Tot war die Malerei nie - sie war nicht erlaubt
Der Maler und Bildhauer Georg Baselitz gehört zu den weltweit bekanntesten deutschen Künstlern. Im Interview spricht er über Kino, Krieg, schlechte Farben und unkontrollierten Arbeitsrausch.
Der Maler und Bildhauer Georg Baselitz gehört zu den weltweit bekanntesten deutschen Künstlern. Im Interview spricht er über Kino, Krieg, schlechte Farben und unkontrollierten Arbeitsrausch.
Das Osloer Amtsgericht hat am Dienstag drei Norweger zu Haftstrafen zwischen vier und acht Jahren für den Raub der Bilder „Der Schrei“ und „Madonna“ von Edvard Munch verurteilt. Einen Angeklagten sprach das Gericht frei.
Eineinhalb Jahre nach dem spektakulären Raub der Meisterwerke „Der Schrei“ und „Madonna“ von Edvard Munch hat in Oslo der Prozeß gegen sechs Verdächtige begonnen. Von den Kunstwerken fehlt bis heute jede Spur.
Der Prozeß um den Raub der weltberühmten Bilder „Der Schrei“ und „Madonna“ von Edvard Munch aus dem Munch-Museum in Oslo ist um zwei Tage aufgeschoben worden. Von den Bildern fehlt seit Sommer 2004 jede Spur.
Baselitz in Britannien: Bei den Londoner Frühjahrsauktionen mit Impressionismus, moderner und zeitgenössischer Kunst ist Deutsche Malkunst aufs neue kraftvoll vertreten.
Die anstehende und wohl bislang größte Auktion von Bildern Edvard Munchs bei Sotheby's in London weist bis zuletzt eine lebhafte Vorgeschichte auf: Einst retteten die Olsens die Arbeiten vor den Nationalsozialisten, später zerstritt sich die norwegische Familie über den Besitz der Werke.
Als er auf dem Höhepunkt seiner Macht und seines Einflusses war, im Frühjahr 1906, da schreibt er in sein Tagebuch: "Niemand in Deutschland hat eine so starke, nach so vielen Seiten reichende Stellung." Ein paar Tage später bekam er Post von seiner Mutter: "Ich mache mir in jeder Hinsicht Sorgen ...
750 000 Dollar: In Oslo wurde ein neuer Auktionsrekord für Edvard Munchs „Madonna (Liebendes Weib)“ erreicht.
Gut ein Jahr nach dem Raub aus dem Museum ist „Der Schrei“ noch immer verschollen. In Oslo begegnet man Edvard Munch dennoch überall. Ein Besuch im nach Umbauten wiedereröffneten Munch-Museum.
Als „große Sensation“ wertet die Bremer Kunsthalle die Entdeckung eines bisher unbekannten Gemäldes des Norwegers Edvard Munch. Es fand sich bei Untersuchungen unter dem Bild „Die tote Mutter“.
Alma Mahler-Werfel wandte sich 1954 gegen die Gründung einer Mahler-Gesellschaft in Wien, da sie, 1947 erstmals nach dem amerikanischen Exil zu Besuch in Wien, vergeblich und mit wenig stichhaltigen Gründen versucht hatte, ihr schon einmal verkauftes Bild des Malers Edvard Munch zurückzubekommen.
Die norwegische Polizei hat am Dienstag einen Mann wegen Verdachts auf Raub der Bilder "Der Schrei" und "Madonna" von Edvard Munch (1866 bis 1944) festgenommen. Er soll einer der drei Kunsträuber gewesen sein, die im August 2004 ...
Mehr als ein halbes Jahr nach dem Raub der weltberühmten Munch-Bilder „Der Schrei“ und „Madonna“ hat die Polizei am Freitag einen Durchbruch erzielt und einen Tatverdächtigen festgenommen.
Weniger als 24 Stunden nachdem Räuber drei Bilder des norwegischen Malers Edvard Munch aus einem Landhotel südlich von Oslo entwendet hatten, konnten die Werke bei der Festnahme einiger Tatverdächtiger sichergestellt werden.
Knapp ein halbes Jahr nach dem spektakultären Raub des berühmtesten Munch-Bildes „Der Schrei“ sind in Norwegen abermals drei Kunstwerke des Malers gestohlen worden. Zwei Lithographien und ein Aquarell wurden in der Nacht zum Montag aus einem Hotel entwendet.
Die Neue Nationalgalerie in Berlin eröffnet am Samstag eine Neupräsentation ihrer Sammlung mit dem Titel „Gegenwelten“. Werke von Munch, Klee und Feininger sind dabei - und im Herbst auch Bilder aus der Privatsammlung Picassos.
Einst war er der Schrecken spanischer Kirchen und Klöster. Heute betätigt sich der frühere Kunsträuber und Meisterfälscher „Erik der Belgier“ als Wohltäter und hilft der Polizei, gestohlene Bilder zu finden.
Die Polizei Norwegens und Schwedens sucht fieberhaft nach den dreisten Dieben, die zwei Gemälde aus dem Munch-Museum gestohlen haben. Die Sicherheitsvorkehrungen waren offenbar zu lax.
Auch in der Nacht haben Polizeikräfte in Norwegen die flüchtigen Räuber der weltberühmten Gemälde „Der Schrei“ und „Madonna“ von Edvard Munch gejagt. Alle Grenzübergänge zu den Nachbarländern wurden überwacht.
Die neue Dauerausstellung im „Deutschen Hygiene-Museum“ in Dresden ist eine veritable Leistungsschau der Modellbauer, Gipsabgießer und Kunststoff-Designer. Irritierend aber ist die Konfliktlosigkeit dieser nachmodellierten Welt.
Vorbei am Parlament, am Stammcafè von Maler Edvard Munch, bis zum Schloss: Auf der Karl Johan zu flanieren ist wie ein kleiner Spaziergang durch die Geschichte der Stadt.
Der Sammler und Arzt Gustav Rau ist kurz vor seinem 80. Geburtstag gestorben. Im September 2001 hatte er der Unicef 600 Kunstwerke geschenkt.
Die Berliner Zeitungen über Edvard Munch im Jahre 1892
Der Essayist Siegfried Lenz erkundet den Schmerz / Von Walter Hinck
Was man nicht malen kann: Eine Biographie zu Edvard Munch