FAZ+Wie russische Museen mauscheln :
Auf einmal will die Eremitage drei neue Leonardos haben

Von
Konstantin Akinscha
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Eremitagedirektor Michail Piotrowski (links) und Igor Potapenko, Regionalchef der russischen Gefängnisverwaltung, stellen das gemeinsame Rembrandt-Projekt vor.

Schräge Ausstellungspolitik in Russland: Die Eremitage Petersburg will gleich drei Bilder neu Leonardo zuschreiben, und der malenden Mutter eines ermordeten Söldnerführers wird eine Schau ausgerichtet.

In den ersten Tagen des russischen Einmarsches in die Ukraine äußerte Michail Piotrowski, der Direktor der Petersburger Eremitage, die Hoffnung, dass der Krieg den kulturellen Austausch mit dem Ausland nicht beeinflussen würde. Die Barbarei der russischen Aggression und die willkürliche Zerstörung des ukrainischen Erbes machten den Kulturaustausch für die west­lichen Länder aber bald undenkbar. Wie gestaltet nun das wichtigste russische Museum in der internationalen Isolation sein Ausstellungsprogramm?

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