Charta der Vielfalt e.V.

Charta der Vielfalt e.V.

Gemeinnützige Organisationen

Für Diversity in der Arbeitswelt

Info

Die Charta der Vielfalt ist eine Unternehmensinitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen. Bundeskanzler Olaf Scholz ist Schirmherr. Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Reem Alabali-Radovan, unterstützt die Initiative. Die Initiative will die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Unternehmenskultur in Deutschland voranbringen. Organisationen sollen ein Arbeitsumfeld schaffen, das frei von Vorurteilen ist. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen Wertschätzung erfahren – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft. Dafür treibt die Initiative durch unterschiedliche Projekte die inhaltliche Diskussion zu Diversity Management in Deutschland voran: * Der Charta der Vielfalt e.V. ist Initiator des bundesweiten Deutschen Diversity-Tags: www.diversity-tag.de * Die Konferenz DIVERSITY bietet einmal jährlich Austausch und Vernetzung von Fachpublikum mit Expert_innen und Interessierten: www.diversity-konferenz.de * Die DIVERSITY CHALLENGE ist ein Teamwettbewerb für junge Beschäftigte zwischen 16 und 27 Jahren. www.diversity-challenge.de * Darüber hinaus bündelt der Verein Know How zum Thema Diversity & Inclusion, gibt in regelmäßigen Abständen thematische Leitfäden, Themendossiers und Studien heraus.

Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
2010
Spezialgebiete
Diversity & Inclusion Management

Orte

Beschäftigte von Charta der Vielfalt e.V.

Updates

  • Der Black History Month steht für mehr Sichtbarkeit, Austausch und echte Veränderung – und ist gerade jetzt besonders wichtig. Wie wichtig, das hat unser heutiger #LunchTalk eindrücklich gezeigt: Knapp 200 Teilnehmenden haben sich eingewählt, um über Erfahrungen von BIPoC in der Arbeitswelt zu lernen. Ein herzliches Dankeschön an Yolanda Sylvana Rother und Shawn Williams, die ihre Expertise eingebracht haben, und an Saron Rosa Tsegaye für die großartige Moderation. Ein zentrales Thema war die Bedeutung von Sprache im Umgang mit Diskriminierung. Es gibt keine universelle Lösung für die richtige Ansprache marginalisierter Gruppen – jede hat unterschiedliche Präferenzen. Unsere Expert:innen empfehlen daher, nachzufragen, Selbstbezeichnungen zu respektieren und auf Hilfsmittel wie das Glossar der Toolbox-Antirassismus der Charta der Vielfalt zurückzugreifen. Doch Diversität braucht mehr als Worte – sie muss strukturell verankert sein. Unternehmen sollten gezielt BIPoC in ihren Job-Ausschreibungen ansprechen, alternative Qualifikationen einbeziehen und Stellen auf Plattformen veröffentlichen, die unterrepräsentierte Gruppen erreichen. Regelmäßige Mitarbeitendenbefragungen, Employee Resource Groups (ERGs) sowie Antidiskriminierungsrichtlinien schaffen Verbindlichkeit und echte Chancengleichheit. Workshops zu unbewussten Vorurteilen helfen, diskriminierende Denkmuster zu erkennen und aufzubrechen. Dabei gilt es, Tokenism zu vermeiden – Diversität ist kein Aushängeschild, sondern erfordert echte strukturelle Veränderungen. Auch Othering sollte hinterfragt werden, denn wer Menschen als „anders“ markiert, schafft Grenzen statt Brücken. Allyship bedeutet als von Rassismus unbetroffene, aktiv gegen Rassismus einzutreten und Chancengleichheit zu fördern. Unser Fazit: Veränderung braucht klares Engagement, mutige Maßnahmen und vor allem die Bereitschaft, zuzuhören, zu lernen und Verantwortung zu übernehmen. #BlackHistoryMonth #StimmeFürVielfalt #DemokratieWählen The Impact Company Jemima Kumpf Cawa Younosi

    • Im Bild ist ein Screenshot mit verschiedenen positiven Chat-Nachrichten, die Dank und Anerkennung für eine Veranstaltung ausdrücken. Oben rechts befindet sich das Logo der Charta der Vielfalt. Der Hintergrund ist in einem orange-gelben Farbverlauf mit dezentem Muster gestaltet. Unten rechts eine Sprechblase mit der Botschaft: „Wir danken euch für die tolle Diskussion!“.
  • Februar ist Black History Month (BHM)!  Seit 1926 macht dieser Aktionsmonat auf die Geschichte, Errungenschaften und Beiträge Schwarzer Menschen aufmerksam. Der BHM ist nicht nur eine Feier, sondern auch ein Aufruf, die Erfahrungen und Lebensrealitäten der Schwarzen Community sichtbar zu machen. Initiiert wurde er vom Historiker Carter G. Woodson, der Schwarze Geschichte in der akademischen Welt der USA etablierte. Der Februar wurde bewusst gewählt, da in diesem Monat sowohl Abraham Lincoln als auch Frederick Douglass Geburtstag hatten – zwei Schlüsselfiguren im Kampf gegen die Sklaverei. In Deutschland gewann der BHM in den 1990er Jahren durch die Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland an Bedeutung. Gerade heute, wo oft über, aber selten mit Minderheiten gesprochen wird, ist es umso wichtiger, Schwarzen Stimmen Gehör zu verschaffen. Genau hier setzen wir an: Ihr seid herzlich eingeladen zu unserem Lunch-Talk am 06.02.! Gemeinsam mit Yolanda Sylvana Rother und Shawn Williams schaffen wir einen offenen Dialograum zu den Erfahrungen von am Arbeitsplatz. Die beiden Expert:innen beantworten dabei ganz konkret eure Fragen – auch anonym.  #BlackHistoryMonth #BHM #StimmeFürVielfalt The Impact Company Jemima Kumpf Saron Rosa Tsegaye *PoC oder auch BIPoC (Black, Indigenous and People of Color) ist eine Selbstbezeichnung von und für Menschen mit Rassismuserfahrungen. 

    • PoC Knowledge Bites Ankündigung:
Eine Ankündigung für den digitalen Lunch-Talk "PoC Knowledge Bites: Ask Me Anything", der am 6. Februar von 12:00 bis 13:00 Uhr stattfindet. Moderiert wird die Session von Shawn Williams und Yolanda Rother. Unten ein gelber Banner mit der Aufschrift #BlackHistoryMonth. Rechts unten die Logos von The Impact Company und einer weiteren Organisation. Der Hintergrund ist orange-gelb mit dezenten Mustern, oben rechts das Logo der Charta der Vielfalt.
    • Yolanda Rother Zitatkachel:
Yolanda Rother von The Impact Company betont in ihrem Zitat die Bedeutung von klarer Haltung für Vielfalt, Gerechtigkeit und ein Arbeitsumfeld, in dem alle ihr Potenzial entfalten können. Unten rechts sitzt sie mit lockigem Haar, einem dunkelblauen ärmellosen Oberteil und einem freundlichen Lächeln vor dem orange-gelben Hintergrund mit Mustern. Ihr Name und ihre Pronomen (sie/ihr) sind unten angegeben, oben rechts das Logo der Charta der Vielfalt.
    • Shawn Williams Zitatkachel:
Ein digitaler Lunch-Talk mit Shawn Williams von The Impact Company wird angekündigt. Das Zitat hebt hervor, dass Unternehmen, die die Bedürfnisse und Herausforderungen ihrer BIPoC-Mitarbeitenden ignorieren, wertvolle Chancen verspielen – für Innovation, Zusammenhalt und langfristigen Erfolg. Im unteren rechten Bereich sitzt Shawn Williams, lächelnd, mit kurz rasierten Haaren und einem dunklen Hemd vor einem orange-gelben Hintergrund mit dezenten Mustern. Oben rechts das Logo der Charta der Vielfalt.
  • In Zeiten, in denen Diversity, Equity & Inclusion international unter Druck geraten, ist es umso wichtiger, dass Unternehmen klare Zeichen setzen. Während in den USA einige Unternehmen ihre DEI-Strategien überdenken oder zurückfahren, erleben wir in Deutschland eine intensive Debatte über die Bedeutung von Vielfalt in der Arbeitswelt. Gerade jetzt braucht es mutige Akteur:innen, die sich aktiv für eine offene, chancengerechte und innovative Gesellschaft einsetzen. Deshalb freuen wir uns ganz besonders, die DATEV eG als neues Mitglied im Charta der Vielfalt e.V. willkommen zu heißen! 💚 Mit dem Beitritt bekennt sich DATEV nicht nur zu einer wertschätzenden Unternehmenskultur, sondern stärkt auch innerhalb der Vereinsstrukturen den gesellschaftlichen Diskurs über Vielfalt als Treiber von Innovation und wirtschaftlichem Erfolg. Vielfalt ist eben kein Trend – sie ist eine Haltung. Eine Haltung, die Unternehmen zukunftsfähig macht, neue Perspektiven eröffnet und Zusammenhalt fördert. Wir sind gespannt auf den gemeinsamen Austausch und die Impulse, die DATEV in unser Netzwerk einbringen wird! Julia Bangerth, Dr. Carolin Mehnert, David Baran Bummer, Cawa Younosi, Dr. Eva Voss, Michaela Jaap, Rafael Cruces, Frank Rusko, Corina Christen

    • Mit dem GIF begrüßt der Charta der Vielfalt e.V. die Datev eG als neues Mitglied im Verein. 

Oben links befindet sich das Logo der Charta der Vielfalt, bestehend aus bunten Punkten und dem Schriftzug „Mitglied der Charta der Vielfalt“, wobei „Mitglied der“ gelb hinterlegt ist.
In der Mitte steht in großen, dunklen Buchstaben "SINCE 2025", was darauf hinweist, dass Datev seit 2025 Mitglied ist.
Darunter ist das grüne Datev-Logo mit dem typischen grünen Quadrat und dem blauen Schriftzug "DATEV" platziert.
Unter dem Logo steht in schwarzer Schrift: „Die Datev eG ist neues Mitglied des Charta der Vielfalt e. V.“
Der letzte Satz, „Herzlich Willkommen!“, ist fettgedruckt und hebt die Begrüßung hervor.
Das Bild hat einen weißen Hintergrund mit dezenten Farbverläufen in Gelb und Blau an den Ecken, die das Design modern und dynamisch wirken lassen.
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    Die gestrige Abstimmung im Bundestag - kurz nach der Gedenkstunde an die Opfer des Nationalsozialismus - unterstreicht noch einmal: Demokratie kann man abwählen. Jetzt kommt es auf uns an, uns für die Werte einzusetzen, die unsere offene Gesellschaft zusammenhalten.   Gemeinsam mit weiteren 19 NGOs rufen wir zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 auf:    ▪️ Geht am 23.02. #DemokratieWählen!  ▪️ Macht mit: Holt euch das Social Media-Kit auf www.demokratie-wählen.de und unterstützt unsere Kampagne. Sagt es weiter! ▪️ Deine Stimme zählt! Hätten alle Nicht-Wähler:innen der letzten Bundestagswahl für eine Partei gestimmt, so wäre das die stärkste Partei geworden.  ▪️ Seid laut gegen Populismus und Extremismus! Die politischen Debatte darf nicht nur denen gehören, die Schlagzeilen diktieren. Geht auf Demos, widersprecht und unterstützt diejenigen, die diskriminiert und bedroht werden.  ▪️ Erzählt es weiter! Es braucht uns alle. Ob Tante, Opa, Nachbarin oder Kegelfreund, kommt ins Gespräch und ermuntert zum Wählen. Wir sind mehr und gemeinsam sind wir stark. Wir zeigen, wie vielfältig und vor allem laut dieses Land sein kann, wenn unser gesellschaftlicher Zusammenhalt angegriffen wird. Demokratie wählen – Vielfalt demonstrieren! Zusammen mit: AllBright Stiftung, Bertelsmann Stiftung, Das Demographie Netzwerk e.V. Deutscher Behindertensportverband e.V., Deutschlandstiftung Integration, Employers for Equality, Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V., Initiative Chef:innensache, JOBLINGE, Meet2Respect, myAbility Social Enterprise GmbH Deutschland, Netzwerk Chancen, PANDA | The Women Leadership Network, PROUT AT WORK-Foundation, SK-WelcomeHome - Die Transgenderstiftung, UN Women Deutschland, UHLALA Group, UnternehmensForumm Verband der Unternehmerinnen (VdU), Cawa Younosi

    • Das Bild zeigt ein auffällig buntes Plakat mit geometrischen Mustern in den Farben Blau, Rot, Grün und Gelb. Die Muster bestehen aus Streifen, Dreiecken, Kreisen und Pfeilen, die an maritime Signalflaggen erinnern.

Im oberen Bereich des Plakats steht in großer, fetter, schwarzer Schrift:
„Demokratie kann man abwählen.“

Rechts daneben, in etwas kleinerer Schrift, steht der ergänzende Satz:
„Wir haben es schon einmal erlebt.“

Darunter folgt eine weitere Zeile in schwarzer Schrift:
„Am 23. Februar“ sowie die Webadresse „demokratie-wählen.de“

Am unteren Rand des Plakats befinden sich Logos von Organisationen, die die Kampagne unterstützen, darunter der Charta der Vielfalt e.V.

Die insgesamt bunte, dynamische Gestaltung unterstreicht die Vielfalt und Signalwirkung der Kampagne. Das Plakat wirkt lebendig und auffordernd.
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    Endlich können wir sie euch jetzt präsentieren: DIE Handlungsempfehlungen für Antidiskriminierung am Arbeitsplatz.     Wir haben mit mehr als dreißig Unternehmen darüber gesprochen, was sie tun, um Menschen im Betrieb effektiv vor Diskriminierung zu schützen. Denn von allen gemeldeten Diskriminierungsfällen betreffen seit Jahren die meisten das Arbeitsleben.     Damit auch ihr in Zukunft gegen Diskriminierungen gerüstet seid, haben wir uns mit der Antidiskriminierungsstelle des Bundes sowie Trainer:innen von ARIC-NRW e.V. zusammen getan und für euch die besten Beispiele und Maßnahmen gebündelt.   Ab heute findet ihr sie in unserer neuen Handlungsempfehlung „Antidiskriminierung in der betrieblichen Praxis“.     "Dieses Praxis-Handbuch ist ein bisher einzigartiger Wegweiser für Betriebe - praxisnah, vielschichtig und inspirierend. Es zeigt in klaren Schritten, wie sich Antidiskriminierung unkompliziert und nachhaltig in den Betriebsalltag integrierten lässt," so Ferda Ataman, Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung und Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.   „Antidiskriminierung ist kein „Nice-to-have“. In einer Welt, in der Ausgrenzung und Polarisierung zunehmen, braucht es jetzt erst recht Organisationen, die durch ihr Handeln klare Zeichen setzen: für Vielfalt, für Teilhabe und gegen jede Form von Diskriminierung“, ergänzt Cawa Younosi.    Egal, in welcher Organisation ihr arbeitet, die Handlungsempfehlung bietet euch: ❇️ Infos zu rechtlichen Vorgaben   ❇️ Skalierbare Best Practices   ❇️ Tipps für Organisationen unterschiedlicher Größe und Branchen   ❇️ Maßnahmen für verschiedene Abteilungen  ❇️ Flexible Ansätze zur strukturellen Implementierung   Die Ergebnisse haben wir in einer erfolgreichen Projekt-Abschlussveranstaltung den teilnehmenden Unternehmen vorgestellt.   Applaus an alle Mitwirkenden: Inga J. G., Muriel Ritter, Corina Christen, Santiago Cuervo Escobar, Bernd Knopf, Gülgün Teyhani, Lisa Rüther, Johanna Charmaine Silindile Küppers sowie alle beteiligten Unternehmen. 👏 Danke auch für den grandiosen künstlerischen Abschluss durch Aylin Celik (Slampool)! Fotocredits: Laurin Schmid

    • Das Bild zeigt Ferda Ataman, Bundebauftragte für Antidiskriminierung, und Cawa Younosi, Geschäftsführer Charta der Vielfalt. Sie halten die neue Publikation hoch. Darauf steht "Handlungsempfehlung". Im Hintergrund sind unscharf Menschen bei der Arbeit an Flipcharts zu erkennen.
    • Das Bild zeigt einen kuppelartigen Raum mit großem Fenster. Ferda Ataman steht vor Publikum, neben ihr ein großer Bildschirm auf dem klein Begrüßung abgebildet ist.
    • Das Bild zeigt Poetry-Slammerin Aylin Celik am Mikrofon stehend.
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    Heute, am Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus und 80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz-Birkenau, erinnern wir an die mehreren Millionen Menschen, die durch Hass und Ausgrenzung ihr Leben verloren haben. Der Holocaust mahnt uns, Verantwortung für unsere Gesellschaft zu übernehmen – heute mehr denn je, wo die Erinnerung zunehmend zu verblassen droht und das historische Ausmaß von Populist:innen klein geredet wird.   In einer Zeit, in der demokratische Werte immer wieder infrage gestellt werden, ist es unerlässlich, dass wir uns aktiv für sie einsetzen. Die Wahl am 23. Februar ist eine entscheidende Möglichkeit, für eine Gesellschaft einzutreten, die Respekt, Vielfalt und Menschenrechte schützt. Jede Stimme zählt, um die Demokratie zu bewahren und uns gegen Hetze und Spaltung zu wappnen.   Die Notwendigkeit von Schutz und Förderung von Demokratie und Vielfalt gehen über politische Entscheidungen hinaus – sie sind auch am Arbeitsplatz von zentraler Bedeutung. Unser "Praxisleitfaden für Demokratie und Vielfalt am Arbeitsplatz" bietet konkrete Handlungsempfehlungen für Organisationen, wie sie ein respektvolles, inklusives und diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld schaffen können. Denn #NieWiederIstJetzt. Cawa Younosi

    • Text-Kachel: Weiße Schrift auf schwarzen Hintergrund. Im Text: 27.01.1945. Auschwitz-Birkenau. Erinnerung mit Auftrag. Jetzt ist dieser Auftrag wichtiger denn je, wo die Erinnerungen zunehmend zu verblassen drohen und das historische Ausmaß vin Populist:innen klein geredet wird.
  • 6.000 Arbeitgebende für Vielfalt In Zeiten, in denen das Engagement für Vielfalt mehr denn je in Frage gestellt wird, ist es entscheidend, auch einmal die Unterstützer:innen in den Fokus zu rücken. Und wir sind viele: Seit der Initiierung der Charta der Vielfalt 2006 haben sich über 6.000 Arbeitgebende für die Unterstützung und Förderung von Vielfalt in der Arbeitswelt verpflichtet. Denn Vielfalt ist keine Ideologie, sondern ein Fakt. Sie bereichert unsere Gesellschaft und ist ein Motor für Innovation, Kreativität und Fortschritt. Gerade jetzt braucht es diese Unterstützung besonders dringend. Darum lasst uns mutig sein und bleiben: Für Vielfalt. Für Respekt. Für die Zukunft. #StimmeFürVielfalt Cawa Younosi Disclaimer: Um alle 6.000 Unterzeichner:innen abbilden zu können, hätten wir über 150 Kacheln benötigt. Dies kann also nur ein kleiner Auszug sein. Alle Unterzeichner:innen findet ihr hier: https://lnkd.in/eKTavHx2

    • Auf dem Bild sind 40 Logos von Unterzeichner:innen der Charta der Vielfalt zu sehen. Darunter große Unternehmen, Medienhäuser wie ARD und FUNKE und kleinere Organisationen. Im Text steht: "Wir für Vielfalt. Wie können wirtschaftlich und als Gesellschaft nur erfolgreich sein, wenn wir die vorhandene Vielfalt anerkennen, fördern und nutzen". Unten steht vermerkt, dass dies Zitat ein Auszug aus der Charta der Vielfalt ist.
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    Wir freuen uns auf unseren neuen Lunch-Talk, der das Thema BIPoC* am Arbeitsplatz in den Fokus stellt. Berührungsängste und Unsicherheiten prägen oft den Umgang mit der Dimension ethnische Herkunft & Nationalität. Antirassismus wird dabei häufig den Betroffenen selbst überlassen. Mit diesem Dialograum möchten wir Fragen ermöglichen, Unsicherheiten abbauen und praxisorientierte Lösungen entwickeln. Unsere Gäste: - Yolanda Sylvana Rother (sie/ihr) The Impact Company, Expertin für digitale Gesellschaft, Diversity und Nachhaltigkeit. - Shawn Williams (er/ihm) The Impact Company, Berater für Diversitätsstrategien mit langjähriger Erfahrung in Medien und Marketing. 💡 Was euch erwartet: - Antworten auf eure Fragen und der Austausch von Best Practices - Praxis-Einblicke und Handlungsimpulse zu Herausforderungen der BIPoC-Community - Ein Format, das euch einlädt, Themen rund um Diversity, Equity und Inclusion praxisnah zu beleuchten. *BIPoC (Black, Indigenous and People of Color) ist eine Selbstbezeichnung von und für Menschen mit Rassismuserfahrungen.

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    Weil es anscheinend nochmal nötig ist, das zu betonen: Gemeinsam mit unseren 39 Mitgliedern und über 6.000 Unterzeichner:innen setzen wir uns als Charta der Vielfalt aktiv für eine pluralistische und inklusive Gesellschaft ein. Für eine Arbeitswelt, die Unterschiede anerkennt, Vielfalt lebt und Chancengerechtigkeit fördert. Die aktuellen Entwicklungen rund um das Thema Diversity, Equity und Inclusion in den USA und die anstehende Bundestagswahl unterstreichen unsere gesellschaftliche Verantwortung, Vielfalt in all ihren Facetten zu fördern und zu unterstützen. Denn Vielfalt ist keine Ideologie, sondern ein Fakt. Sie bereichert unsere Gesellschaft und ist ein Motor für Innovation, Kreativität und Fortschritt. Zusammen stehen wir ein: Für Vielfalt. Für Respekt. Für die Zukunft. Cawa Younosi

    • Auf der Kachel ist ein kurzer Text zu sehen: "Wir sind weiterhin überzeugt: Wir können wirtschaftlich und als Gesellschaft nur erfolgreich sein, wenn wir die vorhandene Vielfalt anerkennen, fördern und nutzen." Mit einem Vermerk ist gekennzeichnet, dass der Text ein Auszug aus der Selbstverpflichtung Charta der Vielfalt ist. Unter dem Text sind die 39 Logos der Mitgliedsunternehmen des Charta der Vielfalt e. V. zu sehen.
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    Widerstand gegen globale Trends: Deutschland verteidigt Vielfalt   Während wir die Entwicklungen in den USA aufmerksam verfolgen, bei denen einige Unternehmen ihre Diversity-Programme zurückfahren, bestärkt dies unsere #Entschlossenheit, in Deutschland an den Grundsätzen der Chancengleichheit und Vielfalt festzuhalten. Hier setzen wir uns weiterhin für unsere Grundwerte ein und unterstützen Maßnahmen, die Vielfalt fördern. Wir sind davon überzeugt, dass die Stärkung von #Vielfalt und #Inclusion essentiell für wirtschaftliches und gesellschaftliches Wachstum ist. So betont unser Geschäftsführer Cawa Younosi die derzeitigen Bemühungen von Arbeitgebenden nicht nur als Reaktion auf aktuelle Herausforderungen. Sie sind fundamental, um Deutschland als starken und gerechten Wirtschaftsstandort in der global vernetzten Welt zu positionieren. Hinzukommt, dass wir in Deutschland glücklicherweise noch von starken gesetzlichen Unterstützungen profitieren, die #Diversity fördern. Cawa Younosi ruft dazu auf, diese Bemühungen nicht nur beizubehalten, sondern aktiv zu verstärken. Für tiefergehende Einblicke und detaillierte Informationen empfehlen wir, den vollständigen Artikel zu lesen. Schwappt die Anit-Wokeness-Welle aus den USA nach Deutschland? Diversitätsexperte Cawa Younosi fordert Unternehmen auf, Mitarbeiter für Populismus zu sensibilisieren. #StimmeFürVielfalt

    • Im Bild: Ein Foto von Cawa Younsoi. Blauer Hintergrund und schwarze Schrift. Anführungszeichen oben links. 
Im Text: "Diversität ist keine Ideologie, sondern die Haltung, andere Menschen fair und respektvoll zu behandeln. Diese Grundhaltung sehe ich in der deutschen Wirtschaft.” Cawa Younosi, Geschäftsführer des Charta der Vielfalt e. V.

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