Fotografiegeschichte :
Abstrakte Bilder aus dem Wirtschaftswunderland

Von
Wilfried Wiegand
Lesezeit:

Abstraktion war das Zauberwort: Die Galerie Kicken in Berlin widmet der „Subjektiven Fotografie“ im Nachkriegsdeutschland eine grundlegende Ausstellung.

Rudolf Kickens jüngste Ausstellung führt uns in die Epoche unmittelbar nach 1945, als viele Künstler, zumindest in Westdeutschland, die historische „Stunde Null“ auch als ästhetischen Neuanfang zu nutzen versuchten. Die Nachkriegsliteraten fanden damals ihr Forum in der „Gruppe 47“, und ganz ähnlich organisierte sich nur zwei Jahre später eine Handvoll avantgardistischer Fotografen in der Gruppe „fotoform“. Auch dies war eine Art Klub, auch hier gab es über neu vorgestellte Werke gnadenlose Abstimmungsrituale.

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