„Wände/Walls“ in Stuttgart :
Die Tücke der Transparenz

Von
Katinka Fischer
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Im Stuttgarter Kunstmuseum beleuchtet eine Ausstellung das gar nicht so junge künstlerische Interesse an der Beziehung zwischen Werk und Wand.

Von innen sehen Ausstellungshäuser heute alle gleich aus. So muss man eine Bilderreihe verstehen, für die Elmgreen & Dragset Wandfarbe aus unterschiedlichen Museen dieser Welt abgetragen haben. Nicht nur sind sie dabei so behutsam vorgegangen, als handele es sich um Fragmente antiker Fresken. Auch haben sie die Abnahmen wie traditionelle Tafelmalerei auf Leinwand aufgezogen und in schwarzem Eichenholz gerahmt. Die weißen Rechtecke im Format von gut eineinhalb Meter Höhe gleichen einander wie ein Ei dem anderen. Nur eine Aufschrift auf dem Rahmen verrät, wo sich das Künstlerduo jeweils bedient hat.

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