Rezension: Sachbuch :
Der Mars ist tot, es lebe der Mars

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Kalte Heimat: Nach den Männchen stirbt auch die Hoffnung, Mikroorganismen zu finden

Am 7. August 1996 verkündigte Präsident Clinton vor dem Weißen Haus, ein in der Antarktis gefundener Meteorit, der vom Mars stamme, enthalte Anhaltspunkte dafür, daß auf dem roten Planeten urzeitliches Leben existiert habe. Diese überraschende Nachricht verbreitete sich in Windeseile um den Globus. Wenig später erregte eine Pressekonferenz größte Aufmerksamkeit, auf der die an der Erforschung des Steinbrockens beteiligten Wissenschaftler ihre Ergebnisse vorstellten. Bewiesen hätten sie früheres Leben auf dem Mars zwar nicht, berichteten sie. Aber vier Befunde im Mikrobereich, die jeder für sich auch anorganisch gedeutet werden könnten, ließen sich in ihrer Gesamtheit am leichtesten organisch erklären. Was diese Forscher entdeckten, wie es dazu kam und wie stichhaltig die Behauptungen sind, schildert Donald Goldsmith in dem Buch "Die Jagd nach Leben auf dem Mars".

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