
Frausein in Frankreich
Die Miniserie „Nismet“ bei Arte zeigt die harte Integrationsgeschichte einer jungen Frau. Da gibt es großartige Schauspielerinnen und auch viel pädagogisches Anschauungsmaterial.
Eine Doku über den Botox-Boom, Krimiserien und das Schicksal eines jungen Mannes im Zweiten Weltkrieg als Spielfilm. Eine Auswahl der Mediatheken-Highlights im März.
Die Miniserie „Nismet“ bei Arte zeigt die harte Integrationsgeschichte einer jungen Frau. Da gibt es großartige Schauspielerinnen und auch viel pädagogisches Anschauungsmaterial.
Y-Kollektiv besucht den Hamburger Hafen, das ZDF zeigt eine neue Staffel „Der Palast“ und bei Arte läuft eine Doku über den Autor des Mittelerde-Universums. Eine Auswahl der Mediatheken-Highlights im Dezember.
ZDF und Arte rollen Kriminalfälle neu auf, während in der ARD-Mediathek Paare beim Aussteigerleben und der Selbständigkeit begleitet werden. Eine Auswahl der Mediatheken-Highlights im November.
Die Ministerpräsidenten der Länder haben sich auf eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geeinigt. Die Entscheidung über den Rundfunkbeitrag schieben sie auf. Mit der beschlossenen Reform ändert sich für die Sender vieles.
Die Ministerpräsidenten entscheiden über den Rundfunkbeitrag. Die Georgier stimmen über die Zukunft ihres Landes ab. Und es wird wieder früher dunkel. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Sachsen Ministerpräsident Michael Kretschmer meint, die große Rundfunkreform sei so gut wie sicher. Aber wie ist das mit der umstrittenen Erhöhung des Rundfunkbeitrags? Ein Aspekt fehlt dem neuen Medienstaatsvertrag auf jeden Fall.
Die ZDF-Hauptabteilungsleiterin Heike Hempel leitet von Januar 2025 an den deutsch-französischen Kultursender. Die künftige WDR-Intendantin Katrin Vernau wird Vizechefin der Arte-Mitgliederversammlung.
Der Sender 3sat steht auf der Streichliste der Rundfunkkommission. Das wirft Fragen nach dem Auftrag von ARD und ZDF auf. Welchen Beitrag zur Demokratie leisten Biathlon und „Traumschiff“?
Viel Fußball, ein unfreiwilliger Club in einer belgischen Kinderwunschklinik oder der Film „Little Women“ mit Emma Watson: Die Mediatheken von ARD, ZDF und Arte bieten im Juni viel Neues. Eine Auswahl.
Der deutsch-französische Sender sieht sich durch den Vorstoß von Emmanuel Macron gestärkt, welche Pläne es schon gibt und wo es an Geld fehlt, erklärt die Vizepräsidentin Heike Hempel im Gespräch.
Emmanuel Macron sagt, der deutsch-französische Sender Arte solle zur „europäischen Plattform“ werden. Bei der Bundesregierung ist er mit dem Appell an der falschen Adresse. Zum Glück ist Arte längst, was Macron sich wünscht.
Die Charité im Jahr 2049, Notre-Dame fünf Jahre nach dem Feuer oder der neu belebte Nordirlandkonflikt: Im April geht es in den Mediatheken von ARD, ZDF und ARTE um ganz unterschiedliche Themen. Eine Auswahl.
Brutale Bräuche der Selbstverstümmelung: Die Arte-Dokumentation „Yakuza - Japans Mafia“ beleuchtet das organisierte Verbrechen auf dem Inselstaat. Wie gefährlich sind die Gangster?
Weltfrauentag, Hebammenalltag oder Kate als Popstar unter den Royals: Im März geht es in den Mediatheken von ARD, ZDF und ARTE um die unterschiedlichsten Themen. Eine Auswahl der Streamingangebote.
Vor zwanzig Jahren hat Claire Doutriaux „Karambolage“ erfunden. Ihre Sendung erklärt gewitzt und hintersinnig deutsch-französische Eigentümlichkeiten. Und jetzt kommt uns die Sache auch noch spanisch vor.
Spannende Dokumentationen, ernste Serien und unterhaltsame Shows: Im Februar gehen in den Mediatheken von ARD, ZDF und ARTE ganz unterschiedliche Inhalte online. Eine Auswahl der Streaming-Angebote.
Im Januar geht es in den Mediatheken von ARD, ZDF und ARTE unter anderem um den ESC, Frankreich oder den Nahostkonflikt. Eine Auswahl der Streaming-Angebote.
Thriller, True-Crime-Serien und Reportagen: Im Dezember gehen in den Mediatheken von ARD, ZDF und ARTE ganz unterschiedliche Inhalte online. Eine Auswahl der Streaming-Angebote.
Rache ist sexy: Im vergangenen Sommer verbot das französische Innenministerium ein Jugendbuch wegen „pornografischer Inhalte“. Nun wehrt sich der Schriftsteller Nicolas Mathieu.
Thriller, True-Crime-Serien und Reportagen: Im November gehen in den Mediatheken von ARD, ZDF und ARTE ganz unterschiedliche Inhalte online. Eine Auswahl der Streaming-Angebote.
Thriller, True-Crime-Serien und Reportagen: Im Oktober gehen in den Mediatheken von ARD, ZDF und ARTE ganz unterschiedliche Inhalte online. Eine Auswahl der Streaming-Angebote.
Eine Arte-Reihe porträtiert diejenigen, die am meisten Zeit in Museen verbringen: „Die Kunstaufpasser“. Für die ökonomischen Bedingungen ihrer Arbeit interessiert sie sich aber nicht.
Deutsche Gerichte verlangen, dass Glücksspieler nicht lizensierter Online-Casinos ihre Verluste zurückerhalten. Malta ist als EU-Staat eigentlich daran gebunden, umgeht dies aber mit einem neuen Gesetz. Die Folgen könnten gravierend sein.
Mit der Reportage „Donbass: Leben auf verbrannter Erde“ leistet sich der deutsch-französische Kultursender einen Akt der Geschichtsklitterung, der lange nachhallt. Als hätte Moskau Regie geführt.
Die Jugendorganisation der FDP will die teuren Shows im öffentlich-rechtlichen Fernsehen abschaffen. Die Idee ist leider besser als die Begründung.
Sasha Waltz holt Beethovens siebte Sinfonie mit einem Berliner Ballett herunter vom Bildungsbürger-Thron – und gibt damit allen ein gutes Gefühl.
Arte zeigt eine Oper aus Odessa: „Kateryna“ basiert auf einem Gedicht Taras Schewtschenkos und spiegelt die Geschichte der Ukraine und Russlands.
In dem Krimi „Was wir verbergen“ spielt Franziska Hartmann die Hauptrolle der Kommissarin Katharina Tempel. Zu sehen ist der Film nach einem Drehbuch von Elke Rössler in den Mediatheken von ZDF und ARTE.
44 Kinos in fünf Wochen: Warum macht man eine solche Tour, mit 83? Volker Schlöndorff reist mit seinem ersten Dokumentarfilm durch Deutschland.
Nach einer reißerischen Doku über einen angeblichen Mord an einem Vertragsarbeiter in der DDR sieht der Programmausschuss des MDR die journalistische Sorgfaltspflicht verletzt. Trotzdem hält der Sender an seiner Darstellung fest.
Eine Frage der Menschenwürde: So erklärt die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre Haltung 2015 zur Flüchtlingskrise. Sie wundere sich, „dass das immer wieder so in Frage gestellt wird“.
Der Filmemacher Torsten Körner hat ein Porträt über Angela Merkel gedreht, das seinesgleichen sucht. Die ehemalige Bundeskanzlerin erscheint als Retterin der Welt. Wobei ein bedeutender Teil der Welt nicht vorkommt.
Krimi mit Niveau: Die Schweizerin Léa Fazer hat eine elegante, stille Serie über sexuelle Ausbeutung und weibliche Selbstbestimmung gedreht.
Wo sind die Stimmen und Bilder schwarzer Deutscher? Der Frankfurter Filmemacher Oliver Hardt will den Diskurs voranbringen.
Misha Defonseca erzählte der Welt eine Geschichte, die sie reich machte: Sie habe als Kind, allein unter Wölfen, den Holocaust überlebt. Es war alles gelogen. Ein Arte-Film fragt: Was trieb sie an?
Der Regisseur Lars Becker vollendet mit dem Film „Alles auf Rot“ eine außergewöhnliche Polizei-Quadrologie. Fritz Karl und Nicholas Ofczarek tun das Ihre dafür.