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Luxusgüter werden immer teurer
Mit Luxus konnte in den vergangenen zehn Jahren eine gute Rendite eingefahren werden. Am besten entwickelten sich Oldtimer. Aber auch Münzen haben ihren guten Ruf bestätigt. Vor allem Chinesen greifen zu.
Mit Luxus konnte in den vergangenen zehn Jahren eine gute Rendite eingefahren werden. Am besten entwickelten sich Oldtimer. Aber auch Münzen haben ihren guten Ruf bestätigt. Vor allem Chinesen greifen zu.
Weltrekord in der Kunstszene: Das Ölgemälde „Les femmes d’Alger“ von Pablo Picasso ist das teuerste Bild, das je bei einer Auktion versteigert wurde. Im Auktionshaus Christie’s wurde für die Version „O“ ein Höchstpreis erzielt.
In den Auktionen mit zeitgenössischer Kunst bei Christie’s, Sotheby’s und Phillips in New York reihen sich die Toplose aneinander. Ob Rothko, Warhol oder Bacon - die Erwartungen sind hoch.
Mit einem Abend nur für Großsammler durchbricht Christie’s den Reigen der New Yorker Frühjahrsauktionen mit Impressionismus und Moderne. Was kann Sotheby’s dem entgegen setzten?
Bei den Auktionen mit zeitgenössischer Kunst in London ging es hoch her: Sotheby’s, Christie’s und Phillips melden neue Rekorde. Größtes Aufsehen erregt ein Werk von Gerhard Richter.
Kopf an Kopf gehen Christie’s und Sotheby’s in die Auktionen zeitgenössischer Kunst in London. Auf beiden Seiten stehen altbekannte Namen - und Newcomer.
Alle Welt stürzt sich auf zeitgenössische Bilder. Die Preise für Andy Warhol, Francis Bacon und Gerhard Richter gehen durch die Decke.
Modigliani, Bacon, Warhol: In internationalen Auktionen wurden wieder hohe Preise erzielt - und ein Tabu dabei gebrochen. Die teuersten Kunstwerke des Jahres
Kindergarten, Kaffee und eine Fukushima-Suppe: Für die Messen Frieze und Frieze Masters in London ist der Reiz der wilden Jugendjahre vorüber.
Cheyenne Westphal vom Auktionshaus Sotheby’s spürt teure Bilder auf und versteigert sie. Ein Gespräch über die Geheimnisse einer guten Auktion.
Der Auktionsmarkt ist aufgeheizt, die Erwartungen hoch: Neben den Auftritten der Superstars bieten die New Yorker Auktionen mit Gegenwartskunst diesmal auch riskante Steigerungsabenteuer.
Warum auch? Es gibt keinen Grund. Gegenwartskunst ist zwar teuer, aber als Deko macht sie einiges her.
Kunst, Diamanten und andere Luxusgüter werden immer teurer. Schon geht die Angst vor einer Überhitzung des Marktes um.
Google und Co. profitieren auch von deutscher Pionierarbeit. Im Wettstreit um die automatische Strukturierung unseres Wissens sollte die europäische Forschung nicht nur Zuschauer sein.
Seit Tagen reden alle nur von einer Zahl: 142 Millionen Dollar für ein Triptychon von Francis Bacon. Doch die Millionensummen von New York sind kein Zufall, sondern Ergebnis aggressiven Marketings.
Die Rekorderlöse für Bilder von Francis Bacon und Andy Warhol machen Anleger neugierig. Doch eine Rendite ist längst nicht sicher: Die Preise für Bilder schlagen aus wie Aktienkurse.
In New York wird Jeff Koons’ „Balloon Dog“ für 58,4 Millionen Dollar versteigert – und sein Erfinder überall als „teuerster lebender Künstler“ gefeiert. Aber was sagt uns das?
Davon war selbst das Auktionshaus Christie’s überrascht: Für rund 142 Millionen Dollar ist ein Triptychon des irischen Malers Francis Bacon in New York versteigert worden. Damit löst es Edvard Munchs „Der Schrei“ als teuerstes Gemälde der Welt ab.
Die New Yorker Herbstsaison macht sich bereit für sagenhafte neue Auktionsrekorde. Dafür gehen wieder die erprobten Herren Bacon, Giacometti, Warhol, Richter und Koons ins Rennen.
In London bringen die Auktionen mit Moderne und Impressionismus und mit Gegenwartskunst sehr gute Resultate. Als gesetzt gelten weiterhin Francis Bacon und Jean-Michel Basquiat, auch Peter Doig.
Nach der Enthüllung der Machenschaften der NSA klagt Amerika Edward Snowden an. Über den Journalisten des Guardian, der Snowdens Informationen veröffentlichte, werden derweil private Details aus unbekannter Quelle gestreut.
Was kommt nach den New Yorker Auktionsrekorden? In London setzen Christie’s, Sotheby’s und Phillips auf die Marktlieblinge unter den Zeitgenossen: Bacon, Basquiat und Richter.
Der griechische Reeder Basil Goulandris und seine Frau Elise haben eine museale Sammlung aufgebaut. Nach ihrem Tod gibt es jetzt Streit, wem die Werke gehören.
Bei den Londoner Auktionen mit zeitgenössischer Kunst triumphiert Christie’s mit einem hervorragenden Ergebnis. Aber auch Sotheby’s und Phillips sind zufrieden.
Die Zeitgenossen geben sich diesmal eher klassisch: Ein Blick auf das Angebot bei den Auktionen mit Gegenwartskunst in London.
Er zeichnet fotorealistisch Menschen, Wellen und Atompilze. Auf viele Arten reduziert Robert Longo die Geschwindigkeit. Zum sechzigsten Geburtstag des amerikanischen Künstlers.
Das New Yorker Rekordfieber auf neuem Höchststand: Die Zeitgenossen-Auktionen bei Sotheby’s, Christie’s und Phillips de Pury können niemandem mehr so ganz geheuer sein.
Eine Freiheitsstatue war Warhol nicht genug. Viele mussten es sein, und dann ist da auch noch eine in 3-D. Die Vorschau auf die Auktionen mit Zeitgenossen in New York.
Von Piet Mondrians reiner Zelle bis zur Messie-Klause von Francis Bacon: Brian O’Doherty entwirft eine Typologie des modernen Künstlerateliers.
Mit einigen starken Zuschlägen und vielen unwiderruflichen Geboten: Der Nachbericht zu den Zeitgenossen-Auktionen bei Sotheby’s, Christie’s und Phillips de Pury in London.
Eine Milliarde Euro steckte Roman Abramowitsch in den FC Chelsea. Nun muss Trainer Villas-Boas frühzeitig gehen. Er entkam dem Schatten von Mourinho nicht - so wie keiner, der je irgendwo auf ihn folgte.
Er ist einer der führenden Akteure im Kunstmarkt: Tobias Meyer, Direktor für zeitgenössische Kunst bei Sotheby’s. Ein Gespräch über neue Kunden, Larry Gagosians Telefon und persönliche Vorlieben.
Die britische Königin verleiht für besondere Leistungen Verdienstorden. Innerhalb eines halben Jahrhunderts haben aber schon fast 300 Briten verzichtet - darunter ganz bekannte Persönlichkeiten.
Wenn es jemals einen Philosophen auf dem Thron gegeben hat, dann den preußischen König, dessen dreihundertster Geburtstag am 24. Januar gefeiert wird.
Die Erwartungen für die New Yorker Auktionen mit Nachkriegs- und Gegenwartskunst sind enorm hoch gespannt. Dabei sind bei Christie’s, Sotheby’s und Phillips de Pury nicht wenige der Spitzenlose mit Garantien versehen: Viel Geld ist schon im Spiel.
Kein Etikett blieb an ihm haften. Zu seinem Markenzeichen wurde der Stilsprung. Jetzt ist der Pop-Art-Pionier Richard Hamilton im Alter von 89 Jahren gestorben.