Consentec GmbH

Auch in diesem Jahr dürfen wir uns erneut freuen, dass Consentec vom Handelsblatt Research Institute(HRI) auf Grundlage von Bewertungen durch eine große Peergroup von Unternehmensberatern als eines der renommiertesten Beratungsunternehmen im Beratungsfeld Energiewirtschaft ausgezeichnet wurde. Über die Methodik und Ergebnisse dieser Analyse hat das Handelsblatt am 04.07.2024 berichtet. Der zugehörige Artikel ist hier zu finden: https://lnkd.in/eiR5K8Qu

"Energiewende und Versorgungssicherheit: Ein Widerspruch?" lautete der Titel des Vortrags unseres Geschäftsführers, Christoph Maurer, zu dem ca. 140 Zuhörer in den H15 gekommen waren. Im Podium wurde gemeinsam mit Christoph Neumann und Günther Mertel diskutiert, unter Moderation von Christoph Helbig und Paula Schrode. Der Beitrag inkl. Aufzeichnung der Diskussion ist hier zu finden: https://lnkd.in/edQv_4Nf

„12 EnergieökonomInnen sind sich einig: Der deutsche Strommarkt braucht lokale Preise“. Unser Geschäftsführer Christoph Maurer in der heutigen Frankfurter Allgemeine Zeitung zusammen mit mit Lion Hirth, A. Ockenfels, Martin Bichler, O. Edenhofer, Veronika Grimm, Andreas Loeschel, Felix Matthes, Karsten Neuhoff, Karen Pittel, Achim Wambach und Georg Zachmann. https://lnkd.in/gkZUnyPD

🔌 Dynamische und zeitvariable Stromtarife: Der Unterschied für Markt, Netz und Verbrauchende | Autor/innen geben Einblick in neuen dena-Bericht   Preissignale können in Zukunft flexiblen Verbraucherinnen und Verbrauchern mit Wärmepumpen und Elektroautos zeigen, wie sie ihren Strombezug zeitlich anpassen sollten. Vorteile für Endverbrauchende: Sie bezahlen einen geringeren Strompreis. Vorteile für das Energiesystem als Ganzes: Es kann effizienter betrieben werden.   🔎 Es lohnt sich, genauer hinzuschauen: Denn je nachdem, welcher Preisbestandteil wie dynamisiert wird, können sich zeitvariable Tarife unterschiedlich auf Markt, Netz und Verbrauchende auswirken.   Was die Unterschiede sein können, zeigt ein neuer Bericht vom SET Hub. Geschrieben haben ihn Mara Berg (Senior Expertin Start-up Ökosystem bei der dena) und Alexander R. D. Müller (dena-Teamleiter Infrastruktur & Gesamtsystem) gemeinsam mit Consentec GmbH. Sie geben in ihrem Beitrag einen kurzen Einblick.

Bei der Umsetzung des Redispatch 2.0 traten einige Schwierigkeiten auf. Vor deren Hintergrund will die Bundesnetzagentur die in den Pilotprojekten aufgetretenen Probleme aufarbeiten und erwägt, das Modell zum bilanziellen Ausgleich zu überarbeiten und ein entsprechendes Konsultationsverfahren zu eröffnen. Hierzu hat sie ein Feststellungsverfahren eingeleitet und Christoph Maurer, Geschäftsführer von Consentec, als Sachverständigen beauftragt, die während der Pilotprojekte aufgetretenen Schwierigkeiten zu analysieren und Änderungsvorschläge für die Weiterentwicklung der Redispatch 2.0-Prozesse zu erarbeiten. Die Ergebnisse dieser Analyse sind nun im Rahmen eines Sachverständigengutachtens veröffentlicht worden: https://lnkd.in/eEFKRMT5

Bei der Umsetzung des Redispatch 2.0 traten einige Schwierigkeiten auf. Vor deren Hintergrund will die Bundesnetzagentur die in den Pilotprojekten aufgetretenen Probleme aufarbeiten und erwägt, das Modell zum bilanziellen Ausgleich zu überarbeiten und ein entsprechendes Konsultationsverfahren zu eröffnen. Hierzu hat sie ein Feststellungsverfahren eingeleitet und Christoph Maurer, Geschäftsführer von Consentec, als Sachverständigen beauftragt, die während der Pilotprojekte aufgetretenen Schwierigkeiten zu analysieren und Änderungsvorschläge für die Weiterentwicklung der Redispatch 2.0-Prozesse zu erarbeiten. Die Ergebnisse dieser Analyse sind nun im Rahmen eines Sachverständigengutachtens veröffentlicht worden: https://lnkd.in/eEFKRMT5

💡Wie kann Bayern bis zum Jahr 2040 klimaneutral werden? 🌍Kernziel der nun veröffentlichten Studie „Energiesystemanalyse Bayern klimaneutral“ ist die szenarienbasierte Analyse von Wegen in ein treibhausgasneutrales Bayern im Jahr 2040. 💪Zusammen mit Consentec GmbH haben wir sechs „Bayernpfade“ entwickelt, in denen das bayerische Klimaziel durch die Beschreitung unterschiedlicher Technologiepfade erreicht werden kann. ⚖️Wir haben die Vor- und Nachteile dieser Pfade entlang des energiewirtschaftlichen Zieldreiecks Umweltverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit bewertet und damit eine umfassende Diskussionsgrundlage für die Ausgestaltung der bayerischen Energiezukunft geschaffen. 👓Die Herausforderungen und Chancen in den Sektoren Industrie, Verkehr, Gebäude und Energiewirtschaft werden ebenso betrachtet wie die Auswirkungen der Transformation auf die Strom und Gasnetze. 👉Die umfassende Studie steht kostenlos zum Download auf unserer Website bereit: https://lnkd.in/edTTGPHe #klimaneutralität #bayern #transformation

Consentec hat als Partner eines Konsortiums, unter Leitung der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG, an einem Gutachten zur Validierung des geplanten Finanzierungskonzepts für den Aufbau des Wasserstoff-Kernnetzes, im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz BMWK, mitgewirkt. Das Konzept sieht eine privatwirtschaftliche Finanzierung aus bundesweit einheitlichen Netzentgelten bis in das Jahr 2055 in Verbindung mit einem Amortisationskonto sowie einer subsidiären staatlichen Absicherung für den Fall vor, dass der Wasserstoffhochlauf aus heute nicht vorhersehbaren Gründen scheitern, oder sehr viel langsamer verlaufen sollte, als erwartet. Das BMWK hat das Gutachten hier veröffentlicht: https://lnkd.in/e2Uzujet

In einem Policy Paper „Unity in power, power in unity“, das heute vom ökonomischen ThinkTank Bruegel veröffentlicht wurde und an dem unser Geschäftsführer Christoph Maurer mitgewirkt hat, wird darauf hingewiesen, dass der europäische Energiemarkt nach der Energiekrise an einem Scheidepunkt steht. Die EU muss sich entscheiden, ob die Zusammenarbeit im Energiebinnenmarkt vertieft wird oder ob die Mitgliedsstaaten primär auf unkoordinierte nationale Maßnahmen und Eingriffe setzen. Die Autorinnen und Autoren argumentieren, dass die Benefits der Zusammenarbeit erheblich sind und eine Vertiefung des Binnenmarkts ein primäres energiepolitisches Ziel sein sollte. Das Papier wird am 28. Februar in einem hochrangig besetzten Event in Brüssel vorgestellt. https://lnkd.in/eJWSHeX8

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