❗Münsters Immobilienprofis mischen auch 2024 auf der EXPO REAL in München mit. 💪 Vor der europaweit größten Branchenmesse haben wir, die Wirtschaftsförderung Münster GmbH (WFM), die MÜNSTER|LAND-Aussteller und Standpartner zu ihren Projekten, Plänen und Perspektiven befragt. Laut Bernard Homann, Geschäftsführer von Homann Immobilien, steht die Immobilenbranche vor massiven Herausforderungen, die nicht nur Investoren, sondern auch Bauherren und Immobilienentwickler betreffen. Am meisten beschäftigen das Unternehmen die hohen Sanierungskosten bei Bestandsimmobilien und der Fachkräftemangel. Viele Einfamilienhäuser seien noch unsaniert, was die Finanzierung dieser Objekte erheblich erschwere. Problematisch sei im Neubaubereich, dass trotz stabiler Verkaufszahlen dioe Preise steigen. Besonders ins Gewicht fallen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Ein wichtiger Punkt ist die Anpassung der wirtschaftlichen Kennzahlen wie Zinsen und Immobilienkosten. Doch trotz dieser Herausforderungen bleibt der Immobilienprofi optimistisch: 2023 habe sich die Marktsituation wieder angeglichen, und er hoffe, dass dies bald geschieht. Thematisch steht für Homann der Immobilienmarkt im Fokus, insbesondere der Anlagemarkt und die Preisfindung, die für die Region von entscheidender Bedeutung sind. Das Unternehmen möchte mit potenziellen Investoren, Fachkräften und Partnern in Kontakt treten, um Projekte erfolgreich weiterzuführen und neue Kooperationen zu etablieren. 👉 Den gesamten Beitrag lesen Sie in voller Länge im Messemagazin lesen: https://lnkd.in/eXJMKgh9 👉 Alle Mitaussteller können Sie bzw. Ihr vom 7. - 9. Oktober 2024 am Stand MÜNSTER|LAND (B2.242) treffen. Zur MÜNSTER|LAND-Messe-Webseite: https://lnkd.in/e2BJFkFX #MÜNSTER|LAND
Beitrag von Wirtschaftsförderung Münster GmbH
Relevantere Beiträge
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🍻 Nach dem Oktoberfest ist vor der Expo Real: In München kommt gerade wieder die Immobilienwirtschaft zu Europas größter Branchenmesse zusammen, diskutiert die jüngsten Entwicklungen am Markt, beratschlagt und wirbt um neue Geschäftspartner. 📉 Wenn ich in den vergangenen Jahren mit Unternehmen und Marktbeobachtern auf der Expo sprach, war die Stimmung absolut im Keller. Die hohen Zinsen hatten den Kaufmarkt abgewürgt und den Neubau kollabieren lassen. Man traf sich in München vor allem zu kollektiven Beleidsbekundungen und zweckoptimistischen Durchhalteparolen. 🥳 Und nun? Naja, die ganz große Aufbruchstimmung bleibt aus. Aber man scheint sich sicher: Das Schlimmste ist zumindest am Markt für Wohnimmobilieninvestments vorbei. "Es hat mich überrascht, wie schnell sich die Stimmung am Immobilienmarkt wieder gedreht hat“, sagt etwa IVD-Ehrenpräsident Jürgen Michael Schick. Und Dominik Barton von der gleichnamigen Barton Group sagt zu baldigen Zukäufen: "Wir sind in den Startlöchern." 😲 Also: Krise fertig, weitermachen? Nicht ganz. Vor allem Projektentwicklern stecken noch mitten drin. Viele werden zu teuer eingekaufte Grundstücke nicht mehr rentierlich los und zu allem Überfluss werden die #Banken bei der Finanzierung strenger und fordern mitunter selbst bei laufenden Krediten zusätzliches Eigenkapital. "Einige Projektentwickler werden noch in die Pleite rutschen", hat mir ein Unternehmer gesagt. So viel zum Motto "Survive to 2025", das im letzten Jahr noch leicht sarkastisch skandiert wurde. ✍ Mein Kollege Felix Petruschke und ich haben für die WirtschaftsWoche die Stimmung auf der Expo aufgefangen: https://lnkd.in/ecAAwQen ❓ Was meinen Sie: Wie geht es jetzt am Immobilienmarkt weiter? Welche Segmente kommen zurück - und wo geht das Siechtum weiter? #Immobilienmarkt #Immobilienwirtschaft #Immobilienmakler #Wohnungsbau #Neubau #Projektentwicklung #realestate #ExpoReal
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Liebe Immobilienprofis, nach drei Tagen EXPO REAL (Messe München) zieht unser Geschäftsführer Benjamin Papo eine insgesamt positive Bilanz. Auch wenn die Stimmung in der Branche noch nicht auf ihrem Höhepunkt angekommen ist, lässt sich eine deutliche Verbesserung feststellen. Die Nachfrage nach Eigenheimen zeigt wieder klare Aufwärtstendenzen. Grund dafür ist zum einen die Stabilisierung der Zinsen bei rund drei Prozent. Parallel dazu steigen die #Mieten weiter an, sodass sich die Miet- und Finanzierungskosten zunehmend angleichen: Zum Interview mit Benjamin Papo: https://lnkd.in/efb7EXyn Der Schlüssel zum #Vertriebserfolg wird auch weiterhin darin liegen, die Kundenwünsche genau zu kennen und zu berücksichtigen. Aber wie hat sich der Kunde in den letzten Jahren entwickelt? Was sind seine aktuellen Bedürfnisse? Um diese Fragen zu beantworten, haben wir unsere Daten der letzten zehn Jahre für fünf Metropolregionen ausgewertet. Die Ergebnisse stellen wir Ihnen ab sofort als Download zur Verfügung: Den Städtevergleich finden Sie hier: https://lnkd.in/e3C4QYPP Hüttig & Rompf GmbH #Baufinanzierung #Hamburg #Immobilien
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EXPO REAL (Messe München) Nachlese: Der Optimismus kehrt vorsichtig zurück Mit Spannung schaute die Immobilienbranche nach den Jahren der Krise auf die Immobilienmesse EXPO REAL in München. Mehr als 40.000 Teilnehmer kamen in die bayerische Landeshauptstadt, um vom 7. bis 9. Oktober 2024 auf dem Messegelände über die Aussichten der Branche und aktuelle Trends zu diskutieren. Thomas Aigner, Geschäftsführer der Aigner Immobilien GmbH, sieht einen Stimmungswandel und positive Anzeichen für ein Ende der Krise. Die Immobilienmesse EXPO REAL ist jedes Jahr ein Gradmesser für die Stimmung in der Immobilienbranche. Aus diesem Grund schauten viele Akteure in diesem Jahr mit besonderem Interesse nach München. Trotz der nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen Lage mehrten sich in den Gesprächen auf dem Messegelände die Anzeichen, dass die Zuversicht in der Immobilienbranche zurückkommt. „Insgesamt ist ein Stimmungswechsel gegenüber dem Vorjahr zu beobachten und die Branche gibt sich wieder optimistischer. Durch die Zinssenkung hat sich am Markt eine deutliche Belebung eingestellt und das eine oder andere Projekt, das letztes Jahr vielleicht noch mit Fragezeichen versehen war, wird jetzt doch noch angeschoben“, resümiert Thomas Aigner. In vielen Gesprächen sei wieder ein vorsichtiger Optimismus zu spüren gewesen, zieht Thomas Aigner eine positive Bilanz der drei Messetage. Die Preisvorstellungen von Verkäufern und Käufern nähern sich langsam an. Damit könnten die Anpassungsprozesse langsam ihr Ende finden, was sich in mehr Transaktionen auf dem Münchner Markt niederschlagen wird. „Insbesondere im Wohnungssegment rechne ich mit einer Bodenbildung. Bereits in den vergangenen Monaten beobachteten wir in einigen Segmenten wieder leicht steigende Preise“. Auch bei Gewerbeimmobilien sei eine steigende Nachfrage zu beobachten. Neben der Zinsentwicklung steht allerdings nach wie vor die Frage im Raum, wie sich Projekte angesichts steigender Bürokratie und immer schärferer Auflagen noch wirtschaftlich umsetzen lassen. „Hier muss die Politik endlich handeln, damit bezahlbarer Wohnraum entsteht, den sich wieder mehr Menschen leisten können“. Mit mehr als 40.000 Teilnehmern und 1.778 Ausstellern aus 34 Ländern ist die EXPO REAL die zentrale Veranstaltung für Investoren, Bauträger, Finanzierer, Makler und andere Akteure der Immobilienbranche.
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Finanzplatz Deutschland (BERLIN) & EXPERTISE (IMMOBILIEN): "Der ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. ist die ordnungs- und wirtschaftspolitische Interessenvertretung der gesamten Immobilienwirtschaft. Er fördert und begleitet geeignete Maßnahmen zum Erhalt und zur Verbesserung des wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und politischen Umfelds der Immobilienwirtschaft. Der Verband hat sich zum Ziel gesetzt, der Immobilienwirtschaft in ihrer ganzen Vielfältigkeit eine umfassende und einheitliche Interessenvertretung zu geben, die ihrer Bedeutung für die Volkswirtschaft entspricht. Die Immobilienwirtschaft ist mit über 810.000 Unternehmen und rund 3,5 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten eine der größten und dynamischsten Branchen in Deutschland. Sie erwirtschaftete im Jahr 2022 ca. 730Mrd. Euro – rund 20 Prozent der deutschen Bruttowertschöpfung. Sie ist damit wesentlich größer als der Fahrzeugbau, dessen Wertschöpfung 2019 bei 144 Milliarden Euro lag, und nahezu ebenbürtig mit dem verarbeitenden Gewerbe (2023: 780 Milliarden Euro). Die Immobilienwirtschaft ist dabei stärker und komplexer mit der Volkswirtschaft verwoben. Als Unternehmer- und Verbändeverband verleiht er der gesamten Immobilienwirtschaft eine Stimme auf nationaler und europäischer Ebene – und im Bundesverband der deutschen Industrie (BDI). Mit Sitz in Berlin und einem Europabüro in Brüssel spricht er über seine mehr als 400 Mitglieder, darunter 33 Verbände, für rund 37.000 Branchenunternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Dies umfasst die Interessen von Planern, Entwicklern, Bauunternehmen, Betreibern, Immobilienbestandshaltern, Maklern, Finanzierern, Beratern und Dienstleistern. Die Mitglieder des ZIA sind zudem in allen Assetklassen aktiv: Büro-, Gesundheits-, Handels-, Hotel-, Logistik-, Unternehmens- und Wohnimmobilien. Die inhaltliche Arbeit des ZIA findet in Ausschüssen statt, die insgesamt mit rund 500 Experten aus den Mitgliedsunternehmen besetzt sind. In regelmäßigen Sitzungen arbeiten die Mitglieder an der Meinungsbildung zu immobilienpolitischen Themen. Ihre Beschlüsse sind die Basis der ZIA-Arbeit. Die Mitglieder verbindet ein verlässliches Netzwerk, das durch Regionalbeauftragte, beispielsweise über Veranstaltungen, erfolgreich unterstützt wird. Ob mit seinem Engagement zur EXPO REAL (Messe München), zur MIPIM oder zu regionalen Fachtagungen – der ZIA ist das Netzwerk der Immobilienwirtschaft. Dem von der Mitgliederversammlung gewählten Präsidium obliegt die Gesamtleitung des ZIA. Hieraus übernimmt der Vorstand die Führung der Verbandsgeschäfte. Präsident des Verbandes ist Dr. Andreas Mattner." (Zitat - ZIA - zia-deutschland.de) Finanzplatz Frankfurt am Main Finanzplatz Schweiz Finanzplatz Liechtenstein FINANZPLATZ ÖSTERREICH Fondsboutiquen Private Label Fonds FUND BOUTIQUES CAT BONDS INVESTING IN INDIA #immobilien #realestate
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Deutschlands Immobilienbranche auf dem Abstellgleis? Florian Wenner von Primonial REIM sagt: "Die Immobilienwirtschaft muss sich aus eigener Kraft aus der Krise befreien. Was fehlt ist dabei vor allem der Mut der Investoren, nach zwei schwierigen Jahren wieder Kapital für Immobilieninvestments zur Verfügung zu stellen.“ Er hat analysiert: ➡ Office: Die Büroflächennachfrage wird steigen, der Investmentmarkt verharrt weiter auf niedrigstem Niveau. ➡ Wohnen: Das große Interesse von Investoren an der Assetklasse passt nicht mit den Transaktionszahlen zusammen. "Ein anhaltend hohes Preisniveau, hohe regulatorische Anforderungen sowohl im Bereich des Mieterschutzes als auch in Bezug auf energetische Sanierungen sorgen perspektivisch für geringe Rentabilität." ➡ Retail: „Der Lebensmitteleinzelhandel bleibt weiterhin Angebots- und Nachfragetreiber. Jenseits der Supermärkte bleiben Investitionen in Handelsimmobilien auch 2024 etwas für opportunistische Investoren, Trophy-Asset-Jäger und echte Assetklassenexperten, die über ausreichend Erfahrung im Management dieser Spezialimmobilien verfügen.“ ➡ Gesundheitsimmobilien: Mit weniger als 100 Millionen Euro wurde im ersten Quartal so wenig Geld im deutschen Healthcare-Markt investiert, wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Laut seiner Einschätzung sei die Talsohle erreicht, es bieten sich hier attraktive Möglichkeiten für Investoren. ➡ Hotel: Die Assetklasse befindet sich im Aufwind. Und das spürbar. Grund dafür sind die guten Umsatzzahlen der großen Hotelbetreiberketten. Allerdings ist es im Transaktionsbereich noch eher ruhig. ➡ Logistik: Hier sorgt die wirtschaftliche Situation für Unsicherheit. "Hinzu kommt ein zunehmend knapper werdendes Angebot an attraktiven Logistikflächen." #Immobilien #REALESTATE
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Die EXPO REAL ist eine große Immobilienmesse für gewerbliche Käufer, Verkäufer und Dienstleister und dient als Gradmesser, wie es der #Immobilienwirtschaft geht. Vor Kurzem endete die EXPO REAL in #München, weshalb wir nun ein Fazit ziehen. Betrachten wir die #Bestandsimmobilien ist die Stimmung deutlich besser als im letzten Jahr. Im Vergleich sind dieses Jahr die Umsätze wieder etwas angezogen. Auf der anderen Seite hierzu steht jedoch der #Neubau. Die #Baukosten sind immer noch viel zu hoch und kaum neue Projekte kommen auf den Markt. Für Bauträger und Projektentwickler ist die Situation weiterhin nicht zufriedenstellend. Daran merkt man, dass der #Markt momentan nicht in Ordnung ist, sowie dass er sich nicht von alleine erholen wird. Hier müssen die Weichen gestellt werde. Eine Möglichkeit wäre die #Grunderwerbssteuer abzusenken. Dies würde zu mehr #Neubautätigkeit führen. Mehr dazu finden Sie in unserem ausführlichen Video auf YouTube: https://lnkd.in/enb8rNpb #immobilien #duisburg #makler #exporeal #exporeal2024
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[[ EXPOREAL 2024 DIGEST ]] Vom 7. bis 9. Oktober 2024 fand in München die EXPO REAL (Messe München), eine der wichtigsten Immobilienmessen statt, auf der auch das Team von Median Capital zahlreiche Gespräche führte und eine vorsichtige, aber spürbare Aufbruchsstimmung wahrnahm. Trotz der anhaltenden Herausforderungen am österreichischen Immobilienmarkt blicken wir weiterhin optimistisch in die Zukunft. Obwohl das Transaktionsvolumen noch niedrig ist und die wirtschaftliche Lage angespannt bleibt, gibt es ermutigende Tendenzen: Besonders Core-Immobilien und Objekte mit stabilen Cashflows zeigen Potenzial, was durch erfolgreiche Transaktionen in den vergangenen Wochen untermauert wird. „Internationale Investoren halten sich derzeit in Österreich noch zurück, was den Markt stark in die Hände nationaler Anleger legt. Sollten sich die makroökonomischen Rahmenbedingungen stabilisieren, erwarten wir 2025 ein verbessertes Investitionsklima – größere Veränderungen sehen wir jedoch erst ab 2026", sagt unser CEO Wolfgang Maurer. Die bevorzugte Investitionssumme liegt derzeit zwischen 20 und 50 Millionen Euro, da das Vertrauen in größere Projekte, insbesondere von institutionellen Investoren, noch nicht vollständig zurückgekehrt ist. „Aktuell gilt das Motto: ‚Cash for Cash‘, sowohl in der Finanzierung als auch bei Transaktionen“, so unser Transaktionsexperte Thomas Szoeke, der Leiter von MEDIAN CAPITAL Real Estate.
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Von der EXPO REAL 2024 – Vorsichtiger Optimismus trotz anhaltender Herausforderungen Die Gespräche hier auf der Messe bestätigen, was der jüngste Deutsche Immobilienfinanzierungsindex bereits andeutete: Die Stimmung in der Immobilienbranche ist aus Finanzierungssicht positiver als im Vorjahr. Dennoch bleibt Vorsicht geboten, da Investoren und Projektentwickler ihre Strategien weiterhin flexibel an die sich wandelnden Marktbedingungen anpassen. Meine wichtigsten Beobachtungen: 🔸 1. Die Stabilisierung der Immobilienpreise und die erwarteten Zinssenkungen der EZB schaffen ein wirtschaftsfreundlicheres Umfeld für Investitionen. Erste Anzeichen für eine Bodenbildung bei den Immobilienpreisen sind sichtbar. 🔸 2. Das Büroimmobiliensegment bleibt das „Sorgenkind" unter den Assetklassen, zeigt jedoch erste Erholungsansätze. 🔸 3. Flexible Finanzierungsstrukturen und alternative Finanzierungsquellen wie Mezzanine-Kapital sind nach wie vor gefragt, da Banken zwar günstigere Kredite anbieten, aber weiterhin zurückhaltend agieren. Maßgeschneiderte Finanzierungslösungen, die aktuelle Herausforderungen wie höhere Eigenkapitalanforderungen und strengere Kreditvergaberichtlinien berücksichtigen, sind entscheidend. Die Expertise spezialisierter Berater bleibt dabei unverzichtbar, um komplexe Transaktionen zu strukturieren und verschiedene Finanzierungsquellen zu erschließen. Wie bewerten Sie die aktuelle Marktentwicklung? Teilen Sie Ihre Einschätzungen gern in den Kommentaren!
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Keine Trendwende bei Gewerbeinvestments trotz 19% Plus. Laut German Property Partners wuchs das Transaktionsvolumen bei Gewerbeimmobilien im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 19% auf 2,5 Mrd. €. Fast die Hälfte davon wurde in München umgesetzt. Treibend waren dafür Großtransaktionen, die das Gesamtvolumen der Investments in die bayerische Landeshauptstadt auf rund 1,2 Mrd. € anhoben. Auch die Signa-Pleite spiegelt sich erstmal in der Statistik wider. So wurden in München und Berlin zwei Signa-Projekte für 85 bzw. 80 Mio. € verkauft. Trotz dieser Zahlen kann keinesfalls von einer Trendwende am Investmentmarkt die Rede sein. Anders als in München zeigen die Zahlen der anderen Top7-Standorte wechselhafte Ergebnisse an. So konnte in Stuttgart erstmals keine Transaktion vermeldet werden. In Köln wurden Immobilien im Wert von gerade einmal 50 Mio. € abgewickelt. Die aktuellen zahlen sind daher vor allem auf Großdeals zurückzuführen, die vor allem in Berlin, Frankfurt und München das Ergebnis schönen. #ImmoNewsDerWoche #gewerbe #immobilienwirtschaft
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#Kölner #Investmentmarkt gibt Gas und steigert das Transaktionsvolumen im H1 um 250% im Vergleich zum Vorjahr Das #Transaktionsvolumen ist von 186 Mio. € im H1 2023 auf 652 Mio. € im H1 2024 gestiegen. Es ist mit Abstand die höchste Zunahme aller großen #Investmentstädte in Deutschland. Schuld des rasanten Anstiegs ist lediglich ein Deal – der Ankauf des Nordgeländes der Kölner-Messe durch die Stadt. Durch dieses Resultat schafft es die Domstadt auf Platz 5 der A-Städte und überholt ausnahmeweise die Hansestadt Hamburg, die bekanntlich für stärkere #Transaktionszahlen bekannt ist. Der Ausnahmedeal überlagert wie erwartet die Strukturkennzahlen des Kölner Investmentmarktes. 60% des Transaktionsvolumen fällt auf die #Größenklasse mit mehr als 100 Mio. €. Klammern wir den Deal aus, hat sich Köln ähnlich wie die anderen Top-Lagen in Deutschland entwickelt. Die #Spitzenrenditen haben sich wie erwartet in den ersten drei Monaten stabilisiert und in den nächsten drei Monaten gefestigt. Die Netto-Anfangsrenditen für #Büroobjekte stehen bei 4,40% (H1 im Vorjahr 3,95%), das #Logistiksegment schneidet minimal niedriger ab mit 4,25 % (H1 im Vorjahr 3,75%) und #Geschäftshäuser in der Innenstadt liegen bei 4,25% (H1 im Vorjahr 4,00%). Alles in allem kann der Investmentmarkt der #Domstadt einen Aufwärtstrend verzeichnen, tut sich wie die anderen Großstädte jedoch weiterhin schwer auf Grund der Rahmenbedienungen. Das gewohnte Investmentumfeld lässt noch auf sich warten. Die Verkäufe mehren sich jedoch und die Anteile der #Portfoliotransaktionen lassen Potenzial zur Steigerung, worauf wir im nächsten Quartal gespannt sein dürfen. Perspektivisch wird davon ausgegangen, dass der Aufwärtstrend weitergeht und sich sogar noch mal beschleunigen könnte. Sie suchen einen vertrauenswürdigen und erfahrenen Ansprechpartner für den #Verkauf Ihres #Mehrfamilienhauses, #Geschäftshauses oder Ihrer #Hotelimmobilie? Ein Partner, der auch in schwierigen Zeiten Käufer und Verkäufer erfolgreich zusammenbringt? Dann sollten wir jetzt sprechen! Tel.: +49 160 97 55 0000 E-Mail: Info@philipp-weiss-immobilien.de https://lnkd.in/efcJvPAG #Mehrfamilienhäuser #Geschäftshäuser #Hotelimmobilien #Gewerbeimmobilien #Betreibervermittlung #Köln #Düsseldorf #Bonn #Rheinland #Ruhrgebiet #NRW #Immobilieninvestment #Immobilienvermittlung #Offmarket Quelle: https://lnkd.in/eF7eJS_f
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