Goethe aus britischer Sicht : Dieser Deutsche der ganzen Welt

Sein Leben vor der Folie des „Faust“: Ein Gespräch mit dem englischen Goethe-Bewunderer A. N. Wilson darüber, was den deutschen Dichter an- und umgetrieben hat. Und warum er in Großbritannien noch viel zu wenig geschätzt wird.
Mitte der Achtzigerjahre gehörte Goethe noch zu jenen Autoren, die Sie bekannten, nicht gelesen zu haben. Jetzt haben Sie ein äußerst originelles Buch über ihn geschrieben, in dem sie ihn durch das Prisma des „Faust“ betrachten, an dem Goethe ja mehr als sechzig Jahre lang gearbeitet hat – sechzig Jahre, die das Verständnis der Welt radikal verändert haben, auch das ein Thema Ihres Buchs. „Goethe: His Faustian Life“ ist kürzlich in der Londoner Wigmore Hall mit einem Konzert lanciert worden, dessen Programm aus Musikstücken bestand, die durch „Faust“ inspiriert wurden. Wie kam es zu diesem Buch?
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