Doku „Geister der Arktis“ :
Die Begegnung mit dem Tier ist der größte Schatz

Lesezeit: 3 Min.
Einen Eishai zu filmen ist ein aussergewöhnlicher Moment für Kamerafrau Christina Karliczek.
Christina Karliczek Skoglund ist Unterwasser-Kamerafrau. Für ihre neue Dokumentation ist sie in den hohen Norden von Grönland gereist. Ein Gespräch über die Begegnung mit Walen und Angriffe von Walrössern.
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Frau Karliczek Skoglund, was erwartet Zuschauer in Ihren neuen Dokumentarfilmen „Geister der Arktis“?

Der erste Film ist eine Dokumentation über Eishaie, auch Grönlandhaie genannt – eine Art, die bisher nur sehr selten gefilmt werden konnte. Ihr Lebensraum erstreckt sich von den Tiefen des Atlantiks bis unter das arktische Eis. Es ist sehr aufwendig, in diese Region zu reisen, weshalb sie kaum erforscht ist. Darum begebe ich mich in diesem Film auch auf diese Reise, um mit Haiforschern zu sprechen, und frage, warum wir eigentlich so furchtbar wenig über diese Tiere wissen, die mehrere Hundert Jahre alt werden können.

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