Ein Ort für die Fotografie :
Der Geist der Berliner Wendejahre

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Badespaß im Planschbecken: Fotografiert von Ute Mahler in der Kleingartenanlage am Gleisdreieck in Berlin-Kreuzberg 1999.

Das C/O Berlin verkörpert wie kaum ein anderes Ausstellungshaus die Aufbruchstimmung der Wendejahre. Was ist davon geblieben? Ein Gespräch mit dem Gründer Stephan Erfurt.

Ein früher Nachmittag unter der Woche bei C/O Berlin, die Ausstellung „Träum weiter – Berlin, die 90er“ ist gut besucht. Eine Schulklasse läuft durch die Räume, die Jugendlichen betrachten Fotos aus einer Zeit, als ihre Eltern jung waren – jener Zeit der Freiräume und des Aufbruchs, in der Berlin den Ruf erwarb, an dem es sich seither messen lassen muss. Der Soziologe Heinz Bude sah eine „Generation Berlin“ aus „unternehmerischen Einzelnen“, die die wiedervereinigte Stadt prägten. Er meinte Menschen wie Stephan Erfurt, einen Fotografen, der am Ende dieses aufregenden Jahrzehnts eine Idee in die Tat umsetzte: ein Ausstellungshaus, das die Werke bekannter und noch unbekannter Fotografen und Fotografinnen zeigen und sich auch bei der visuellen Bildung von Kindern und Jugendlichen engagieren würde. Das ist das Konzept bis heute.
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