Schwarzer Schauspieler in der NS-Zeit :
„Heute lache ich Rassisten aus“

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„Ich nenne meine Heimat ja bewusst nicht Vaterland, sondern Mutterland“: Theodor Michael legt Wert auf feine Unterschiede.

In Ufa-Filmen trat er im Baströckchen auf, dann spielte er im Fernsehen, später heuerte der BND ihn an. Ein Gespräch mit einem fast neunzigjährigen Theodor Michael über deutschen Rassismus.

In Ihrer Biographie berichten Sie von der schwierigsten Zeit Ihres Lebens: dem Überleben als schwarzer Deutscher unter einem Regime, das Sie zum Angehörigen einer „minderwertigen Rasse“ abstempelte, Sie ausbürgerte und in den letzten Kriegsjahren in ein Lager mit Fremdarbeitern steckte.
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