Es gibt eine Alternative zur Atombombe
SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich liegt wieder einmal falsch. Wir könnten also durchaus dem Beispiel der Nordkoreaner folgen.
SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich liegt wieder einmal falsch. Wir könnten also durchaus dem Beispiel der Nordkoreaner folgen.
Eine Weile hat SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich stillgehalten. Nun spricht er sich gegen die Stationierung amerikanischer Waffen aus.
Außenministerin Baerbock wirbt für eine verstärkte Abschreckung gegen Russland. Kritik an der geplanten Stationierung von US-Raketen in Deutschland weist sie als naiv zurück.
Der Haushaltsentwurf, auf den sich das Kabinett nach langem Streit einigte, landet bald im Bundestag. Der SPD-Fraktionschef verspricht eine genaue kritische Prüfung.
Die BSW-Vorsitzende äußert sich skeptisch, ob ihre Partei nach den Landtagswahlen Verantwortung übernehmen soll. Ein Sprecher will ihre Aussage anders verstanden haben.
Heute tritt ein Gesetz in Kraft, das Bund und Länder verpflichtet, Strategien zur Anpassung an den Klimawandel zu entwerfen und umzusetzen. Die Kommunen rechnen mit einem Investitionsbedarf von acht Milliarden Euro pro Jahr.
Nächstes Jahr sollen alle gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte bekommen. Hausärzte haben schon Erfahrung mit dem System – und viel daran auszusetzen.
An diesem Dienstag beginnt die EU die Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine. Ungarns Regierungschef Viktor Orbán hält nichts davon. Er werde den Beitrittsprozess nicht blockieren, sei aber nicht damit einverstanden.
Kurz vor Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft hat sich Viktor Orban abermals für Verhandlungen im Ukrainekrieg ausgesprochen. Vor allem auf Donald Trump ruhen dabei die Hoffnungen des ungarischen Ministerpräsidenten.
Vor dem Spitzentreffen mit dem Kanzler erhöhen die Länderchefs den Druck auf ihn, ausgelagerten Asylverfahren zuzustimen. Und sie beschließen, dass Flüchtlinge über die Bezahlkarte künftig maximal 50 Euro Bargeld abheben können.
Immer mehr Druckereien in Deutschland schließen. Das Hamburger Abendblatt und die Berliner Morgenpost verkleinern notgedrungen ihr Format, um die Printausgaben zu sichern.
Der Tesla-Chef kommentiert das Abschneiden der AfD, die Wirtschaftsweise Grimm kritisiert das Heizungsgesetz. Verbandsvertreter fordern derweil Reformen vom neuen EU-Parlament.
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag will die Bundeswehr mithilfe ehemaliger Soldaten stärken – als Reaktion auf Russlands Aggression. Sie warnt: „Putin trimmt sein Volk auf Krieg.“
Wegen rassistischer Gesänge zu dem Song von Gigi D’Agostino wollen einige Volksfeste ihn nicht mehr spielen. Der Berufsverband Discjockey hält das für „katastrophal“. Auch die Kulturstaatsministerin favorisiert einen anderen Weg.
Ein Video, in dem junge Menschen auf Sylt rassistische Parolen singen, sorgt für Empörung. Die Bar, in der die Party stieg, verteidigt ihr Verhalten und leitet rechtliche Schritte ein.
Der grüne Vorsitzende des Europaausschusses fordert zudem einen europäischen Verteidigungsfonds von 500 Milliarden Euro, um Rüstungsprojekte zu fördern. Und Scholz solle mit Macron über die Rolle französischer Atomwaffen reden.
Demonstrationen auf dem Uni-Campus stünden nicht außerhalb des Rechts, sagt der Bundesjustizminister. Deshalb sei das Einschreiten der Polizei bei Rechtsverstößen richtig. Er sieht jedoch auch Dozenten in der Verantwortung.
Das Funke-Blatt „die aktuelle“ brachte ein mit KI gefaktes Interview mit Michael Schumacher. Der Verlag entließ die Chefredakteurin Anne Hoffmann. Doch vor Gericht fuhr sie nun einen Sieg ein.
Übersetzer und Berater sollen nach dem Willen des Bundesjustizministers die Polizei bei Demonstrationen von Islamisten unterstützen. So sollen strafbare Slogans schneller erkannt werden.
Die Kindergrundsicherung gilt als das soziale Prestigeprojekt der Grünen in der Ampelkoalition. Nun betont Bundesfinanzminister Christian Lindner, unter welchen Bedingungen seine FDP bereit wäre, die Reform mitzutragen.
Nach dem Urteil des nordrhein-westfälischen Oberverwaltungsgerichts zur AfD wird wieder über deren Verbot debattiert. FDP-Chef Christian Lindner hält nichts davon.
Die AfD hatte für Samstag „zur reaktionärsten Wahlkampfparty des Jahres“ in einen Biergarten nach Miesbach geladen, mit Maximilian Krah als Hauptredner. Nun muss die Partei in einen Nachbarort ausweichen.
Die Sympathiebekundung für ein Kalifat sei absurd und abwegig, sagt Bundesjustizminister Marco Buschmann. Solange diese friedlich geäußert werde, müsse das aber ertragen werden.
Trotz Protests darf in Hamburg eine weitere Demonstration der Gruppe „Muslim Interaktiv“ stattfinden – unter strengen Auflagen. Die Bundesinnenministerin kündigt ein „sofortiges hartes Einschreiten“ an, sollte gegen Juden gehetzt werden.
Der evangelische Sozialverband Diakonie ist einer der größten Arbeitgeber in Deutschland. Extrem rechten Mitarbeitern droht nun bald der Rauswurf, erklärt Präsident Schuch: „Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen.“
Der aktuelle Kälteeinbruch bedroht nach Angaben des Weinbauernverbandes die diesjährige Ernte – wohl auch, weil es davor einfach viel zu warm war.
Die Stromversorgung in Deutschland sei sicher, sagt Wirtschaftsminister Habeck. Aus der Industrie gibt es aber weiterhin Klagen über zu hohe Strompreise.
Um 11 Prozent ist die Zahl der Pflegebedürftigen im vergangenen Jahr gestiegen. Dies könnte ein neuer Trend sein, warnt der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen.
FDP-Chef Christian Lindner hat mehr Anreize zum Arbeiten gefordert. Man müsse „Lust machen auf die Überstunde“. Bei den Gewerkschaften stößt das auf Ablehnung. DGB-Chefin Fahimi spricht von „verrückten Ideen“.
Beim Klimaschutz sei die Akzeptanz der Bürger wichtig, so Verkehrsminister Volker Wissing. Zuletzt hatte unter anderem die OECD fehlende Einsparungen von Treibhausgasen im Verkehr kritisiert.
Eine Streckensanierung zwischen Frankfurt und Mannheim wird laut dem Bundesverkehrsminister die Zahl der verspäteten Züge spürbar senken. Doch Passagiere müssen sich noch gedulden.
Die Bundesfamilienministerin will stärker auf die Täter einwirken, sagt sie. Vorbild könnten Regelungen in Österreich sein.
In der Debatte über die Aufarbeitung von Corona-Maßnahmen ist auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach für eine Befassung des Bundestags. Caritas-Präsidentin Welskop-Deffaa warnt vor einer Fokussierung auf Fehler.
Laut Innenministerin Nancy Faeser ist gerade Deutschland ein Ziel russischer Propaganda. Berichten zufolge soll über die Betreiber der Seite „Voice of Europe“ verdeckt Geld an den AfD-Politiker Petr Bystron geflossen sein.
„Es war nicht alles falsch, es war nicht alles richtig“, sagt die Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt zum Umgang mit der Pandemie. Für eine Debatte zeigt sie sich offen – warnt aber vor Stimmungsmache.
Der FDP-Vize Wolfgang Kubicki betitelt Äußerungen von CDU-Chef Friedrich Merz über mögliche vorgezogene Wahlen als „Größenwahn“. Die FDP halte an der Koalition fest, sagte Kubicki.