Verdächtige aus Nigeria :
Meta löscht 63.000 Konten von Sex-Erpressern

Lesezeit: 2 Min.
Der Schrecken jeder IT-Abteilung: Lösegeldforderungen der Hacker
Der Facebook-Mutterkonzern Meta hat 63.000 Konten gelöscht, die mit Erpressung durch Nacktbilder in Verbindung standen. Opfer ihrer perfiden Masche sind auch Minderjährige.

Der Facebook-Mutterkonzern Meta hat in Nigeria 63.000 Instagram-Konten gelöscht, die mit Betrügern in Verbindung standen, die ihre Social-Media-Dienste nutzten, um Menschen mit intimen Fotos zu erpressen. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Man habe zudem Tausende weiterer Facebook-Konten, -Seiten und -Gruppen gelöscht, die Skripte mit einer Anleitung zur Erpressung und sexuellen Erpressung von Nutzern verbreiteten.

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