Beitrag von DAL Deutsche Anlagen-Leasing

Umfangreiche Informationen zur Finanzierung von Energieprojekten wird es am 23.10. beim ODH-Herbstforum in Berlin geben. Wir erhalten Einblicke und Tipps von Verantwortlichen aus der Energiewirtschaft, Bankenbranche, Kreditunternehmen und Förderspezialisten. JETZT ein Ticket sichern!

😀 Die Vorfreude ist geweckt: Heute Nachmittag gibt es viel Nachhaltigkeits-Wissen, anregende Workshops und spannenden Austausch: erste öffentliche Konferenz "Energieeffizienz und Nachhaltigkeit". Ich freue mich darauf! #Energie #Nachhaltigkeit #Wattif #Netzwerken

Ich freue mich in den nächsten Tagen und Wochen auf den Austausch mit den Teilnehmern der Roadshow "EnergieImpuls - Nachhaltiges Ressourcenmanagement", zu dem die Factory Software GmbH - AVEVA Select Germany & Austria einlädt. Für viele produzierende Unternehmen stellen faktische Veränderungen durch interne und externe Einflüsse eine Herausforderung dar. Insbesondere Faktoren wie die Energiewende, steigende Rohstoffpreise aufgrund globaler politischer Geschehnisse und neue regulatorische Vorgaben zur Bekämpfung der Einflüsse des anthropogenen Klimawandels haben hier eine besondere Auswirkung. Capgemini befasst sich schon länger für und mit unseren Kunden mit den Herausforderungen dieses Wandels. Einige Ergebnisse dieser Arbeit sind bereits im Whitepaper "The “No-Excuse” Framework to Accelerate the Path to Net-Zero Manufacturing and Value Chains" im Rahmen des World Economic Forum vorgestellt worden. Bei Capgemini Engineering widmen wir uns im Schwerpunkt den technischen Ansätzen in der IT und OT, welche besonderen Einfluss darauf haben, die konkreten Ziele im Kontext einer nachhaltigen Produktion zu erreichen. Lösungen unserer Technologie-Partner wie die der AVEVA und der Factory Software GmbH und ihrer Partner stehen hierbei im Fokus, da diese nah am Prozess eingesetzt werden und sowohl tief vertikal als auch horizontal in der IT-Landschaft von Unternehmen eingebettet sein können. Wie eine solche Lösung konkret für Unternehmen mit ihren individuellen Ansprüchen ausgestaltet werden kann, ist Gegenstand der Beiträge verschiedener Referenten auf der Roadshow. #manufacturing #smartmanufacturing #energyefficiency #sustainability

Der Tag auf der HANNOVER MESSE geht zu Ende. Nach spannender Podiumsdiskussion mit meinen Kolleg:innen Isabel Kundler (H2Giga / DECHEMA) und Matthias Müller (H2Mare / Siemens Energy) und einem Rundgang in nur drei Hallen wird mir erneut klar: Es stehen so viele innovative Firmen Gewehr bei Fuß für den Hochlauf der #Wasserstoffwirtschaft. Jedem jedoch fehlt ein Baustein zum Durchstarten. Was müssen wir seitens der #Leitprojekte des Bundesministerium für Bildung und Forschung tun? Als erstes im letzten Laufzeitjahr die Arbeiten zuende bringen und unsere Erkenntnisse und Errungenschaften möglichst breit streuen und verfügbar machen. Dann aber die Leitprojekte 2.0 konzipieren! Auf Basis unserer bisherigen Arbeit müssen wir im industriellen Maßstab denken. Was brauchen wir im Jahr 2035 oder 2040? Wie ist der Weg dorthin? Mehr als Forschung und Pilotprojekte, mehr als ein vierjähriges Forschungsprojekt! Raus aus dem Schubladen- und Silodenken! Das bedeutet: Einbindung der Industrie, Ministeriums-übergreifende Kooperationen (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz , Bundesministerium für Digitales und Verkehr), Setzen von Langzeitzielen, Konkrete Beiträge zur H2-, Hafen- und Importstrategie, Schaffen von internen Synergien, Zusammenarbeit und Einbindung bereits laufender Projekte, Vermeidung von Doppelarbeit, gezielte Forschungsaktivitäten zur Erreichung der gemeinsamen Ziele, systematische Adressierung von Querschnittsthemen, ein Denken als gemeinsame, übergreifende Initiative(n) und nicht mehr in einzelnen Fördertöpfen und abgeschlossenen Projektzeiträumen. Nur so können wir in Zeiten knapper Haushaltsmittel das Notwendige voranbringen und den Weg frei machen für eine künftige Wasserstoffwirtschaft! Die gute Nachricht: Wir arbeiten dran! Ulrich Walter, Dorothea Müschenborn, Hauke H., Verena Hertzsch, Marlen Sunnyi Bohne, Christian Hiemisch, Sophie Baumberg, Peter Nattrodt, Thomas Hild, cruh21 - part of Drees & Sommer, Fraunhofer IEG, Max Planck Society, Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme

Rund 142.000 Besucher aus nahezu 170 Ländern und Regionen kamen zur IFAT worldwide 2024, so der Veranstalter Messe München. Das entspricht dem Rekordniveau von 2018. Von den 3.211 Ausstellern kamen 55 Prozent aus dem Ausland. Insgesamt nahmen Unternehmen aus 61 Ländern und Regionen teil. Mit 300.000 Quadratmetern Fläche war die diesjährige Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft zudem die größte aller Zeiten. „Die IFAT Munich macht Mut und gibt Kraft für die Zukunft“, sagt Messegeschäftsführer Stefan Rummel. „Die Herausforderungen unserer Zeit, zum Beispiel die Klimakrise oder der Rohstoffmangel, lassen sich nur mit Technologie lösen. Egal ob es um die Transformation der Kommunen hin zu mehr Klimaresilienz oder der Industrie hin zu mehr Kreislaufwirtschaft geht.“ Für den Vorsitzenden des Fachbeirats der IFAT Munich, Dr. Johannes F. Kirchhoff, war die diesjährige Veranstaltung „ein absolutes Highlight. Die Umwelttechnologiebranche gehört derzeit zweifelsfrei zu den innovativsten Industrien – das hat sich hier auf der IFAT Munich deutlich gezeigt.“ https://lnkd.in/e_NRy_KZ

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Uebel & Gefährlich: 42% Energieeinsparung mit innovativer Technologie - Clubkombinat Hamburg Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

5. Lightweighting Summit - und keine Zeit nach Hannover zu fahren? 💡TIPP: Das Event wird live gestreamt. Alternativ: Leichtbauwelt berichtet natürlich zeitnah über den Summit, wobei aber ein Nachbericht immer nur einen Ausschnitt darstellen kann. Live ist immer besser ;-).

🤝 Nachdem im Januar mit Unternehmen und weiteren Akteur:innen der Nachfrageseite bereits ein erstes Living Lab im Rahmen der zweiten Phase des Forschungsprojekts zum #ContributionClaim-Modell stattfand, diskutierten die Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH Mitte März in einem zweiten Living Lab mit Akteur:innen der Angebotsseite des freiwilligen Kohlenstoffmarktes. 📈 Der interaktive Online-Termin brachte neue Erkenntnisse bezüglich möglicher Finanzierungsoptionen des Contribution Claim-Ansatzes, die jeweils mit ihren Vorteilen und Herausforderungen besprochen wurden. 📖 Die Ergebnisse fließen in einen Leitfaden, der das Ende der zweiten Projektphase markieren wird und im Sommer veröffentlicht werden soll. Wir möchten uns bei allen Teilnehmenden herzlich für die aktive und bereichernde Mitarbeit bedanken!   ℹ️ Das Contribution Claim-Modell bietet Unternehmen und anderen Organisationen die Möglichkeit, sich an der Unterstützung des globalen Klimaschutzes und der Förderung nachhaltiger Entwicklung zu beteiligen, ohne die #Emissionsgutschriften auf ihr eigenes Reduktionsziel anzurechnen. Um ein gemeinsames Verständnis eines solchen Ansatzes herzustellen, wurde in einer ersten Projektphase gemeinsam mit zentralen Stakeholdern das Konzeptpapier Grundprinzipien eines Contribution Claim-Ansatzes (➡️ https://lnkd.in/e83PBbgr) entwickelt. In der nun folgenden zweiten Projektphase „Das Contribution Claim-Modell – Entwicklung eines Umsetzungsleitfadens“ werden die Ergebnisse der ersten Projektphase in einen Umsetzungsleitfaden überführt. Durchgeführt wird das Projekt von Mitarbeitenden der Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima und des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie. ➡️ Zur Meldung: https://lnkd.in/eq2aRQJ2 #einewelteinklima #wirteileneinziel #freiwilligerKohlenstoffmarkt #Klimaschutz #nachhaltigeEntwicklung

Tag 1 des diesjährigen H2 Forums mit einem spannenden Erfahrungsaustausch liegt hinter mir, Tag 2 ist gerade gestartet. Gestern wurde intensiv diskutiert, wie Wasserstoffanwendungen - wenn ich die Technologien für Erzeugung, Transport, Speicherung und Nutzung mal so zusammenfassen darf - zur Marktreife gebracht werden können. Um dieses Thema wird es (u.a.) auch heute gehen. Auf der Kapitalseite sind öffentliche und private Investitionen unerlässlich. Für den Markthochlauf sind meines Erachtens aber technische Innovationen, die zur Kostensenkung beitragen, entscheidend. Kapitalbedarf und Innovationen bedingen einander und stehen zugleich in einem Spannungsverhältnis. Es geht um die Grundsatzfrage, welche Projekte durch wen in welcher Höhe gefördert werden. Abseits der Paneldiskussionen hört man immer wieder den - für mich durchaus nachvollziehbaren und berechtigten - Einwand, Förderung mit Steuergeld dürfe nicht nach dem Gießkannenprinzip erfolgen - d'accord. Gleichzeitig scheint an der einen oder Stelle der Bürokratieaufwand für die Mittelbeantragung übermäßig hoch zu sein. Durch diesen "Förderdschungel" gelangen große Unternehmen mit entsprechend ausgerichteten Einheiten oder externer Unterstützung deutlich leichter als der "klassische" Mittelstand. Über die "üblichen" Themen aus Planfeststellungs-/BImSchG-Genehmigungsverfahren wurde in den Panels des H2 Forums bislang nicht vertieft gesprochen. Abseits der Podiumsdiskussionen nimmt man aber deutlich die Relevanz dieser Thematik (auch) für "die" Wasserstoffbranche wahr. #wasserstoff #h2 #h2forum24

Ich "kapere" den Beitrag von Dr. Johannes Schulte mal, denn am Ende sagt er mit Recht: Förderung alleine hilft nicht, das Geld muss auch verbaut werden können - und zwar schnell. Wie man die Genehmigungsverfahren beschleunigen kann, diskutieren wir auf dem #h2summit im April. Näheres hier: https://lnkd.in/eRqnvc2p