FAZ+Von Wegen Lisbeth :
Wo ich am meisten fühl am wenigsten zu sagen

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Matze Rohde (Gesang, Gitarre) und Julian Zschäbitz (Schlagzeug)

Wenn die deutsche Popmusik zu laut schweigt und man sich fragt, was die eigene Generation im nächsten Frühjahr wohl ermutigen könnte: Begegnung mit der Berliner Band Von Wegen Lisbeth.

Eigentlich sollte es ein Treffen geben in der Hasenheide, wo die Berliner im Sommer tanzten – heimlich, wie sie glaubten. Dann aber hatte wieder irgendjemand Symptome. Deshalb sitzen Matthias Rohde und Julian Zschäbitz, Gesandte der Berliner Band Von Wegen Lisbeth, in Fleecepullovern in Rohdes Wohnung nicht weit von der Heide doch wieder vor einem Bildschirm. Auf der anderen Seite hat man Rohde gerade noch singen und Zschäbitz trommeln gehört, „Wer Demontage sucht, kommt sowieso zu mir“, dann eine Anekdote über ein Paket, das ein Nachbar seit Tagen nicht abgeholt hat, was der sich eigentlich einbilde, ein kläglicher Versuch, sich den Pflichten des Alltags zu verwehren: „Ich glaub, der ist genau wie ich.“ Ist schon ein Jahr alt, fügt sich aber ganz geschmeidig in diese Zeit.

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