Mario Botta wird 80 :
Die Moderne hinter Stein und Ziegel

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Untypische Form, typisches Material: Botta vor seiner Therme in Baden

Der Schweizer Architekt Mario Botta, der die sogenannte Tessiner Schule prägte, wird achtzig Jahre alt.

Das Tessin gehörte lange nicht zu den Orten, an denen man die Zukunft der Architektur finden konnte – und der Ort Mendrisio, rund 20 Kilometer südlich von Lugano gelegen, wäre nur eine Durchgangsstation mit ein paar Kirchen und einer Modelleisenbahn-Ausstellung, wenn nicht der Mann, der hier 1943 geboren wurde, die örtliche Architekturschule zu einem international bedeutenden Ort ausgebaut hätte, an dem Architekten wie Francis Kéré unterrichteten, lange bevor sie als Pritzker-Preisträger berühmt wurden.

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