FAZ+Eriwans Architektur :
Neuer Blick auf die armenische Vergangenheit

Von
Mikhail Ilchenko
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Das Herz des sowjetischen Generalplans für die armenische Hauptstadt Eriwan: der Platz der Republik mit Brunnen und Nationalmuseum als Blickfang

Nach der Kriegsniederlage sucht das gebeutelte Armenien nach neuen Bedeutungen für sein sowjetisches Architekturerbe – und damit nach der eigenen Identität.

Eriwan, die Hauptstadt Armeniens, wird traditionell mit alter Geschichte und nationalem Flair in Verbindung gebracht. In ihrer modernen Form wurde die Stadt jedoch fast voll­ständig während der Sowjetära erbaut. Im Jahr 2024 feierte Eriwan eine Art Jubiläum – vor genau einhundert Jahren wurde ein allgemeiner Plan für die Entwicklung der Stadt verabschiedet, der selbst Teil der nationalen Idee wurde. Heute, da Armenien versucht, seine Abhängigkeit von Russland zu überwinden, ist der Umgang mit dem sowjetischen Architekturerbe ein Beispiel dafür, wie das Land seine Vergangenheit neu bewertet und versucht, seinen Platz zwischen Ost und West zu finden.

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