
Wesen aus dem Zauberwald
Ein wenig zu viel Zärtlichkeit: Dresden Frankfurt Dance Company und Ensemble Modern spielen gemeinsam im Bockenheimer Depot.
Ein wenig zu viel Zärtlichkeit: Dresden Frankfurt Dance Company und Ensemble Modern spielen gemeinsam im Bockenheimer Depot.
Die Berliner Gemäldegalerie läutet die Feierlichkeiten zum fünfhundertsten Todestag des Malergenies Raffael mit einer Kabinettausstellung seiner Madonnenbilder ein. Dabei wäre auch ein größerer kulturhistorischer Überblick möglich gewesen.
Der Rassismus sei schlimmer geworden seit seiner Rede 2013 vor den Vereinten Nationen. Nun will Kevin-Prince Boateng gegen Hass und Intoleranz vorgehen. Traurig genug, dass Opfer selbst tätig werden müssen.
In Paris ist eine Kopie des berühmten Gemäldes von Leonardo da Vinci für einen Spitzenpreis verkauft worden. Das Bild wurde im 17. Jahrhundert von einem unbekannten Künstler gemalt. Es gleicht dem Original bis auf wenige Details, ist aber etwas größer.
Der Weg zur vernetzten Fabrik ist steinig. Das hat man auch bei Gerolsteiner feststellen müssen. Doch das Unternehmen aus der Eifel ist einen entscheidenden Schritt gegangen.
Der Kunstmarkt ist zu komplex, als dass man ihm mit raschen Urteilen beikommen könnte. Aber mit genauer Beobachtung und Hintergrundwissen wird vieles transparent.
Experten, Markt, Museen: In der Leonardo-Schau im Pariser Louvre steckt eine enorme Brisanz für das weltweite Geschäft mit Kunst.
Der Louvre zeigt nach Jahrhunderten der Verehrung einen überraschenden Leonardo. Plötzlich sehen wir dem Künstler bei der Arbeit zu. Für ihn war ein Bild nie vollendet.
Kunst solle nicht wie andere Waren gehandelt werden, heißt es oft. Das Gegenteil ist richtig: Der Kunstmarkt ist die Urform der Marktwirtschaft. Deshalb darf ein Gemälde durchaus 450 Millionen Dollar kosten.
Kein Staatsphilosoph wird heutzutage so sehr gehasst wie Niccolò Machiavelli. Dabei lehrt er uns auch aktuell eine wichtige Lektion: Sowohl linke als auch rechte Schwärmer müssen einsehen, dass Macht nichts Verwerfliches ist.
Ein stabiler Auktionsmarkt in allen Sparten bestimmt das erste Halbjahr in Frankreich. Ein Abdruck von Picassos Hand ist auch dabei.
Der Louvre ächzt unter der Besucherlast und zieht bei der Mona Lisa die Reißleine: Anstellen zum Kurzrendezvous.
Längst hat es seinen keuschen Charakter verloren und ist nicht mehr nur im Urlaub das perfekte Kleidungsstück für sommerliche Temperaturen: das Maxikleid.
Renovierungsarbeiten im Louvre machen einen Umzug des berühmtesten Gemäldes der Welt unvermeidlich. Dabei gibt es gute Gründe, Leonardo da Vincis „Mona Lisa“ möglichst nicht zu bewegen.
Gezeichnet von einem Linkshänder wie Leonardo in dessen Heimatort: Das Musée Condé in Chantilly erzählt die faszinierende Geschichte eines fünfhundert Jahre alten Werks.
2017 wurde Da Vincis „Salvator Mundi“ für 450 Milionen Dollar versteigert – seither gilt es als verschollen. Laut einem Kunstexperten ist das 500 Jahre alte Gemälde auf der Yacht des saudischen Kronprinzen bin Salman wieder aufgetaucht.
Das Mathematikum in Gießen nähert sich dem Universalgenie Leonardo da Vinci. Die Besucher sollen dabei auf den Spuren des Erfinders wandeln und experimentieren.
Vor 500 Jahren starb Leonardo da Vinci im französischen Amboise an der Loire. Im Park von Clos Lucé kann man auch heute noch auf den Spuren des Genies wandeln.
Die Leonardo-Brücke zählt zu den Klassikern des Mathematikums in Gießen. Nun setzt das Mitmach-Museum mit seiner Da-Vinci-Schau sogar einen Schwerpunkt.
Mathias Énard gilt als Kenner des Mittelmeerraums und seiner westöstlichen Sprachen. Ein Artikel in der „London Review of Books“ zieht dies in Zweifel und entdeckt orientalistische Vorurteile.
Pünktlich zu dessen fünfhundertstem Todestag kommt man drauf, dass die bei der Queen entdeckte flüchtige Darstellung eines melancholischen Greises ein Porträt Leonardos sein könnte. Wirklich?
An diesem Donnerstag jährt sich sein Todestag zum fünfhundertsten Mal: Mit da Vinci steigt Rom in Konkurrenz zu den Künstlerausstellungen von Florenz und Paris tief in die Wissenschaftsgeschichte ein – mit einigen politischen Umdeutungen.
Im 500. Jahr des Todes von Leonardo da Vinci erinnert sein Heimatdorf Vinci in der Toskana an das italienische Universalgenie. Die Umgebung hat den jungen Leonardo nachhaltig geprägt.
Die Welt mit den Augen eines Renaissance-Menschen betrachten: Bis heute gilt Florenz als vom Geist Leonardos erfüllte Stadt. Aber wie sehen das die Wissenschaftler, die dort forschen? Eine Spurensuche.
In einem kleinen Haus in der Toskana wurde eines der größten Universalgenies geboren: Leonardo da Vinci. Die Umgebung mit ihren Weinbergen, Mühlen und Olivenbäumen hat das künstlerische Schaffen des jungen Leonardo nachhaltig geprägt. Das kleine Dorf Vinci feiert das Jubiläumsjahr mit einer eindrucksvollen Ausstellung in seinem Geburtshaus.
„Salvator Mundi“, das Gemälde, das von Leonardo da Vinci stammen soll, hat beim Christie’s Auktionshaus für 450 Mio. Euro den Besitzer gewechselt. Dirk Boll erklärt, wer solche Preise zahlt.
Mailands Hafen bildete einst das wirtschaftliche Herz der Metropole. Nun wollen Bewohner die Wasserstraßen, die die Stadt umgeben, wieder schiffbar machen.
Wissenschaft und Kunst waren einmal ein Liebespaar. Nach langer Trennung hat es wieder zueinander gefunden. Gibt es aber auch eine Gleichberechtigung zwischen ihnen?
Eine halbe Million Besucher sahen sich eine Ausstellung in Madrid über Auschwitz an. Eine vergleichbare Aufarbeitung von Bürgerkrieg und Franco-Diktatur scheint undenkbar. Warum tun sich die Spanier mit ihrer Geschichte so schwer?
2019 wird ein großes Jahr für Wissenschaft und Technik: Rindfleisch soll künftig kein Rind mehr enthalten, Autobauer bringen Fahrzeuge mit Flügeln auf den Markt – und Russland wagt eines der gefährlichsten Experimente der Geschichte.
Eine Flusskreuzfahrt von Sankt Petersburg nach Moskau ist etwas für jene, die große Landschaften und goldene Kuppeln schätzen. Große Angst vor Touristenfallen sollte man auf der russischen Rennstrecke aber nicht haben.
Er wurde vor mehr als hundert Jahren in Südafrika entdeckt und gehörte lange Zeit der Familie Oppenheimer. Nun ist „Pink Legacy“ versteigert worden. Es ist ein Rekord.
Amerikanische Forscher kommen zu dem Ergebnis, dass Leonardo da Vinci an Strabismus litt. War dieser etwa der Grund für seine außerordentlicher Gabe?
Der frühere Olympiasieger Armin Hary streitet seit 30 Jahren um ein kostbares Da-Vinci-Bild. Dabei ist weder dessen Schöpfer, noch der eigentliche Wert wirklich geklärt.
Über Nacht zum Künstler: Ein Hersteller bedruckt neuerdings Bettgestelle mit Gemälden aus der National Gallery in London. Die Auswirkungen auf den Schlafrhythmus sind leider bisher noch nicht erforscht.
Muhammad Bin Salman hat Saudi-Arabiens Modernisierung angestoßen. Gegen Kritiker geht er mit Vehemenz vor. Nun spielt auch Tesla eine Rolle in seinen Plänen.