F.A.Z.-Sachbücher der Woche :
Das Glück am falschen Ort gesucht

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Das neue Buch von Jürgen Todenhöfer gibt Einblicke in ein ebenso erfolgreiches wie versehrtes Leben. Otto Neuraths visuelle Autobiographie liegt nun endlich vor und Parsua Bashis Briefe aus Teheran schildern den komplizierten Alltag zwischen zwei Welten. Dies und mehr in den F.A.Z. - Sachbüchern der Woche.

Hinter dem Freimut, mit dem Jürgen Todenhöfer über biographische Niederlagen und Lebenslügen spricht, steht auf jeder Seite seines neuen Buches die Freude, ja Ehrfurcht über „dieses kurze Seindürfen“, wie es der Siebzigjährige nennt. Dass er überhaupt ist und nicht etwas nicht, ist für Todenhöfer keine abstrakte philosophische Überlegung, sondern der Witz jeden Tages. Präzise erinnernd erzählt er aus seinem Leben wie ein Pausenclown (so Todenhöfer über sich selbst), der durch das Stück eines politischen Tausendsassas und langjährigen Medienmanagers führt.

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