umwandlung von Wäldern zu stoppen, desto schwieriger wird es sein, Instabilitäten zu verhindern.“

👏 Bravo! Immer mehr #Freiwillige unterstützen die Alp-Bewirtschafter:innen beim Schutz ihrer #Tiere vor dem #Wolf 🐏 🐺 . Hunderte Menschen investieren einen Teil ihrer Freizeit, um das #Zusammenleben zwischen Wolf und Nutztieren zu ermöglichen. ▶2023 waren über 500 ausgebildete Freiwillige auf 40 Alpen und Betrieben im Einsatz. Die #Nachfrage für Unterstützung seitens #Alpbewirtschafter:innen ist seither gestiegen und auch der stärkere Zulauf von Freiwilligen deutet auf eine Ausweitung der Einsätze in diesem Sommer hin.   ▶Die Zahl der Teilnehmenden steigt und die #Zufriedenheit ist hoch - sowohl bei #Freiwilligen, wie auch bei #Alpbewirtschafter:innen. Das zeigt eine Auswertung der geführten Gespräche.     ▶Die Freiwilligen Initiativen #OPPAL und #Pasturs Voluntaris schaffen gegenseitiges Verständnis, indem sie unterschiedliche Bevölkerungsgruppen zusammenbringen. Sie bauen damit #Brücken – ein grosser #Mehrwert in einer polarisierten Gesellschaft. Es entstehen dabei Beziehungen, die über den reinen Herdenschutz hinauswirken. Mehr Infos: https://lnkd.in/eNj53iSc

🎉 Good News: Schon 200 Unternehmen in der Schweiz, die sich verpflichtet haben, ihre Klimaziele nach wissenschaftlichen Standards zu setzen und überprüfen zu lassen. Seit Januar 2023 hat sich die Zahl der teilnehmenden CH-Unternehmen verdoppelt! 👏   Und auch weltweit geht es voran. Vor allem in Asien schliessen sich immer mehr Unternehmen der Initiative an: ➡ Japan führt nun weltweit in Bezug auf die Anzahl der Unternehmen mit #wissenschaftsbasierten Zielen. ➡ Indien sticht hervor: in nur einem Jahr ist die Zahl der Unternehmen, die wissenschaftsbasierte Ziele setzen um 520 % gewachsen. ➡ Der Marktanteil von Unternehmen mit wissenschaftsbasierten Zielen stieg weltweit auf 39 % im Jahr 2023, verglichen mit 37 % im Jahr 2022. ➡ Der globale Marktwert von Unternehmen, die sich zu wissenschaftsbasierten Zielen verpflichtet haben, wuchs um 16 %. ➡ 449 Unternehmen setzten Ziele gemäss dem Corporate Net-Zero Standard der SBTi, was einem Anstieg von 245 % im Vergleich zu den Zahlen von 2022 entspricht.   Warum wir die Unternehmen für mehr #Klimaschutz brauchen und wie der WWF mit der #Wirtschaft zusammenarbeitet, lesen Sie hier: ➡ https://lnkd.in/eh9gDz89 Science Based Targets initiative #SBTi #Klimastrategien #Netzero