Junge Literaturkritik im ZDF :
Warum nur einmal im Jahr?

Von
David Hinzmann
Lesezeit:
Emilia Ebeling (l.), Pauline Lätsch, Clara Christ und die Moderatorin Thea Dorn beim „Literarischen Quartett spezial U21“ auf der Frankfurter Buchmesse

Nicht nur in der New-Adult-Halle trifft man auf der Buchmesse junge Menschen. Das ZDF hat eine Sondersendung des Literarischen Quartetts produziert: Auf der Literaturbühne diskutierten drei Schülerinnen mit Gastgeberin Thea Dorn.

Im Vorfeld der Buchmesse hatte die Debatte um das Genre „New Adult“ und die eigene Halle, die es zum ersten Mal auf der Buchmesse erhalten hatte, viel Aufmerksamkeit erregt. Es schwingt viel mit in dieser Debatte um vermeintliche Unterhaltungsliteratur und um Lesegewohnheiten junger Menschen, nicht zuletzt der Wunsch danach, dass sie doch bitte ernsthafte Literatur lesen mögen. Das ZDF hat mit seiner Sendung „Das Literarische Quartett spezial U21“ eine eigene Antwort zum Stand der Literatur in der Jugend gegeben. Das Besondere: Hier wurde nicht über die Jugend geredet, sondern sie ist selbst zu Wort gekommen.

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