Wind des Wandels – Die Infra-Tagung 2025 hat begonnen! Heute eröffnete Christian Wasserfallen die Infra-Tagung 2025 mit einem klaren Aufruf: Verantwortung innerhalb des Wandels übernehmen! In seiner Eröffnungsrede betonte er, wie wichtig es ist, aktiv an den anstehenden Veränderungen mitzuwirken, um die Infrastruktur der Zukunft nachhaltig und zukunftsorientiert zu gestalten. Andrea Vetsch führt duch die Tagung. Sie stellt spannende Fragen und inspiriert durch ihre Inputs. Ein besonderes Highlight des Tages war der inspirierende Vortrag von Martin Schär, Mitglied der Patrouille Suisse. Mit eindrucksvollen Beispielen aus seiner Erfahrung zeigte er, wie entscheidend Teamarbeit auch in Zeiten des Wandels ist. „Denn nur gemeinsam können wir grosse Herausforderungen meistern.“ Wir freuen uns auf weitere spannende Diskussionen und Impulse im Rahmen der Tagung – der Wind des Wandels ist spürbar!
Beitrag von Verband Infra Suisse
Relevantere Beiträge
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Was, wenn plötzlich politisch interfraktionell + technisch interdisziplinär + wirtschaftlich international eine Basis fokussiert ist, für zukunftsfähige Engagements? Wir sind pro-aktiv ein- und aufgestellt und wir laden alle ein in die einander ergänzenden Engagements. Können wir auch Dich/Sie begeistern für gemeinsame, zukunftsfähige Engagements? Ist es nicht das Miteinander, das den Herausforderungen die Machbarkeit ermöglicht?
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🎧 Das ist Euer Podcast! Seit rund einem Jahr hosten Birga Rüger und ich den Community-Podcast "Neu und Amtlich". Wir informieren Genossinnen, Genossen und alle Interessierte über das, was los ist in der Neues Amt Altona eG. ❓ Warum? Weil das eine von vielen Herausforderungen bei diesem Projekt ist: Das #NAA lebt als Genossenschaft von den Ideen der Community. Aber die ist derzeit noch nicht wirklich existent, weil der gemeinsame Ort, nämlich das Bürogebäude selbst, erst im Herbst 2025 stehen wird (wenn alles gut läuft. *Klopf auf Holz*). Wie bringt man diese Leute schon im Vorfeld zusammen, um nicht bei null anzufangen? Über Slack, Newsletter, Social Media – und über einen Podcast. ❓ Ich war selbst neugierig, wie das funktionieren kann. Birga und ich sind, da das gute Stück ein pro bono-Format ist, mit schmalen Prozessen und agilem Mindset an das Projekt herangegangen. Stefan Endrigkeit steuerte das Soundlogo als auditive Visitenkarte bei und unterstützt in der Postproduktion. Arbeitsaufteilung, Nachsicht, wenn der oder die andere aus Gründen mal nicht rechtzeitig liefern kann, diese Dinge braucht ein Projekt wie dieses. Und eine gewisse Leidenschaft. Die haben wir, weil Birga und ich uns beide einfach wahnsinnig auf das NAA. Und mit jedem Gast, den wir im Podcast begrüßt haben, stieg die Vorfreude. 🎤 Mit Tanja Hildebrandt beschließen wir das Jahr 2024. Es war eine Riesenfreude, mit ihr zu plaudern – mit Tiefgang, denn Tanja hat ein ziemlich spannendes Jahr hinter sich. Machen wir mit "N&A" 2025 weiter? Unser Team hat darüber noch gar nicht gesprochen, irgendwie kennen wir insgeheim alle die Antwort: Ja, klar. OK, Stefan werden wir weiterhin mit Pizza bestechen müssen. 🎤 Was ich mir wünschen würde? Mehr Engagement seitens der Hörer:innen. Ich merke, dass interne oder Community-Podcasts wie "Neu & Amtlich" viel Kommunikation drumherum brauchen, was bei pro-bono-Projekten naturgemäß nicht immer möglich ist. ❗ Aber Schluss mit der Faselei: Hier kommt unser Call to Action! Hört die aktuelle Folge, lernt Tanja kennen und danach könnt ihr gleich mit Mathias Knigge und seinen demografiefesten Lösungen weitermachen. Das NAA wird ein Haus voller Kompetenzen und spannender Expertisen sein, das dürfte auch Außenstehende interessieren. Den Link zur aktuellen Folge findet Ihr in den Kommentaren. Danke an alle, die helfen, unterstützen, mitmachen und mitgemacht haben. Das sind: Feena Fensky, Christina Veldhoen und der NAA-Vorstand, Hans von Bülow, Felix Dechert, Norman Wendler, Roland Pape, Lisa Spelge, Robert Beddies, Cornelius Voss, Manuela Maurer, Florian Berghausen, Katharina Mandlinger, Annerose Wallys, Jan Grau, Stefan Endrigkeit und der fabelhaften Birga Rüger. Und wenn ich jemanden vergessen habe, tut es mit sehr leid! Ihr seid alle super. Cheers. Auf Euch!
Strategie . Design . Kommunikation für Marken von Morgen | Designerin, Kommunikationsstrategin, Speakerin, LinkedIn Autorin
Neustart, Kollektivgedanke und ein Ort, mit dem wir gemeinsam Zukunft gestalten: das Neues Amt Altona (NAA) Vor zwei Wochen durfte ich bei Regine Marxen und Birga Rüger im Podcast Neu & Amtlich zu Gast sein – und es war mir eine große Freude! ✨ Wir haben geplaudert über: 🖌️ Wie ich Design und Kommunikation als Hebel in meiner Arbeit nutze, sozial und ökologische Nachhaltigkeit voranzutreiben. 💬 Warum gemeinschaftlich organisierte Orte wie das NAA so viel Potenzial haben – nicht nur für mich als Designerin und Unternehmerin, sondern für alle, die Zukunft gestalten wollen. 💡 Was mich antreibt, trotz Höhen und tiefen Tiefs an meiner Vision festzuhalten. 🎙 Und natürlich: Wie es ist, einen Neustart zu wagen, und was kollektive Kreativität für mich bedeutet. Hört gern rein, wenn ihr wissen wollt, was bei mir gerade so los ist – und was wir im Neues Amt Altona eG gemeinsam vorhaben. Den Link zur Folge gibt’s in den Kommentaren.
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KURZER EINWURF #09 Alle 14 Tage durch Jens Dreesen RADIKALE ZUSAMMENARBEIT In den letzten Tagen war ich wieder viel unterwegs und habe einige Veranstaltungen rund um das Thema “Sport & Wandel” besucht. So war ich u.a. beim Football for Sustainability Summit in Berlin. Und ein zentrales Thema, der internationalen Veranstaltung, hat mich besonders inspiriert: #radicalcollaboration Jürgen Griesbeck, CEO von Common Goal und Mitinitiator des Summits, hat diese Idee von #radicalcollaboration in einem Post auf LinkedIn sehr gut auf den Punkt gebracht. Only if we move beyond and #act together towards our shared goals, truly leave our egos behind and play our role aiming to contribute our best self, we will be able to move the needle. Die Ausführungen von Jürgen, aber auch von vielen anderen Teilnehmenden der Berliner Veranstaltung, haben mich sehr inspiriert und motiviert. Denn seit der Gründung von SUPR SPORTS vor sieben Jahren treibt mich EINE Frage um: Wie können wir gemeinsam das enorme gesellschaftliche Veränderungspotenzial, das Sport und Bewegung zweifellos haben, besser nutzen? Und ohne den Ansatz von #radicalcollaboration und die wissenschaftliche Fundierung dahinter zu kennen, war mir schon sehr früh klar, dass dies nur durch eine engere Vernetzung und einen intensiveren Austausch möglich ist. Das waren von Tag 1 an die Grundpfeiler von SUPR SPORTS. Ich hatte auch das Gefühl, dass unsere Branche das perfekte Umfeld für Kooperationen und Wissenstransfer bietet. Denn anders als im Sportbusiness, in dem ich vorher tätig war, gibt es hier weniger Konkurrenz, dafür aber viel Offenheit und Kollegialität. Allerdings musste ich in den letzten Jahren und gerade in den letzten Monaten feststellen, dass sich auch unser Sektor mit Kooperation und Zusammenarbeit schwer tut. Wobei ich behaupten würde, dass es durchaus ein großes Interesse an einer Zusammenarbeit gibt. Es fehlen uns einfach die Fähigkeiten, mit Konflikten/Spannungen, die zwangsläufig entstehen, gut umzugehen bzw. sie zu konstruktiv zu lösen. Und da will ich mich gar nicht ausnehmen. Und da bin ich wieder bei Jürgen. Er spricht von den “shared goals”, die uns alle verbinden. Diese müssen wir uns immer wieder in Erinnerung rufen. Sie sind der Grund, warum unsere Organisationen existieren und für sie treten wir jeden Tag an. Diese Ziele sind zu groß und zu wichtig, um sie aus den Augen zu verlieren. Lassen wir unsere Egos wirklich hinter uns. Und fangen wir heute damit an. Nur so wird es uns gelingen, das enorme gesellschaftliche Veränderungspotenzial unseres Sektors auszuschöpfen. #sport #change #s4d Foto: Marvin Meyer, unsplash
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𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝𝐬 30 𝐛𝐢𝐬 2030! 🔥 Es ist soweit: Erstmals kürt die WirtschaftsWoche 30 Köpfe aus Deutschland, die unser Land bis Ende dieses Jahrzehnts prägen und voranbringen werden. Und ich fühle mich sehr geehrt, zu dieser tollen Gruppe zu gehören! 🙌 Die WirtschaftsWoche zeigt in ihrer Titelgeschichte "Deutschlands 30 bis 2030" eine Auswahl davon, wie viele mutige, visionäre Menschen in Deutschland bereit sind, den Status quo zu hinterfragen und unsere Gesellschaft entscheidend weiterzuentwickeln. Ob es um die Klimakrise, digitale Innovationen, gesellschaftliche Transformationen oder die politische Neugestaltung geht – sie alle sind Teil der Bewegung, die zeigt: Veränderung ist möglich, wenn wir gemeinsam mutig anpacken. 𝐌𝐞𝐢𝐧 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Wir sind am Wendepunkt, und der Weg nach vorne ist klar. Die Veränderung kommt – durch Menschen, die es anpacken, die dranbleiben, die nicht aufgeben. Und es ist ein großes Privileg für mich, mit meinen Projekten zu dieser Bewegung beitragen zu können. Meinen Artikel und alle Infos dazu findest Du in den Kommentaren 👇
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Auf unserer jüngsten Klausurtagung haben wir nicht nur diskutiert – wir haben als Team die Weichen für die Zukunft gestellt. Wir haben intensiv daran gearbeitet, unsere strategischen Prioritäten klar zu definieren. Unser Fahrplan ist klar: Mit höchster Qualität und kundenorientiertem Handeln sichern wir die verlässliche und flexible Herstellung aseptischer Präparate – zum Wohle der Patienten. 💙 Was uns besonders stolz macht, ist der einzigartige Teamgeist, der diese Arbeit getragen hat. 👉 "Gemeinsam stark", "zielführend", "Konsens" – das sind nicht nur Schlagworte, sondern die greifbaren Ergebnisse unserer Klausurtagung. Dieser Zusammenhalt zeigt, dass unser Erfolg maßgeblich durch funktionierende Zusammenarbeit und zufriedene Mitarbeiter bestimmt wird. Wir setzen alles daran, qualitativ hochwertige Lösungen zu liefern und unsere Zukunft aktiv und erfolgreich zu gestalten. Mit voller Energie und Entschlossenheit sind wir bereit, die nächsten Schritte zu gehen! Wie fördert ihr in euren Teams den Zusammenhalt und die gemeinsame Ausrichtung auf wichtige Ziele?
Gemeinsam die Zukunft gestalten: Unser Team setzt neue Maßstäbe für Qualität und Innovation in der aseptischen Herstellung
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Was nach innen toxisch ist, ist es auch nach außen - Ausblick auf die #ZPNord Hans Rusinek, Keynote-Speaker auf der Zukunft Personal Nord, schaut sich genau an, wie heute über die Zukunft der Arbeit gedacht wird. "Wir unterscheiden vier Typen. Die verlassen sich in ihrem oberflächlichen Zukunftsbrimborium wahlweise auf beschleunigte Innovationsproduktion im Sinne des Design Thinking, auf die Kommunikation grandioser Ziele im Sinne eines Davos-Kapitalismus, auf die sektenhafte Entgrenzung von Arbeit als einziges Sinnzentrum und auf eine digitale Weltflucht, fern von den planetaren Folgen unseres Tuns. Das ist in seiner Konsequenz alles ziemlich Old Work. Diese Arten, Zukunft zu gestalten, bleiben innerhalb der zerstörerischen Logiken der Klimakrise und verkürzen damit unsere Zukunft." Seine Session findet Ihr auf der Website von Zukunft Personal: https://lnkd.in/eMiyNCZi
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Während wir in den Herausforderungen der Gegenwart versinken, manche sogar in der Vergangenheit verharren, stellen wir uns zu selten die wirklich wichtigen Fragen: Wie soll unsere Welt in 20 Jahren ausssehen? Und viel wichtiger, was kann ich jetzt dafür tun? Fragen, die einen schnell überfordern. Wie schön wäre es daher, wenn 50 führende Expert:innen sich den Fragen annehmen und für uns die möglichen Zukünfte aufzeigen? Die Initiative D2030 - Deutschland neu denken e.V. hat genau das für uns getan. Von bedacht, entschlossen bis mutig ist alles dabei. Zukünfte, die zur Diskussion stehen. Lasst uns jetzt darüber streiten. Damit wir frühzeitig vieles gemeinsam bewirken können. Für eine bessere Zukunft. Den Link zur Studie "Neue Horizonte 2045 – Missionen für Deutschland" befindet sich in den Kommentaren. Frei für alle zugänglich. Was für eine tolle Arbeit. Es bleibt spannend! Vor allem die Zukunft.
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Das Kollaborativ oder die Kollaborative? 2025 ist das Jahr der #Genossenschaften. Jenseits von Deutschland auch als „Cooperative“ bekannt. Wir lieben Genossenschaften, aber noch mehr lieben wir wertschöpfende Zusammenarbeit. Denn sie ist mehr als nur Kooperation. Hier geht es um echte #Zusammenarbeit. Um „wir packen das“, „auf das Ergebnis kommt es an“, „gemeinsam schaffen wir das“. Nicht um Winkelzüge, Mikropolitik, Taktieren, Schach und Kuhhandel. Und damit stehen der Zweck oder #purpose im Mittelpunkt und nicht die Rechtsform. (Auch wenn wir große Freunde der Stiftung Verantwortungseigentum und #GenoDigital sind). Wie der Name Bechler Kollaborationsberatung Rechtsanwalts-GmbH besagt, beschäftigt uns Zusammenarbeit schon seit vielen Jahren. Wir haben viele kollaborative Gesellschaften gebaut, begleitet und auch begraben. Wir haben uns an GmbHs, KGs, AGs, Genossenschaften und #Verantwortungseigentum zur Ermöglichung von Zusammenarbeit abgearbeitet. Wir haben Geld, Governance und „Gutes tun“ gegeneinander abgewogen. Der Moment scheint gut dieses Jahr 2025 der Gesellschaft für wertschöpfende Zusammenarbeit zu widmen. Eine Frage bleibt aber noch. Wie heißt er/sie/es denn? Die Kollaborative oder das Kollaborativ? Die beste Begründung kriegt ein Paket mit gutem Getränk!
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Was bedeuten unsere Werte eigentlich wirklich für uns? Nachdem wir euch vor Kurzem unser ambiFOX Group Wertesystem vorgestellt haben, möchten wir nun noch einmal tiefer eintauchen und uns jeden unserer 5 Werte einzeln vorstellen. Los gehts mit unserem Wert Gemeinschaft. 🦊 🧡 Gemeinschaft steht für uns zum Beispiel für: 🧡 ein starkes Team 🧡 einander helfen 🧡 Zusammenhalt 🧡 einander entgegen kommen 🧡 sich auf Augenhöhe begegnen 🧡 Erfolge gemeinsam feiern 🧡 das Gefühl, den Füchsen gegenüber verantwortlich zu sein 🧡 das Bewusstsein für unsere gesellschaftliche Verantwortung Für uns ist klar: nur gemeinsam können wir Großartiges leisten! 🦊 🚀 Was verbindest du noch alles mit dem Wert Gemeinschaft? #worklikeafox
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Die Krisen in der Automobilindustrie, die Schwächen der Infrastruktur und die politische Unsicherheit sind offensichtlich. Doch geht es immer nur um politische, finanzielle und technische Fragen? Liegen die Probleme nicht viel tiefer? Das Netzwerk Christen in der Wirtschaft hat in der vergangenen Woche wieder Entscheider und Akteure gefragt, was sie antreibt und welche Werte ihnen wichtig sind. Das neu in den Blick zu bekommen, wäre ein verheißungsvoller Ansatz. Das CAI-Netzwerk leistet hierzu einen Beitrag, den sonst niemand bietet. Es ist unabhängig, bundes-bzw. international unterwegs mit Mitgliedern aus vielen Unternehmen und macht in dieser schwierigen Zeit Mut, gemeinsam Ziele zu definieren und sich gemeinsam auf den Weg zu machen zu Lösungen und einer Transformation, die niemanden aus dem Auge verliert. Wenn Sie immer über alle aktuellen Entwicklungen bei uns informiert bleiben wollen, folgen Sie doch einfach unserer Seite auf LinkedIn.
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