„Dinge, die verschwinden“ : Was nützt es schon, dass es den besten Freund noch gibt?
Lesezeit: 3 Min.
Ist der beste Freund erst einmal weggezogen, kann es passieren, dass einem Kind alles trostlos vorkommt. So geht es auch Axel, dem Jungen, den Kim Fupz Aakeson zu Illustrationen von Stian Hole im Bilderbuch „Dinge, die verschwinden“ davon erzählen lässt, wie traurig es auf der Welt ist, seit Bosse nicht mehr da ist. Auf der ganzen Welt, mit Ausnahme von Perth in Australien, denn dorthin ist Bosse gezogen, und dort, stellt Axel sich vor, teilt sich der einstmals beste Freund bestimmt gerade mit einem australischen Jungen eine Limo und tut dessen Frage, ob er Axel vermisst, mit einem „Ach weißt du“ ab.
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